Kampfhundeverordnung Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte
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Gibt es Kampfhunde ? Ja oder Nein !
Pro:
Es gibt keine Kampfhunde, sie werden gemacht!
Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Wer sich einen American Staffordshire kauft, sollte vorab wissen, worauf er sich einlaesst. Und warum es so schwer ist sie zu halten. (Dabei liegt es nicht an den Hunden!)
Man hat eine Zeitlang immer wieder die Schlagzeilen lesen koennen...Kampfhund viel Kind an...Kampfhundatacke auf Jogger und so weiter und sofort.
Es durfte jedem Leser dieser Meinung noch gut im Gedaechtnis sein.
Seien wir aber mal ehrlich, es gibt KEINE Kampfhunde. Wer mir einen Kampfhund zeigen, der ist entweder ein Gott oder ??? ... den es gibt Keine Kampfhunde in dem Sinne.
Es gibt nur verschiedene Rassen, die fuer Hundekaempfe und sonstige Tierquaelerreien eingesetzt undKommentare & Bewertungen
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tobi.birkner, 20.05.2002, 12:51 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Damit hast du schon recht, im Prinzip, allerdings ist bei den sog. Kampfhunden wissenschaFTLICH EIN HÖHERES Agressionspotenzial nachgewiesen worden, vor allem zum Beispiel bei Rottweilern, die nach erfogter Provokation, völlig unkontrollierbar re
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Sternchen_w, 19.05.2002, 17:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich bin auch deiner Meinung, ein Hund verhält sich nur so, wie man ihn erzieht. Man könnte auch einen Dackel zur "Kampfmaschine" machen. Aber nicht nur so genannte Kampfhunde werden als gefährlich abgestempelt, ich gehe täglic
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Verordnung greift bei uns leider nicht
Pro:
Kinder müssen geschützt werden
Kontra:
Wer seinen Hund vernünftig behandelt und erzieht, fühlt sich mißverstanden
Empfehlung:
Nein
Ich bin kein Hundehasser, doch ich liebe meine Kinder über alles, und was da vor knapp zwei Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg passiert ist, das muß einfach nicht noch mal sein. Ein unschuldiges Kind wurde von zwei Kampfhunden zerfleischt, schlimmer und qualvoller kann man sich den Tod nicht vorstellen.
Auch in meiner Nähe gibt es viele Kampfhunde, und bei deren Anblick ist mir nicht sehr wohl. Viele meinen, diese Hunde sind Familienlieb, das will ich bei einigen gar nicht bestreiten. Ein Verwandter von uns hat einen Kampfhund, der wirklich lieb ist, dennoch bin ich auch bei dem Hund vorsichtig, niemand weiß, was in dem Tier steckt.
Schlimmer finde ich jedoch die Menschen, die ausKommentare & Bewertungen
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SusanneRehbein, 12.05.2002, 16:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Jetzt werden sich alle gleich auf mich stürtzen, aber auch Eltern sollten mehr auf ihre Kinder achten! Ich habe auch einen Hund (kein Kampfhund) und ständig kommen Kiner an und ziehen ihm am Ohr etc. und es sind keine Eltern in Sicht! Sowas geht
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Jakini, 14.03.2002, 16:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich glaube, da hat jemand den Bericht nicht gelesen.
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skorpion99, 14.03.2002, 13:52 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die Kampfhunde Verordnung, -komisch eigentlich, daß Schäferhund, Rottweiler und Dobbermann nicht unter dem Begriff Kampfhund sondern Gebrauchshund fallen, obwohl sie statistisch gesehen viel mehr Bißunfälle verursachen, oder ihre Herr
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dyna1977, 14.03.2002, 13:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Kein Hund wird böse geboren.... Er wird nur durch den Menschen böse gemacht...
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Hunde kämpfen sich durchs Leben
Pro:
Mehr Sicherheit für die Gesellschaft
Kontra:
Man kann nicht alle Hunde über einen Kamm scheren
Empfehlung:
Nein
...ich bin auch hin und hergerissen, wenn es um dieses Thema geht.Natürlich verstehe ich, nachdem was in diesem Zusammenhang passiert ist, dass (gerade direkt betroffene) Personen eine solche Verordnung fordern, womöglich sogar die Ausrottung dieser Hunderasse.
Nachdem ich aber seit längerer Zeit einen American Staffordshire Terrier (zählt auch zu den "Kampfhunden") kenne, welcher vom Temperament wohl eher mit einer Schlaftablette zu vergleichen ist, habe ich mir mehr und mehr Gedanken zu diesem Thema gemacht.
Zuallererst möchte ich darauf hinweisen, dass es keine Hunderasse gibt, die den Namen "Kampfhund" trägt. Woher kommt also diese Bezeichnung? Es kann nur daher kommen, dass -
Kampfhundeverordnung gleich Virenscanprogramm.
Pro:
Idee und Gesetz ist sehr gut.
Kontra:
Wie soll wer es ausführen und überprüfen.
Empfehlung:
Nein
Kommen wir nun zu dem Thema, Kampfhundeverordnung. Ja, es gibt ein Gesetz, was die Gesellschaft vor gefährlichen Hunden schützen soll. Eigentlich war es schon immer verboten einen Löwen oder Bären zu halten. Dem normalen Menschen war es aber eigentlich auch klar, daß man solche Tier nicht halten darf, weil sie gefährlich sind. Bis jetzt habe ich auch noch keinen Passanten entdeckt, der mit seinen Löwen spazieren geht. Da leuchtet uns allen scheinbar die Gefahr ein. Da sogenannte Kampfhunde bzw. gefährliche Rassen und bedenkliche Rassen nicht unter das gleiche Verbot gefallen sind, wie der Bär und der Löwe mußte ein neues Gesetz her. In diesem Gesetz wurde genau festgelegt, welche Rasse unterKommentare & Bewertungen
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saennchen, 10.03.2002, 16:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Auch nich habe mir ja ausführliche Gedanken zu diesem Thema gemacht, wie Du ja auch schon gelesen hast...Ich finde Du hast mit Deinem Bericht den Nagel auf den Kopf getroffen! Sehr schön...einen schönen Tag noch
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