Pro & Kontra
Vorteile
- Für Mutter und/oder Kind in Lebensgefahr eine lebensrettende Notfall - Maßnahme .
- Not-Sectio hat ja immer einen Grund.
- rettete das Leben meiner Tochter
- nichts
- Schnell, keine Geburtsschmerzen, Sauber
Nachteile / Kritik
- Kaiserschnitt - Narbe, evtl . physische und psychische (Langzeit - )Folgen für Mutter und Kind
- kann man sich leider nicht aussuchen. Freiwillig würde ich diese Geburt jedoch nie wählen.
- Verlust wichtiger Geburtserlebnisse, psychische Spätfolgen
- alles
- Narbe, Nach PDA ist man platt,man fühlt sich als Rabenmutter weil man es nicht alleine kann
Tests und Erfahrungsberichte
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Mein erster Kaiserschnitt
Pro:
Man hat nicht so viel schmerzen beim pressen und so.
Kontra:
Man hat am ende eine häßliche Narbe
Empfehlung:
Ja
Hallo!
Ich möchte euch von der Geburt meiner großen Tochter, die jetzt 10 Jahre ist erzählen.
Ich war gerade 18 geworden und das ist mit Sicherheit kein Vorbild, aber für mich kam eine Abtreibung nicht in Frage.
Meine Schwangerschaft war wie aus einem Buch geschrieben. Sie war echt toll! Bis zum 9. Monat hatte ich keine Schwangerschaftstreifen, kein Erbrechen und auch kein Wasser oder so. Mir ging es richtig gut. Nur Sodbrennen hatte ich, aber das war nicht so schlimm.
Ich habe meinen Bauch mit vollem Stolz getragen. Und ich glaube das hat das Kind auch gemerkt. Naja zu der Zeit habe ich in einem Mutter-Kind-Heim gewohnt. Was ich eigendlich gut fand.Kommentare & Bewertungen
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Sky112, 01.02.2006, 01:05 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hab auch zwei Kaiserschnitte hinter mir und lebt noch ;) <br/>Im Nachhin sagt ich " EASY"
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Laithy, 20.09.2005, 23:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
im April meine erste Entbindung. Bin froh, dass es (doch) kein Kaiserschnitt war. Sollte nämlich einer werden. Aber Junior hat sich im letzten Moment doch noch entschieden, so zu kommen :-) LG, Mel
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Es geht nicht immer wie man will!
Pro:
Schnell, keine Geburtsschmerzen, Sauber
Kontra:
Narbe, Nach PDA ist man platt,man fühlt sich als Rabenmutter weil man es nicht alleine kann
Empfehlung:
Ja
Ich hatte vor 6 wochen meinen Kaiserschnitt und ich muss sagen es ich bin froh ihn gemacht zu haben. Dazu muss ich eine Erläuterung geben.
Als die Schwangerschaft festgestellt wurde hat man sich um 6 Wochen verrechnet und das in einem Klinikum. Als dann der "Termin " da war hatte ich auch Wehen und ging ins Krankenhaus. Mein Muttermund wollte sich aber nicht öffnen da es ja eigendlich gar nicht an der Zeit war wie ich heute weiss.Da wurde eine Einleitung gemacht um den Prozess anzuschieben.Hierbei wird ein Gel eingeführt das den Muttermund weich und dehnbar machen soll. Nach 36 Std. Wehen hielt ich es nicht mehr aus die Wehen kamen alle 2 min und der Muttermund war erst eineKommentare & Bewertungen
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DIETERBAER4711, 01.09.2008, 13:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Es grüßt dich ganz herzlich Petra ;-)
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Die Rettung !
Pro:
Schnelligkeit - Rettet Leben
Kontra:
Schmerzen danach - verpasste Momente
Empfehlung:
Ja
Endlich Wehen, ich konnte die Geburt meines Sohnes (jetzt fast 5 Jahre)nicht mehr abwarten. Ich war so kugelrund und konnte mich fast nicht mehr bewegen, also rausmit meinem Süssen.
Im Krankenhaus angekommen musste ich mich gleich hinlegen, da festgestellt wurde, dass meine Fruchtblase schon seit 3 Tagen gerissen war. Ich hatte davon keine Ahnung, in meinem Unwissen dachte ich, mein Sohn liegt auf meiner Blase und deshalb verliere ich ein bischen Urin. Eigentlich dachte ich, das die Geburt relativ schnell gehen müsste, da ich meine Wehen minütlich bekam. Aber die Hebamme sagte mir, dass ich wohl ein ausergewöhnlicher Fall sei, da mein Muttermund nur 1 cm offen ist, aber die Wehen -
Nicht jeder Kaiserschnitt ist gleich....
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Zur Einleitung möchte ich erst mal allen Frauen sagen, sie sollen sich nicht selbst oder von ihrer Umwelt verrückt machen lassen wenn ein Kaiserschnitt bevorsteht.
Und sich schon garnicht dem Wahn hingeben eine schlechtere Mutter zu sein........
Ersten hat das überhauptnichts mit Versagen oder schlecht sein zutun, sondern ist ein gegebener Fakt, der meist zum Schutze der Mutter oder des Kindes ausgeführt wird.Einer von Beiden würde nicht überleben wenn der Eingriff nicht durchgeführt würde.
Seht es bitte mal von dieser Seite !!!!!
Nun zu meinen Erfahrungen, bei unserer ersten Tochter hatte ich überhaupt keine Vorahnung und kam mit einen Blasensprung 11 Tage nachKommentare & Bewertungen
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mystery_delusion, 12.06.2002, 15:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Es gibt echt Leute, die denken, Mütter die mehr Schmerzen hatten, sind die besseren? Tzz tzz tzz, Gruß Mysty
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Weil es sein musste
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Seit 8 Monaten bin ich stolze Mutter einer Tochter, die per Kaiserschnittgeburt zur Welt kam.
Nachdem die Schwangerschaft 7 Monate prima verlaufen war (sieht man vom Umstand ab, das wir sie nicht geplant hatten), Gab es beim anstehenden Arzttermin eine Überraschung. Das Kind hat es sich in der Beckenendlage bequem gemacht. Naja, kein Problem, es dreht sich ja sicherlich noch. Aber ein bischen mulmig wurde mir schon, da ich mich auf eine "normale Geburt" vorbereitete.
Die nächsten Untersuchungen kamen, und immer wieder Stelle sich heraus, das meine Kleine gerne bequem saß. Im Vorbereitungskurs lies ich mir die indisch eBrücke zeign, und auch meine Hebamme probierte esKommentare & Bewertungen
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Unschuldsengel, 20.02.2002, 18:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich hatte zwei normale Geburten und dann einen Kaiserschnitt. Meist ist es doch so, dass sonst Gefahr für Mutter und/ oder Kind besteht. Mein Sohn und ich wären ohne Kaiserschnitt jedenfalls beide verblutet, da sich die Plazenta vorzeitig abgel&
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