Rechtsanwaltsfachangestellte/r Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  schwer
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  durchschnittlich
  • Sozialleistungen:  gut
  • Eigenverantwortliches Arbeiten:  stark gefördert

Tests und Erfahrungsberichte

  • Die Rechtsanwaltsfachangestellte (oder eher Sklavin??)

    Pro:

    Interessante Fälle, Kunden- bzw. (Mandanten-)Kontakt

    Kontra:

    Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, unflexible Arbeitszeiten

    Empfehlung:

    Nein

    Heute möchte ich mal einen Beruf vorstellen, und zwar MEINEN :))

    Voraussetzungen:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~
    Es werden wenige Voraussetzungen benötigt, um diese Ausbildung zu absolvieren. Es reicht ein Hauptschulabschluss (Deutschnote mindestens 2). Das Alter ist irrelevant. Vor Erreichen der Volljährigkeit muß allerdings eine ärztliche Begutachtung stattfinden. Warum dieses nach Erlangen der Volljährigkeit nicht von Nöten ist, ist fraglich.

    Meiner Meinung nach sollten die Voraussetzungen höher angesetzt werden. Dadurch könnte gegebenenfalls verhindert werden, dass die Durchfallquote bei der Abschlussprüfung bei ca. 30-40% (!!!!) liegt.

    Ausbildungsform:

    Kommentare & Bewertungen

    • creedy18

      creedy18, 20.05.2008, 16:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      feiner Bericht LG Andrea

    • campimo

      campimo, 07.03.2007, 10:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ¸.¤ª"˜¨°*° SH & LG °*°¨˜"ª¤.¸

  • Rechtsanwaltsfachangestellte: Kann ich eigentlich nur empfehlen!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Meine Ausbildung

    Ich habe meine Ausbildung in Warburg, einer kleineren Stadt in NRW, von 1996 bis 1999 gemacht und auch wirklich hauptsächlich positive Erfahrungen gesammelt.

    Also, den ganzen Tag nur Akten suchen und Kaffee kochen? Das kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Zumal ich auch in einer kleinen Kanzlei meine Ausbildung gemacht, wo es gar nicht so viele Akten gab. Im Gegenteil: Ich durfte gleich an meinem ersten Tag anfangen zu schreiben und mich in die Materie einarbeiten. Meine 2 ½ Chefs, zwei Rechtsanwälte und eine Halbtags-Rechtsanwältin, waren wirklich total nett und meine beiden Kolleginnen eben-falls. Ich kann nur sagen, dass ich in

    Kommentare & Bewertungen

    • creedy18

      creedy18, 20.05.2008, 16:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      feiner Bericht LG Andrea

    • campimo

      campimo, 07.03.2007, 10:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ¸.¤ª"˜¨°*° SH & LG °*°¨˜"ª¤.¸

  • Klarstellung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Liebe Tina,

    es ist bedauerlich, dass du so derart negative erfahrungen in einem rechtsanwaltsbüro gesammelt hast.

    ich habe meine ausbildung in hamburg von 1999-2001 gemacht und ausschließlich positive erfahrungen gesammelt.

    dass auszubildende nur arbeiten verrichten, die sonst keiner machen mag, halte ich zwar für unwahrscheinlich, aber:

    1. ausbildungsjahre sind keine herrenjahre
    2. wenn du der meinung warst, dein ausbildungsbüro nutzt dich nur aus, hättest du durchaus die möglichkeit gehabt

    a) innerhalb der probezeit fristlos zu kündigen
    b) jederzeit deinen ausbildungsvertrag mit einem aufhebungsvertrag auflösen und dir ein

    Kommentare & Bewertungen

    • creedy18

      creedy18, 20.05.2008, 16:34 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      feiner Bericht LG Andrea

    • campimo

      campimo, 07.03.2007, 10:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ¸,ø¤º°`°º¤ø,¸ SH & LG ¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

  • Ausbildung zur ReFa? Nie wieder!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Von 1995 bis 1998 habe ich meine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte absolviert. Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass man als Auszubildende in dieser Branche ganz gerne ausgenutzt wird, und zwar in der Form, dass man all die anfallende Arbeit machen kann, die ansonsten keiner machen möchte.

    Voraussetzungen
    >>>>>>>>>>>>

    Die Ausbildungskanzleien haben ganz unterschiedliche Maßstäbe. Große Kanzleien legen Wert auf mind. ein Fachabitur, wobei die kleineren Kanzleien auch Azubis mit weniger qualifizierten Schulabschlüssen einstellen. Von ganz großer Bedeutung ist die Note im Schulfach Deutsch, da man gerade in Kanzleien viel mit der deutschen Sprache in

    Kommentare & Bewertungen

    • creedy18

      creedy18, 20.05.2008, 16:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      feiner Bericht LG Andrea

    • campimo

      campimo, 07.03.2007, 10:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ¸,ø¤º°`°º¤ø,¸ SH & LG ¸,ø¤º°`°º¤ø,¸