Tests und Erfahrungsberichte
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Das Desaster der PISA-Studie - So werden wir wieder Nummer 1!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Okay mein Titel ist etwas zu überzogen. Wer ein Patentrezept hätte, wie unsere Bildung wieder zur Spitze zu bringen ist, der hätte das Bundesverdienstkreuz verdient. Aber ich werde dennoch mal meine Ansichten zum PISA-Problem zum Besten geben.
Die Frage, die sich mir stellt ist, worauf muss in Zukunft wert gelegt werden, damit die Schüler optimal auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden?
Meiner Ansicht nach wird in der Schule viel zu viel Stoffwissen vermittelt, dass sehr schnell veraltet oder zum Teil schon längst veraltet ist.
Viele Schüler in unserer Zeit bekommen Fachwissen vorgesetzt, daß sie auswendig lernen müssen. Aber anwenden können -
Ganztagsschulen sollen nun die Lösung bringen?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hallo,
die Pisa Studie liegt nun schon etwas zurück , doch ist sie noch immer im Gespräch und alle zerbrechen sich die Köpfe warum wieso weshalb sind deutsche Schüler nicht in der Lage bessere Leistungen zu bringen? Tausende von Vorschlägen was man alles ändern sollte oder könnte hat es gegeben , aber meiner Meinung nach gehen die meisten am Problem vorbei. Kein Vorschlag befasst sich wirklich damit wie man besser auf die Schüler eingehen könnte um diese spezieller zu födern.
Im Gespräch sind nun die Ganztagsgrundschulen und das Englisch bereits in der Grundschule gelehrt wird. Meiner Meinung nach ist das alles nicht der Kern des Problems. Dann sitzen die Kinder länger in derKommentare & Bewertungen
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schnekuesschen, 09.04.2006, 14:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der Bericht ist einfach sh.... LG Sandy :-))))
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Quo vadis Deutschland ? Gedanken zur PISA-Studie
Pro:
Objektiver Vergleich;das kurzfristige Aufwachen der Massen
Kontra:
Leider schon wieder in Vergessenheit geraten; es hat sich nichts geändert
Empfehlung:
Nein
Quo vadis Deutschland ? Gedanken zur PISA-Studie
Ziemlich entsetzt habe ich vor einiger Zeit das Ergebnis der Studie gelesen und nun beschlossen, meine damaligen Gedankengegänge zu diesem Thema hier zu posten, um mal einige andere Aspekte der Sache aufzuzeigen und eventuell eine erneute Diskussion anzuregen, da die verherrenden Ergebnisse leider schon fast wieder in Vergessenheit geraten sind.
Die Pisa Studie - alle sind geschockt und niemand ist der Schuldige.
Deutschland in Sachen Bildung auf den hintersten Rängen weit abgeschlagen? Wie kann das sein? Was wird falsch gemacht und wie können Deutschlands Schüler wieder an die Spitze gelangen? Solche undKommentare & Bewertungen
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greinha, 22.11.2002, 08:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
eine (Teil)-Lösung: Lehrer sollten KEINE Beamten sein, damit sie mit den Erfolgs- Misserfolgstrends ihrer Schüler direkt mitverantworten und im schlimmsten Falle am eigenen Leib spüren. Wer seinen Job schlecht macht, kann (soll) ihn auch ge
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Mesalina, 23.04.2002, 16:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Áls betroffene Lehrerin habe ich natürlich viel Anklage auch von den Eltern bekommen (obwohl nicht einmal die Hälfte weiß, worum es bei PISA geht!). Erschüttert hat mich die Tatsache, dass das Ansehen der Lehrer in keinem andere
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Das förderale System erlebt in der Bildung seine Pleite
Pro:
harmonisierte Bildungspläne
Kontra:
Fort von der Kleinstaaterei
Empfehlung:
Nein
Hallo Leute
Der Frage des schlechten Bildungsstandes in Deutschland möchte ich noch einen anderen Aspekt hinzufügen.
Bekanntermaßen ist ja die normale Schulbildung Ländersache. Ich muß sagen leider. Was ist denn das Resultat dieser Kleinstaaterei in Deutschland. Jedes Bundesland hat andere Lehrpläne. In einem Land kommt man schon nach 12 Jahren zum Abitur, in anderen Ländern erst nach 13 Jahren.
Vom Arbeitnehmer verlangt man Flexibilität. Kann man denn in Ruhe umziehen, um der Arbeit zu Folgen? Nur wenn man innerhalb eines Bundeslandes umzieht. Ansonsten kann es für die Kinder echt problematisch werden, weil auf Grund der unterschiedlichen Lehrpläne sehr oft -
Ein schon langabzusehendes Problem.............
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
nachdem ich einige der veröffentlichten Berichte hier gelesen habe juckt es mich doch in den Finger aus zweierlei Sichtweisen mal Stellung zu diesem Thema zu nehmen.
Sichtweise 1 ist die als Mutter zweier Kinder:
Seit nunmehr drei Jahren besucht meine grosse Tochter die Schule wenn ich unter diese 3 Jahre mal einen Strich ziehe und mir markante Punkte aufstelle, das steht an erster Stelle permanenter UNTERRICHTSAUSFALL oder VERTRETUNGSUNTERICHT !!!!
Das in beiden Fällen kein qualifizierter Stoff vermittelt werden kann ist doch voellig klar.
Desweiteren fällt mir immer wieder auf das Kinder die bei Themen nicht so gut mitkommen leider immernoch einfachKommentare & Bewertungen
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anonym, 12.06.2002, 18:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
richtig finde ich, im kindergarten den kindern beizubringen, was es heißt zu lernen. Nicht DASS sie etwas lernen, sondern WIE es geht. Im sozi-kiga haben wir jeden morgen eine Stunde über den tollen Erich gelabert. hat mich total angeödet,
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Indigo, 12.06.2002, 16:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ist doch Interessant, dass Kindertagesstätten aktuell immer mehr als Bildungseinrichtungen gefordert werden und bei Schulen der Erziehungsauftrag angeprangert wird. Das war viele Jahre anders. Sweit so gut, jetzt muss nur noch etwas vernünftiges
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Tubenquetscher, 12.06.2002, 14:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich arbeite in der schulaufsicht der bezirksregierung und kann dir versichern, das sich einiges tut, allerdings ist es wie so oft in der behörde, das "gut ding weile haben will" und änderungen und verbesserungen nur langsam entfalten...
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Finron, 12.06.2002, 14:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bevor wir allseits in Panik verfallen, sollten wdie Testbedingungen informieren - dann schauts gleich gar nicht mehr so schlimm aus. Alle sehen immer nur das Ranking, aber nicht die Fragestellung, die hinter der Studie stand.
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Mal unter uns
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Die Pisa Studie hat ja nun etwas an das Tageslicht gebracht, was noch niemand gewußt haben kann ----- grins!
Nein aber nun mal ehrlich das etwas im Argen liegt ist doch wohl klar.
Aber manchmal frage ich mich, wen das wirklich interessiert - außer es ist mal wieder in den Medien.
Was an den Schulen geschieht - den Eltern ist das wohl ziemlich egal - so scheint es mir.
Die Kinder gehen in die Schule - und alles ist so, wie es sein soll.
Kommt das Kind dann mit irgendwelchen Problemen - na, so schlimm kann das ja wohl nicht sein.
Aber, was ist, wenn es wirklich so schlimm ist? Eine Lehrerin macht im Unterricht Pause, indem sie denKommentare & Bewertungen
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anonym, 06.06.2002, 14:29 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Das ist doch blabla. Ist etwa einer der Schüler aufgestanden und hat gefragt, warum kein ordentlicher Unterricht gemacht wird? Als ob! Die Schüler sind froh, nichts machen zu müssen. Und Hausaufgaben werden auf den schuleigenen Kopierer gele
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airblade, 31.05.2002, 00:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das Bildungsproblem ist weitaus differenzierter zu beleuchten.
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Volker111, 31.05.2002, 00:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hauptsache die Darstellung nach außen funktioniert, doch ist das überall in unserer Gesellschaft so, der Schulbetrieb ist da nur ein verzögertes Spiegelbild.
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Lachesis, 31.05.2002, 00:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
naja... ich kann mir nicht vorstellen, dass es den eltern egal ist, wie es ihren eltern in der schule geht. Ist ja bei mir nun noch nicht soo lange her, dass ich in der Schule war... und da hat man sich immer bemüht...
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PISA hin, PISA her...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hi@all!
Die Pisa-Studie im letzten Jahr hat für viel Wirbel gesorgt. Aber irgendwie auch kein Wunder...
Herr Schröder hat vor 4 Jahren versprochen weder Geld von der Bildung zu nehmen noch an Bildungsmaterial zu kürzen. Wie wir alle sehen ist jetzt der Fall eingetreten und man braucht sich auch nicht zu wundern, wenn in der Pisa-Studie so miese Leistungen ans Tageslicht gebracht wurden.
Allein wenn ich sehe, wie in Berlin jetzt an der Bildung gespart wird, nur weil einige Politiker daran dachten Geld in eine Bank zu investieren, die eh schon pleite war, dann finde ich das schon erschütternd.
Kurz nach der Pisa-Studie fingen die Politiker an Pläne zuKommentare & Bewertungen
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anonym, 04.11.2003, 16:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das Problem der PISA-Studie ist ein anderes, denn die Umfragen wurden zwar gemacht, aber die Schüler sind nicht motiviert gewesen für diesen Test, ergo: 1. man macht Fehler 2. man füllt nicht alles aus usw. ... Außerdem sind viele Fehl
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Coppedia, 16.05.2002, 17:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich studiere Lehramt Sek. I! Es ist bei den 19-21 jährigen zu sehen, wie weit dort schon gespart wurde, ich habe richtig Angst davor, daß meine Kinder oder Enkel mal von Lehrern unterrichtet werden, die jetzt durch die Pisastudie gefallen sind.
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Mesalina, 15.05.2002, 18:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die Kürzungen für die Schulen liegen nicht in der Hand des Bundes, sondern in der der Gemeinden bzw. Landkreise. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass an der einzigen "Rohstoffquelle" - der Bildung - gespart wird. CU Mesalin
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eponnin, 15.05.2002, 18:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tja, Politiker denken nur so weit, wie ihre Wahlperiode geht. Wenn das Geld knapp ist, wird eben gestrichen. Dass das langwierige Folgen hat, ist vielen klar, aber ändern wird sich trotzdem nichts.
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Soziale Kompetenz statt Faktenwissen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Meiner Auffassung geht es in der Schule von heute immer noch zu sehr um reines Faktenwissen als die Vermittlung von sozialen Grundfertigkeiten.
Der Zuwachs an Wissen erfolgt so rasant, das die Gesellschaft garnicht schnell genug hinterherkommt, die Lehrpläne anzupassen. Gleichzeitig sind Lehrer überfordert, wenn verhaltensauffällige Schüler sich nicht normgerecht verhalten.
Den Großteil des Faktenwissens hat man nach dem Schulabschluß vergessen. Freude am Lernen wird einem an der Schule gründlich ausgetrieben. Es geht um die Erreichung von Noten und Nachweisen und wenn man diese erreicht hat, vergisst man das Wissen wieder sehr schnell. Gut, möglicherweise bin ich ein wenig -
Pisa, oder: Selbstbetrug in deutschen Landen
Pro:
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Kontra:
?
Empfehlung:
Nein
Die Wogen der Ernüchterung gehen hoch in deutschen Elternzimmern, die Zukunft des Filius oder der Tochter scheint da auf dem Spiel zu stehen und der Schuldige steht auch schon fest: Die faulen Beamtensäcke in deutschen Schulräumen, feriengeil aber unmotiviert für ihre eigentliche Arbeit, klar. Wenn es denn so einfach wäre, könnte man die definitiv vorherrschende Bildungsmisere in Deutschland schnell und gründlich beheben.
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DER SOZIALE NC IM KLASSENZIMMER
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Eindeutig steht nun fest: Wer reiche Eltern hat, hat keine Probleme in der Schule, wer arme Eltern hat, der wird’s kaumKommentare & Bewertungen
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Fahrenheit451, 23.04.2002, 21:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo :) Ich sehe die ganze Sache genauso wie Du. Ein sehr guter Bericht mit vielen interessanten Aspekten. Liebe Grüße Fahrenheit451
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PrinceofLies, 09.04.2002, 18:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
eine klasse Zusammenfassung der Fakten gepaar mit einem interessanten Schreibstil.Ein Beitrag,der Anderen Usern ein vorbild in Übersichtlichkeit,Ausformulierung und begründetem Fazit liefert.Mein Kompliment!
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feuergeist, 09.04.2002, 14:51 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wow, da haste aber echt drüber nachgedacht! und recht haste!
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Reden wir doch mal über die Schule von morgen... Konsequenzen aus der PISA-Studie
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Nein
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Es ist still geworden um die PISA-Studie. Erstaunlich, schließlich behauptet fast jeder, der etwas von sich hält, die Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen Bildung und Ausbildung erkannt zu haben. Trotzdem verwundern die Ergebnisse der PISA-Studie nicht wirklich, angesichts einer ausgeprägten Kleinstaaterei im Bildungssektor und angesichts einer demotivierten Lehrerschaft – viele Eltern vermitteln den Lehrerinnen und Lehrern schließlich auch, dass sie die Defizite, die ihnen von Seiten der Schule mitgeteilt werden, im Wesen der Schule und nicht in der mangelnden Qualität der Leistungen ihres Kindes zu erkennen glauben.
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gay2gay24340, 07.04.2002, 21:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Nicht vergessen sollte man bei all dem PISA-Gesabbel: Finnland hat nur den ersten Platz belegt, weil jedes Kind, das eine finnische Schule besuchen will, ausreichend finnisch sprechen muß. Nichtfinnische Kinder müssen demnach erste ienen Sprachk
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Mandinka, 28.03.2002, 14:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Respekt du greifst das System nicht nur an sondern gibst auch Lösungsvorschläge
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GuinnessMan, 24.03.2002, 22:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
klasse, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Gruß Olli.S
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