Kampfhundeverordnung Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • wir deutschen brauchen keine grossen Hunde !

    Pro:

    den Fehler zuerst mal bei dem Halter suchen. Die Verordnung mit beiden Parteiuen vernünftig ausarbeiten und nichts überstürzen wie sisher.

    Kontra:

    Bei auffälligen Hunden sofort durchgreifen !

    Empfehlung:

    Nein

    Wir brauchen doch keine großen Hunde - Oder ?

    Würden alle Halter großer Hunde aufgeben, sähe unser Land bald traurig aus !
    Zugegeben, es gibt heute kaum noch Bären und Wölfe, die Schafherden gefährlich werden können. Vorbei ist inzwischen auch die Zeit der großen Trecks, als Hunderte von Rindern quer durch das Land zu den großen Märkten getrieben wurden. Und wer rund um den Nordpol oder Südpol längere Strecken bewältigen muß, der ist mit einem Flugzeug oder Eisbrecher schneller als mit einem starken Malamute-Gespann.

    Wozu also noch große Hunde ?

    Nur weil, wie es unser Innenminister formuliert hat, ,,ein paar Spinner glauben sie haben zu müssen " ?

    Kommentare & Bewertungen

    • westwind83

      westwind83, 28.10.2002, 09:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Stimmt, die Halter sind die schuldigen, nicht die Hunde.

    • chaosleo

      chaosleo, 02.06.2002, 12:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Leider haben die Medien kein Interesse an guten Stories....

    • sexangel

      sexangel, 11.05.2002, 15:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ironisch - aber gut !!!!

    • martinius

      martinius, 10.05.2002, 19:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Bin kein Hundehalter, allerdings verstehe ich was du meinst recht gut.

  • Ziehen die neuen Verordnungen überhaupt? Wohl eher nicht!

    Pro:

    s.o.

    Kontra:

    s.o.

    Empfehlung:

    Nein

    Bevor ich hier darüber etwas schreiben will, möchte ich vorab erwähnen, das wie der ein oder vielleicht auch weiss, das ich im Grunde ein absoluter Tierfreund bin, um nicht gar zu sagen, ich liebe Tiere über alles, auch wenn ich ja momentan leider kein Haustier besitze, auch wenn vielleicht doch bald wieder n kleiner Nager oder ne Katze, mal schauen!



    Doch zum Thema: Wie die Überschrift schon aussagt,Eindeutig nein! Wenn ich hier z.B.in Saarbrücken durch die Innenstadt gehe, dann begegnet mir desöfteren so ein Typ, den ich persönlich zwar nicht unsympatisch finde, aber ich glaube der neutrale Betrachter wird vermuten,´das dieser Typ eventuell schon mal einen Besuch
  • Gesetze alleine nützen nicht !

    Pro:

    Besser als nicht

    Kontra:

    Wird nicht konsequent durchgesetzt

    Empfehlung:

    Nein

    Meiner Auffassung ist der Ablauf immer der gleiche. Ein Problem wird so lange diskutiert bis es dann zu einem großen Problem wird. Dann passiert etwas ganz schreckliches und alle Welt verfällt dann in grossen Aktionismus. Gesetze müssen dann richten, was die Anwendung der bestehenden Gesetze in der Vergangenheit möglicherweise schon verhindert hätte.
    Bei der Verabschiedung der Gesetze denkt natürlich keiner an die Durchsetzung und so bleibt schließlich alles beim alten. Was lernen die Leute daraus. Einfach nur Geduld haben, die Wogen glätten sich und dann geht es weiter wie bisher.
    Immer wieder an die Vernunft appellieren auch wenn das der mühsamere Weg ist und er auch noch so
  • Hundeverordnungen - ja oder nein?

    Pro:

    wenn ja, ein Sachkundenachweis für alle Hunde

    Kontra:

    wenn nein Auflagen für die Menschen

    Empfehlung:

    Nein

    Des einen Freund ist des anderen potentieller Angstmacher. Unsicherheit besteht, da einige Attacken sogenannter Kampfhunde auf Menschen in die Schlagzeilen gekommen sind. 21.000 Übergriffe auf Menschen sollen laut einer Meldung der SZ in 5 Jahren vorgekommen sein. Die vermutete Dunkelziffer liegt wesentlich höher. Ist der Hund nach wie vor nur das Schmusetier oder eine gefährliche Bestie? Wo wird die Grenze gezogen? Wie soll verfahren werden, damit wir alle wieder ruhig schlafen können?
    Auch aus Tierschutzkreisen kommen keine Horrormeldungen über aggressive Pitbulls, Staffords oder Bullterrier. Es ist aber eine Tatsache, dass die Hunde dieser Rassen sehr viel länger in Pflegestellen
  • Eine Waffe, der Hund , bedient vom Menschen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo,

    Ein Immer gemochtes Diskusionsthema : "Kampfhunde"


    > Vorwort

    Ich bin gestern Nachmittag bei dem schönen Wetter mal wieder ein paar Kilometer Inliner gefahren und was kam mir entgegen, genau ein Hündchen, ganz lieb und verspielt *smile* und es war ein großer Rodtweiler (ist das richtig geschrieben?) und deswegen habe ich mir jetzt mal Gedanken zu einen wirklich oft sehr Diskutierten Thema gemacht!


    > Meine Gedanken und Erfahrungen

    Ich kenne viele Menschen denen es mulmig wird, wenn ihnen ein Mensch entgegen kommt, der an der Hand einen Hund hält, der zur sogenannten Hundeform "Kampfhund" gehört, weil Sie den ruf haben

    Kommentare & Bewertungen

    • DrDuke

      DrDuke, 14.04.2002, 12:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Aber z. B. beim Pitbull ist es ja so der ist voll treu und plötzlich tötet er nen Kind. Ich mein bei Kampfhunden liegt es im Instinkt nicht bei der Haltung wobei die ihn höchstens Negativ beeinflussen kann

  • "Waffen" auf vier Beinen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    "Waffen" auf vier Beinen

    Es ist schon richtig, daß diese Hunde sehr gefährlich und unberechenbar sind. Ich finde es auch traurig, daß sie zu regelrechten Waffen herangezogen werden. Es sind Tiere, die im Grunde nur ihrer Natur folgen und doch sind sie eine Gefahr für den Menschen.
    Sicherlich sind sie nicht alle gleich und es gibt auch bestimmt dort friedliche Tiere, nur neigen sie zur Gewalt und sind sehr schwer einzuschätzen. Und das traurigste ist wohl, daß die Tiere für etwas bestraft werden, was eigentlich auf Kosten ihres Besitzer 's geht.

    Aber jetzt zu dem eigentlichen Thema, den Gesetzen. Sie sind bestimmt ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie sind

    Kommentare & Bewertungen

    • Indigo

      Indigo, 30.05.2002, 19:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich stimme Dir tendenziell zu. Nahezu jeder Hund kann durch Menschen zur Waffe gemacht werden - einige leichter , andere schwieriger. Die meisten Bißverletzungen werden durch Schäferhunde verursacht, da es in Deutschland signifikant viele Sch&a

    • DrDuke

      DrDuke, 27.04.2002, 11:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hunde haben Urinstinkte die nie nie wieder weggehen wie Pitbulls. Es sind leider Waffen und werden immer Waffen bleiben. Woher dann die vielen Unfälle. Treuer Familienkampfhund spielt 4 Jahre mit dem Kind und plötzlich beisst er zu? Daran sieht m

    • Alusru

      Alusru, 26.04.2002, 13:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      So sehe ich es auch, lieben gruß uschi.

    • dyna1977

      dyna1977, 05.04.2002, 11:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Kein Hund wird böse geboren... Es müssten die Menschen bestraft und verurteilt werden, nicht die Hunde!!! Hast Du schon mal gehört, dass ein Bullterrier einer der am besten geeigneten Behindertenbegleithunde ist!!! Aber das alles wird nur &u

  • Was ist ein Kampfhund?

    Pro:

    Sie sind nicht so wie ihnen nachgesagt wird

    Kontra:

    der Mensch macht aus ihnen was sie sind

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo Yopianer.

    Ich selber hatte auch einen sogenannten Kampfhund, einen American Staffordshire.
    Das diese Tiere eigentlich von Natur aus gutmütig sind, das sieht man mal wieder nicht.

    Was ist ein Kampfhund?

    Es ist erstens keine Hunderasse, sondern nur ein überbegriff für speziell auf Hundekämpfe abgerichtete und Gezüchtete Hunde. Reel gesehen, kann man aus einem Yorkshire Terrier auch so einen Kampfhund machen, denn die meisten Hunde entstammen der Terrier Rasse, so auch die meisten Kampfhunde.

    Diese Hunde wurden rein auf ihre Beisskraft hingezüchtet, die bei einem Pittbull Terrier so bei ca. 2 Tonnen liegt. Bei einem Schäferhund liegt diese

    Kommentare & Bewertungen

    • wilma

      wilma, 30.04.2002, 17:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Uneingeschränkt: Bravo!

    • LadySunShine!

      LadySunShine!, 24.03.2002, 19:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich gebe dir zu gröten teil recht mit deiner Meinung. Ein Tier wird meist zu dem gemacht, aber es ist doch auch so das die meisten sogenannten Kampfunde,genau dieses in sich tragen. Ich bin dafür das nicht jeder solch ein Tier halten darf.Es gib

  • Kampfhundeverordnung wird auch nichts ändern........

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    denn die schwarzen Schafe wird es immer und überall geben. Es wird weiter in Hinterhöfen und abgelegenen Scheunen gezüchtet und abgerichtet.

    Aber mal ganz ehrlich, wer oder was ist eigentlich ein Kampfhund oder was macht einen Kampfhund aus. Ich selber habe jahrelang einen Hund gehabt, zwar keinen Kampfhund, nur einen Schäferhund, aber ich denke ich kenne mich in Sachen Hunde ein wenig aus.

    Wenn sich jemand wirklich einen Hund anschaffen will, sollte er zuerst einmal überlegen, was er sich für einen Hund anschafft und ob er dem überhaupt gewachsen ist, sich den anforderungen eines Hundes zu stellen.

    Aber nun zum eigentlichen Thema:

    Vor einigen
  • Nur an der Durchsetzung mangelt es

    Pro:

    s.o.

    Kontra:

    s.o.

    Empfehlung:

    Nein

    Zunächst finde ich es gut, daß es eine Kampfhundverordnung gibt, weil ich selber ganz schöne Angst habe vor Hunden.

    Doch das erste Problem ist: Was ist eigentlich ein Kampfhund?
    In der Verordnung hat man natürlich die objektive Auswahl nach Rassen getroffen.
    Dadurch fallen auch Hunde unter die Verordnung, die sonst eigentlich ganz friedlich sind und niemanden etwas zu leide tun würden.
    Aber eine Auswahl nach subjektiven Elementen zum Beispiel Aggressivität ist wohl kaum möglich, da es hier sofort an der praktischen Überprüfbarkeit scheitert.
    Somit wurde also der leichtere Weg der Rassen gewählt.

    Die Verordnung könnte somit dem Schutz der

    Kommentare & Bewertungen

    • wilma

      wilma, 30.04.2002, 17:33 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Und was bringt dir das, wenn dich dann ein 'Nicht-Kampfhund', der keinen Beißkorb braucht, beißt? So wie du schreibst, der Hund ist ja nicht automatisch gefährlich, nur weil er einer bestimmten Rasse angehört.....

    • Harzer

      Harzer, 26.03.2002, 14:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      WAU WAU BRRRRRRRR.....

    • clauds22

      clauds22, 21.03.2002, 14:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Du hast teils schon recht, aber da Du Angst vor Hunden hast, kennst Du Dich vielleicht auch mit deren Verhalten nicht so gut aus. Meine Hündin z.B. (ist ein Schäferhund, herrscht kein Maulkorbzwang) ist eine ganz Liebe und würde totale Panik

    • TrAgIc

      TrAgIc, 21.03.2002, 14:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Gibts die überhaupt, die Verordnung? Nein, im Ernst. Ich finde es eine absolute Schweinerei, dass sich keiner dran hält. Oder besser, es halten sich nur diejenigen dran, die ihre Hunde sowieso unter Kontrolle haben, und diese auch nicht abrichten

  • Der Mensch und sein bester Freund

    Pro:

    schützt Unschuldige

    Kontra:

    Nervt Kampfhundebesitzer

    Empfehlung:

    Nein

    Neuerdings gibt es ja nun diese Kapmfhundeverordnung. Diese Verordungs soll im Großen und ganzen verhindern, dass so schreckliche Vorfälle wie in Hamburg-Wilhelmsburg nicht wieder vorkommen. Auf diese Verordung gibt es im Großen und Ganzen zwei Reaktionen: Die Kapmfhundbesitzer fühlen sich gedemütigt und wollen dies Verordung so schnell wie möglich wieder los haben. Die Nicht-Kapmfhundbesitzer dagegen meinen zum größten Teil, dass so eine Verordung schon lange her muss.

    Ich persöhnlich habe überhaupt nichts gegen Hunde. Ich mag kleine Mischlinge und auch schäferhunde recht gerne. Bei Kampfhunden hört die Teirliebe aber für mich ganz klar auf.Stellt sich mir nun die Frage, wieso

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    • Teejee

      Teejee, 20.03.2002, 15:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wozu muss es auch ein Hund sein, der theoretisch böse werden kann??? Sollten sich die Leute halt gleich normale Rassen als "Mitglied" der Familie suchen

    • BLueer

      BLueer, 19.03.2002, 17:14 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Ich bin selber ein sogenannter Kampfhundhalter...Es ist Deine Meinung, ok. Lass Dir aber eines gesagt sein, es gibt keine Kampfhunde! Kein Tier kommt Böse auf die Welt, kein Pitti kein Staffordshire oder sonstige. Sie werden erst böse gemacht!!!

    • wilma

      wilma, 19.03.2002, 16:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Auch du scheinst nicht zu wissen, was der Begriff 'Kampfhund' bedeutet. Diese angesprochenen Rassen wurden (und werden teilweise auch heute noch) für Hundekämpfe verwendet. Merkmal dieser Rassen ist und war, daß sie sich dem Mensc