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Tests und Erfahrungsberichte

• Da s Auskommen mit den Nachbarn

  

  01.08.2002, 09:25 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  Pro:

  Man sollte immer versuchen ohne Streit mit dem Nachbarn auszukommen.

  Kontra:

  Manchmal gehts halt nicht.

  Empfehlung:

  Nein

  Was meinem Nachbarn stinkt
  
  Gottseidank hatte ich mit meinen Nachbarn bis heute keine größeren Probleme. Ein einziges Mal gab es Unstimmigkeiten bezüglich eines Zaunes.
  
  Als ein alter Mann, der schon immer unser Nachbar gewesen war, starb, wurde das Grundstück verkauft. Ein reicher Engländer wollte es als Wochenendhaus benutzen.
  
  Nach einigen Wochen sah ich, wie Handwerker 10 große Rankgitter aus Holz, ca. 2 m auf 1,8 m in den Garten hineinschleppten. Was werden die wohl mit diesen Gittern anfangen und vor allem wo die wohl hin sollen, war mein erster Gedanke.
  
  Einen Tag später, ich war gerade von meiner Arbeit heimgekommen, war das Rätsel gelöst. Unser Grundstück und das Grundstück des Engländers war durch einen alten Maschendrahtzaun getrennt, der eigentlich dringend erneuert gehört hätte. Auf der Seite des Engländers wurden nun die großen Sichtschutzrankgitter in einem Abstand zum Zaun von ca. 10 cm angebracht.
  
  Über diese Vorgehensweise war ich deswegen sehr verärgert, weil durch den geringen Abstand nicht mehr die Möglichkeit bestand, den hässlichen alten Maschendrahtzaun auszutauschen. Außerdem wurde nur die Hälfte des Grundstücks mit den Rankgittern bestückt.
  
  Verärgert war ich auch darüber, dass es ein Nachbar nicht für nötig findet, über derartige Veränderungen wenigstens zu reden.
  
  In dem 10 cm Abstand auf der Seite des Nachbarn bildeten sich bald meterhohe Grasbüschel, weil niemand es für nötig fand, diese zu entfernen. Also sah auf meiner Seite alles nur noch hässlicher aus.
  
  Nachdem wir diesen Zustand nicht mehr sehen konnten, sagten wir ihm, dass wir den Maschendrahtzaun entfernen wollten und den Rest des Grundstücks ebenfalls mit einem Holzzaun versehen würden, damit dies zu seinen Holzrankgittern passen würde. Dazu meinte er dann, so würde er ja 10 cm seines Grundstückes verlieren, wenn der Drahtzaun dort entfernt würde und wir sollen diesen doch lieber lassen.
  
  Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir den Drahtzaun doch entfernen und er seine Rankgitter 10 cm auf seine Kosten weiter herüber in die Mitte setzen lässt. Hätte er gleich mit uns gesprochen, wäre ihm dies erspart geblieben.
  
  Deshalb ist mein Motto immer. Erst mal reden, dann handeln.
  
  Aber es gibt auch noch andere Dinge, die innerhalb der Nachbarschaft beachtet werden sollten:
  
  Komposthaufen
  
  Direkt an der Grundstücksgrenze ist eine Zumutung für den Nachbarn, weil dadurch Insekten und Geruchsbelästigung auftritt.
  
  Kinder
  
  Lärmbelästigungen durch Kinder müssen in Kauf genommen werden.
  
  Baumwurzeln
  
  Die Wurzeln dürfen normalerweise die Grundstücksgrenze überschreiten. Wenn sie allerdings zu extremen Beeinträchtigungen führen, hat man einen Beseitigungsanspruch.
  
  Laub
  
  Heruntergefallenes Laub von Nachbarbäumen muss ertragen werden.
  
  
  Seitdem Vorfall mit dem Zaun hatte ich keinerlei Probleme mehr mit den Nachbarn und auch der Engländer hat daraus gelernt, dass es besser ist, Veränderungen vorher zu besprechen.
  
  Auf gute Nachbarschaft!! weiterlesen schließen

• So kanns gehen!!!!!

  

  17.07.2002, 14:27 Uhr von
  peter222
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Der deutsche Sport und die deutsche Politik verbinden mit der Fundamentierung der Nationalen Anti-Doping-Agentur Nada große Hoffnungen im Kampf gegen den Leistungsmittelmissbrauch. Bundesinnenminister Otto Schily sagte am Montag beim Gründungs-Festakt im Alten Rathaus in Bonn, Deutschland sei es mit der Bekämpfung des Dopings im Sport sehr ernst. "Mit der Gründung der Nada in Bonn kommt Deutschland im Kampf gegen das Doping einen großen Schritt voran", äußerte Schily. Die ehemalige Bundeshauptstadt ist auch Sitz der Agentur, die als unabhängige Stiftung ein Startkapital von 6,6 Millionen Euro hat.
  
  An dem Festakt nahmen auch der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Manfred von Richthofen, NOK-Präsident Walther Tröger, die Vorsitzende der Sportminister-Konferenz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Bonns Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann und Ulrich Haas, Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission (ADK) des deutschen Sports, teil. Von Richthofen sprach von einem "großen Tag des deutschen Sports im Kampf gegen Doping". Das Kürzel Nada werde sich nach seiner Einschätzung "sehr schnell zu einer Gütemarke für sauberen Sport entwickeln".
  
  Hauptgeldgeber der Stiftung mit 5,1 Millionen Euro ist der Bund. Die Länder steuern eine Million bei, die Stadt Bonn 380 000 Euro. Die Deutsche Telekom AG und die Deutsche Bank AG haben für die kommenden Jahre insgesamt eine weitere Million Euro zugesagt. Das Engagement dieser Unternehmen würdigte Schily und forderte gleichzeitig alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche auf, "sich finanziell und mit ihrem Know-how in die Nada einzubringen". Von Richthofen nahm die Wirtschaft ebenfalls in die Pflicht und argumentierte, dass zu seriösem Sportsponsoring auch ein offensives Anti-Doping-Engagement gehöre. Haas maß der Nada bereits im Vorfeld der Gründung eine hohe Bedeutung bei. Mit der Agentur schließe Deutschland endgültig zu den im Anti-Doping-Kampf führenden Nationen auf.
  
  Die seit 1991 bestehende ADK wird mit der Nada aufgelöst. Erster Vorsitzender der Stiftung wird Peter Busse, zuletzt Stellvertretender Leiter der Berliner Gauck-Behörde. Die ADK bewältigte in der Vergangenheit mit einem hauptamtlichen Mitarbeiter und einem Sachbearbeiter etwa 4000 Trainingskontrollen pro Jahr. Für die Nada sind fünf hauptamtliche Kräfte vorgesehen. Neben der Organisation der Trainingstests sollen künftig auch die bislang rund 3700 Wettkampfkontrollen, die seither von den Sportverbänden durchgeführt wurden, von der Nada zentral abgewickelt werden.
  
  Die Nada wird vorläufig jedoch nur eingeschränkt arbeitsfähig sein. Weil Umbaumaßnahmen in einem früheren Gebäude der Bundesregierung in der Bonner Heuss-Allee nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnten, können die Mitarbeiter ihr neues Arbeitsquartier voraussichtlich erst im Herbst beziehen. weiterlesen schließen

• Notfallköfferchen

  

  13.07.2002, 01:48 Uhr von
  Ricke
  Hallo, ich war irgendwie 4 Monate von der Aussenwelt abgeschnitten. Computer tot. Nun ist ein Neu...

  5

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  Pro:

  für den Notfall gerüstet

  Kontra:

  kein

  Empfehlung:

  Nein

  Als ich voriges Jahr einmal kurzfristig ins Krankenhaus musste, war das Chaos zu Hause sehr groß.
  Mein Mann musste mir die notwendigsten Sachen die ich im Krankenhaus benötige, vorbeibringen.
  
  Ach Gott war das ein Elend.
  
  Wo waren meine Nachthemden, ein Stück Seife, Slips und Socken.
  Schatz welche Handtücher soll ich nehmen und so weiter.
  Wie viel Seife braucht du und wo ist deine Haarbürste?
  
  Gefunden hatte er fast nichts außer 1 Nachthemd von anno dazumal.
  
  Ich musste ihm per Telefon durch die ganze Wohnung lotsen damit er alles fand.
  Dann konnte er die grünen von den blauen T-Shirts nicht unterscheiden und wir bekamen den größten Krach.
  Dabei gings es mir wirklich nicht gut und dann das noch.
  
  Können Männer in einer solchen Situation so hilflos sein.
  Sie können.
  
  Ich glaube das dies nicht nur "meinem " Mann passiert ist.
  Um dem ganzen vorzubeugen habe ich als ich aus dem Krankenhaus entlasen wurde einen Notfallkoffer für mich erstellt.
  
  
  
  Erst kaufte ich einen kleinen Reisekoffer (ca. 40,00 DM)
  
  Dort kam dann hinein:
  Zahnbürste, Zahnpasta
  Seife, Duschgel, Shampoo
  Bürste
  Creme
  4 Waschlappen
  1- 2 Handtücher
  2 Nachthemden
  3 T-Shirts
  1 Jogginghose
  Slips und Socken
  Hausschuhe
  Papiertaschentücher
  Schreibzeug, Stift
  nicht vergessen eine Packung Zigaretten, weil die Lunge ja noch das einzige war was intakt ist.
  etwas Schminkzeug kann auch nichts schaden, wer weiß wie hübsch der Arzt ist.
  (wenn man nicht gerade auf intensiv liegt)
  
  Es gibt in jeder Drogerieabteilung kleine Verpackungseinheiten von Duschgel und Shampoo die nicht so viel Platz wegnehmen.
  
  Alle 4 Monate wasche ich die Sachen etwas durch und packe sie wieder in den Koffer.
  Somit ist dieser immer griffbereit für einen nicht vorprogrammierten Notfall.
  
  Mein Mann weiß wo der Koffer in der Wohnung steht und braucht in nur vom Schrank zu holen.
  Ich glaube Schwangere haben mit so einem Notfallkoffer auch gute Erfahrungen gemacht.
  Da habe ich mir das abgeguckt.
  
  So jetzt nicht böse sein ihr lieben Hausmänner, aber wir Frauen meinen es doch nur gut.
  
  
  Eure Notfall Ricke weiterlesen schließen

• Nette Nachbarn

  

  11.07.2002, 23:41 Uhr von
  biker
  

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  Pro:

  nichts

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Möchte hier einfach mal über einen Fall von netter Nachbarschaft berichten.
  
  Der Fall:
  Ein älteres Ehepaar kauft sich eine Eigentumswohnung in einem 3 Familienhaus. Oben und unten wohnen Geschwister. Die Wohnung selbst hat den Eltern der Geschwister gehört.
  
  Da die Wohnung in der Mitte nur verkauft werden konnte, wenn ein Stellplatz für ein Auto vorhanden ist, wurde ein Stellplatz eingeräumt - bezahlt von dem Ehepaar.
  Leider mit der Bedingung: wenn das Auto nicht mehr da ist, ist auch der Stellplatz weg.
  
  Fakt ist: einer der neuen Besitzer ist Diabetiker. Und genau dieser hat den Führerschein und ihm gehört auch das Auto. Und das Auto wird gebraucht für Einkäufe.
  Der andere Parner hat keinen Führerschein.
  
  Nun trudelt eines schönen Tages bei dem älteren Ehepaar ein Schreiben vom Straßenverkehrsamt ein. Es sei eine Anzeige gemacht worden. Der Diabetes sei schlecht eingestellt, und das Autofahren sei nicht mehr erlaubt.
  Eine ärztliche Untersuchung sei erforderlich.
  
  Die ärztliche Untersuchung ist gut abgelaufen - Autofahren ist auch weiterhin mögllich.
  Allerdings ist nun jährlich ein Untersuchung bei zwei Ärzten fällig - und die Gutachten kosten natürlich Geld.
  
  Leider hat der Betroffene nie versucht herauszufinden wer die Anzeige gemacht hat - aus dem Grund, keinen Ärger mit denjenigen zu bekommen, die er sofort im Verdacht hatte.
  
  Ich finde es gut, das so ein plumper Versuch in diesem Fall schief gelaufen ist.
  
  So ein Handeln nenne ich auch Mobbing - und findes es abscheulich.
  
  Und ich würde bei so einem "Behandeln" in dem Haus auch das Auto nie abmelden. Und wenn es als Rostlaube auf ewig da stehen würde.
  
  Was denkt ihr? weiterlesen schließen

• Norma 3 Schweinenacken – Kamm – Steaks in Barbecue Marinade ( rot )

  

  09.07.2002, 20:45 Uhr von
  fledermaeuse
  Hallo !Viele werden mich unter dem Namen PunkyLady von Ciao und Ecomments her kennen oder PunkLad...

  0

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  Pro:

  lecker

  Kontra:

  die marinade ist sehr sauer

  Empfehlung:

  Nein

  Es ist Grillzeit !
  
  
  ∞ ◦ ∞ Vorwort: ∞ ◦ ∞
  
  Da ich in einem Werk arbeite wo Fleisch – und Wurtwaren hergestellt werden, interessiere ich mich immer sehr für die Produkte diverser Mitbewerber.
  Seit geraumer Zeit stellen wir auch fertig marinierte ( eingelegte ) Steaks her. Viele Hersteller aus der Branche machen dies auch und da muss ich wie aus Zwang natürlich testen.
  
  Bei Norma fand ich nun die SB verpackten 3 Schweinenacken – Kamm – Steaks in Barbecue Marinade ( rot ). Das ganze Päckchen kostete mich 2,37 Euro ( 4,99 Euro pro Kg ) und beinhaltet 475 g eingelegtes Fleisch. Leider kann man den EWG – Stempel nicht richtig entziffern, da er verwischt ist. An ihm kann man an hand einer Nummer feststellen wer der eigentliche Hersteller ist. Aber das ist auch nicht so wichtig. Es kommen nicht viele Namhafte Hersteller in Frage. Zum einen könnte es die Firma Arnold oder Salomon sein... Egal welcher der beiden es ist, ich werde mir diese Steaks jetzt etwas genauer ansehen und testen.
  
  
  
  ∞ ◦ ∞ Verpackung: ∞ ◦ ∞
  
  Die 3 Steaks sind etwas Hausfrauenunfreundlich verpackt. Sie sind fest eingeschweißt in einer größtenteils durchsichtigen Folie mit blauem Rand. Man kann auf der Rückseite sehr gut die Steaks sehen. Man weiß also was man einkauft und muss sich nicht mehr im Sommer an volle Bedienungstheken anstellen, wo jeder nach Grillartikeln schreit.
  
  Auf der Vorderseite hat man ein etwas liebloses Etikett, das alle wichtigen Inhaltsstoffe auflistet. Nichts Gefährliches ist drin und ich werde es auch keine Zutatenliste veröffentlichen, da auch kaum etwas dabei ist, was Allergien verursachen könnte.
  Ansonsten hat man nur reines Schweinefleisch aus dem Kammstück des Nackens und eine rote Marinade... nichts Gefährliches also ,o)
  
  Die Verpackung an sich lässt sich nur mit einem scharfen Messer oder einer Schere öffnen, aber egal wie vorsichtig man damit umgeht... man saut sich automatisch mit der Marinade ein.
  Ich weiß nicht warum man nicht so feine Hartschalen nimmt, indem die Steaks locker darin liegen könnten und man sie auch besser entnehmen kann... aber sicherlich ist das wieder nur eine Preisfrage, da diese Verpackungen erheblich teurer sind.
  
  Ich finde die Packung jedenfalls unpraktisch.. vor allem da man die Marinade auch nicht komplett aus der Folie bekommt.. schade ;o( Sie ist doch das beste von allem ;o)
  Aber jetzt weiter im Text.
  
  
  
  ∞ ◦ ∞ Aussehen + Zubereitung: ∞ ◦ ∞
  
  Die Steaks sehen schon im rohen Zustand sehr lecker aus. Die Marinade ist rötlich – orange und man sieht viele kleine Kräuterstückchen. Der Schweinenacken ist nicht zu fett. Ich hoffe Ihr wisst, dass ein Kammsteak aus dem Halsbereich des Schweins kommt und leicht bis stark durchwachsen ist.. wenn nicht wisst Ihr es jetzt ;o)
  Man sollte auch nicht vor so einem durchzogenen Stück Fleisch zurückschrecken, da Fett der wichtigste Geschmacksträger ist. Nehmt einfach weniger fett zum braten oder esst ein Stück weniger oder wer es gar nicht mag, schneidet es nach dem braten einfach ab... aber bitte nicht vor dem braten. Nackensteaks sind um Längen saftiger als die mageren aus dem Kotelettstück, auch Stielkotelett genannt.
  
  Aber wieder zurück zum Produkt.
  Die glänzende Marinade hat schon alle Gewürze und Öl in ihren Bestandteilen inbegriffen, so das man auch gar kein Öl in die Pfanne geben muss. Ich denke mal eine beschichtete Pfanne wird inzwischen jeder in seinem Haushalt haben... und da lassen sich diese Steaks wunderbar braten.
  Sie werden wunderbar kross und braun, aber Vorsicht... diese Steaks sind leider sehr dünn und man sollte die Steaks nicht aus dem Auge lassen, da sie schnell anbrennen oder trocken werden, wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst.
  
  Natürlich sind diese Steaks auch für den Grill bestens geeignet, aber hier würde ich nur den Elektrogrill empfehlen, da die Steaks doch einiges an Flüssigkeit verlieren.
  
  Optisch ist schon mal alles in Ordnung... mal sehen was mir geschmacklich geboten wird.
  
  
  
  ∞ ◦ ∞ Geruch + Geschmack: ∞ ◦ ∞
  
  Der Geruch ist sehr angenehm und fein würzig... sogar leicht süßlich angehaucht und beim umdrehen der Steaks läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen und ich freue mich schon drauf dieses Steak endlich auf mein Brötchen zu legen.
  
  Oh weh...das kommt davon, wenn man sich zu früh freut. Der erste Biss ist wirklich wunderbar, aber je länger man auf dem Stück Fleisch herumkaut, hat man das Gefühl puren schwarzen Pfeffer im Mund zu haben.
  Höllisch scharf.
  
  Nicht das ich was gegen scharfes Essen hätte, aber wenn das alles nur noch vom Pfeffergeschmack dominiert wird, ist das absolut nichts für meine Geschmacksnerven. Von der eigentlichen Marinade schmeckt man im Grunde nichts mehr und nach 3 Bissen brennt alles im Mund und man brauch einen Feuerlöscher in Form von eisgekühltem Mineralwasser. Schlimmer kann es in der Hölle nicht sein.... puh.
  
  Das Fleisch an sich ist wunderbar Zart und lässt sich super kauen und schneiden. Auch ist das Fleisch nicht eingeschrumpelt. Nach dem braten hat man noch dieselbe Größe vom Steak wie im rohen Zustand. Ein positiver Aspekt, der aber das ganze nicht schmackhafter macht.
  Auf einem Grill wird diese Pfeffrige Note noch intensiver... ich möchte gar nicht dran denken.
  
  Geschmacklich ist das ganze leider ein Reinfall, da die Gewürzmischung der Marinade eindeutig nicht abgestimmt ist und der Pfeffer einem fast aus den Schuhen hebt.... NEIN DANKE !
  
  
  
  ∞ ◦ ∞ Gesamteindruck: ∞ ◦ ∞
  
  Ich bin wirklich sehr enttäuscht und mein Essen war sehr schnell beendet. Der scharfe Pfeffergeschmack lies sich nur durch Zähneputzen entfernen und es dauerte noch lange bis meine Zunge wieder zu spüren war und ich wieder was schmecken konnte... und das ist wirklich nicht übertrieben. Einfach abartig und nicht zu empfehlen.
  
  Es mag sein, das dies nur eine Charge des Produktes war, welches diese Merkmale aufweist und es Zufall war, aber mir reicht dieser Zufall absolut und ich werde niemals wieder in die Versuchung geraten diese Steaks noch mal zu kaufen... dann würze ich doch lieber wieder selbst... vor allem wenn Gäste kommen.
  
  Wer es nicht lassen kann, kann diese Steaks ja mal kosten... bei Plus habe ich übrigens das gleiche Produkt auch schon entdeckt.
  
  Ich hoffe Eure Steaks werden bei einem netten Grillabend besser. In diesem Sinne Eure © fledermaeuse alias PunkyLady.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-07 19:28:38 mit dem Titel Nadler Eiersalat
  
  Zum Abgewöhnen
  
  Bei meinem heutigen Wocheneinkauf stellte sich bei mir der gewohnte Hunger ein und ich war auf der Suche nach was leckerem..... und da ich Salate total mag und gerade Ofenfrisches Brot gekauft habe verweilte ich ein wenig vor der Kühltruhe.
  Nadler ist in unserem Edeka – Markt dominierend und ich griff zum Produkt Nadler Eiersalat ohne Konservierungsstoffe. 150 g für 1,17 Euro.
  
  Bisher kannte ich ihn noch nicht, da ich Eiersalat immer an der Bedienungstheke der Fleischabteilung gekauft habe... aber da mir dort die Schlange zu lang war, griff ich ins Kühlregal und ärgere mich nun, das ich nicht die Geduld hatte zu warten ;o(
  
  Was ich nun hier neben stehen habe und wie meine Erfahrungen damit sind möchte ich Euch nun berichten.
  
  Aussehen:
  °°°°°°°°°°°
  Die Verpackung, bzw. der blaue Plastikdeckel fallen einem eigentlich sofort ins Auge.
  Das Bild darauf empfinde ich trotz der Anmerkung.....Garniervorschlag..... sehr verwirrend, da das Produkt unter dem Deckel absolut nicht so aussieht.
  Durch den hellen durchsichtigen Plastikbecher kann man sehen wie der Salat ausschaut... und der schaut aus wie ich mir Eiersalat vorstelle.
  Eine richtig schöner gelbe Farbe in der man kleine Eierstückchen sieht, bzw. hart gekochte Eiweißstückchen.
  
  Hebt man nun den blauen Deckel ab und entfernt die sich darunter befindliche Alufolie erkennt man das neben den Eierstückchen noch Champignons und sehr wenige Spargelstückchen .
  Die Soße sieht schön cremig aus und ist mit Schnittlauch und Petersilie versetzt.
  
  Optisch wirklich ein Augenschmaus und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.
  
  Geruch + Geschmack:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Beim Geruch kommt allerdings schon die erste Ernüchterung.
  Man riecht im Grunde nur Essig und Senf.
  Für mich hat der Geruch nichts mit Eiersalat zu tun und der Essiggeruch ist sehr aufdringlich und irgendwie vergeht einem allein deshalb schon Appetit.
  
  Aber ich lange trotzdem kräftig zu.... ein riesiger Fehler....
  Das erste was einem regelrecht entgegen springt ist der penetrante Essiggeschmack, der sich ganz schnell in eine schrecklich süße Masse verwandelt. Stellt Euch vor Ihr esst eine saure Gurke, die in Honig getunkt wurde und zusätzlich noch mit Zucker bestreut wurde.
  So in etwa kann man das beschreiben.
  Ganz grausam, so das ich es nur ganz schnell ausspucken konnte.
  
  Nach dem ersten Schock untersuchte ich den Salat etwas genauer.
  Die Eier sind an sich schon sauer... ich gehe einfach mal davon aus das sie auch eingelegt waren. Die Champignons schmecken nach nichts. Der Spargel ebenso.
  
  Wirklich ein gelungenes ekliges Produkt.... dafür gibt es nur ein Wort: PFUI !!!!
  
  Gesamturteil:
  °°°°°°°°°°°°°°
  Ein Produkt vor dem ich nur warnen kann.
  Ich kann niemanden daran hindern es mal selbst zu versuchen ;o), aber ich denke man muss sich nicht selbst quälen, oder?
  
  Mit diesem Salat hat man das beste Beispiel wie man ohne Konservierungsstoffe ein Produkt auf längere Zeit haltbar macht.
  
  Erst gut ansäuern, da Essig eine gute Haltbarkeit gibt, gibt man hier eine sehr große Menge zu und um den Geschmack des Essigs wieder zu dämmern kommen Zuckerstoffe hinein.
  
  Es gibt Firmen die diese Praktik perfekt beherrschen, aber die Firma Nadler sollte auf alle Fälle noch etwas üben, da der Eiersalat mehr als widerlich ist. Wo bitte waren die Qualitätsmenschen bi der Entstehung dieses fast Horrorhaften Salates?
  
  Ich bin wirklich nicht empfindlich und vertrage einiges... das bringt schon mein Beruf mit sich... aber das hier war wirklich etwas, was einem den ganzen tag versauen kann.
  
  Ein für mich absolut unbrauchbares Produkt, wofür ich eindeutig zuviel bezahlt habe.
  In kann nur jedem von diesem Produkt abraten und ich werde es garantiert nie wieder zu mir nehmen.... egal wie viel Hunger ich haben sollte.
  
  In diesem Sinne Eure © fledermaeuse alias PunkyLady.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-09 18:45:32 mit dem Titel Nadler Gegrillte Heringsröllchen
  
  Ich bin auf den Fisch gekommen ;o)
  
  Mein heutiges Abendessen bestand aus leckeren Gegrillten Heringsröllchen in würziger Marinade.
  Das ganze gibt es bei Edeka im Kühlregal.
  Ein 250 g ( 125 g Abtropfgewicht ) Glas kostet 1,68 Euro.
  
  Warum ich mir so was antue obwohl ich so nicht der Fischliebhaber bin?
  Keine Ahnung... unerklärlich, außer das ich auf einmal Appetit darauf hatte als ich dieses Glas beim Einkauf vor mir sah ;o)
  
  Und heute habe ich es mir zum Abendbrot gegönnt.
  
  Wie diese Röllchen sind und was ich davon halte, möchte ich Euch nun erzählen, bzw. niederschreiben.
  
  Aussehen:
  *********
  Durch das sehr stabile Glas mit blauem Schraubverschlussdeckel, sieht man eine bräunliche Masse mit ein paar Karottenscheiben, Zwiebeln, Kapern und Paprika und einer Marinade.
  Irgendwie sieht das eher aus wie das was man in der Toilette hinterlässt, wenn der Magen zu voll ist ;o)
  
  Und allein deswegen weiß ich nicht, ob der Spruch immer noch gilt..... das Auge ist mit ;o)
  
  Irgendwas muss mich zum kaufen gereizt haben... Hunger war es nicht... Aussehen war es nicht... der Preis war es garantiert nicht.... Fisch war es nicht....
  Ich weiß es wirklich nicht, aber was ich weiß ist das ich nicht einen Cent bereut habe.
  
  Geruch + Geschmack:
  ******************
  Der Geruch ist im ersten Moment wirklich Atemberaubend. Eine Nase voll Essig gefällig?
  Diese Marinade, in der dieser Hering liegt macht wirklich jede verschnupfte Nase frei und haut einem fast vom Stuhl.
  
  Wenn sich das feine Sinnesorgan wieder beruhigt hat riecht es aber noch ein wenig mehr... nämlich ein wenig gegrillten Fisch.
  Allerdings wirklich sehr dezent und kaum wahrnehmbar, da die Marinade wirklich alle Gerüche aussticht.
  
  Aus genau diesem Grund wurde auch erst der Fisch von dieser aufdringlichen Marinade getrennt und der Fisch ein wenig auslüften gelassen, bevor ich ein Häppchen zu mir nahm ;o)
  
  Die kleinen Röllchen müssten ja nun auch so schmecken wie die Marinade riecht, aber weit gefehlt.
  Diese Röllchen sind zwar leicht säuerlich, aber alles andere als unangenehm.
  
  Der Fisch selbst schmeckt schön abgerundet und ist ohne Gräten... jedenfalls habe ich keine gefunden ;o)
  
  Die Konsistenz dieses Gegrillten Fisches ist sehr weich und ich würde schon fast matschig sagen.
  Mit der Gabel kaum essbar, da er total auseinander fällt. Aber man hat ja noch Löffel im Haushalt ;o)
  
  Geschmacklich wirklich eine Wucht, auch wenn die Marinade ganz andere Schlüsse ziehen lässt.
  Allerdings sollte man das Gemüse besser nicht probieren.... das schmeckt nämlich wie die Marinade riecht... grausam ohne Ende ;o)
  
  Gesamturteil:
  ************
  Wirklich eine feine Sache, die mir herrlich geschmeckt hat und die ich jedem der keine Abneigung gegen Fisch hat, empfehlen kann.
  
  Eine leichte und gut verdauliche Mahlzeit die man gut variieren kann.
  Bei mir gab es ein paar Kartoffel und ein leichter Salat dazu. Wirklich köstlich.
  
  Ich könnte mir diese Röllchen auch gut als Partyhappchen vorstellen.
  Handlich und mal was anderes.
  
  Eine Sache möchte ich allerdings noch erwähnen. Dieser Fisch wird im Kühlschrank aufbewahrt, was auch sehr wichtig ist... aber ich würde das Glas schon eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen, da der Geschmack des Gegrillten Fisches sich besser entfalten kann und um einiges besser schmeckt, als direkt aus dem kalten.
  
  Lasst Euch nicht von der perversen Marinade abschrecken. Einfach abkippen, den Inhalt etwas stehen lassen und dann genießen.
  Versucht ihn mal... ich kaufe ihn wieder... das steht fest.
  
  In diesem Sinne Eure © fledermaeuse alias PunkyLady. weiterlesen schließen

• Neue Deutsche Welle

  

  05.07.2002, 10:49 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Die neue Deutsche Welle war ein Teil der 80’iger Jahre, sie war bekannt durch ihre verrückte Musik. Wie zum Beispiel das Trio mit dem Titel Da Da Da. Es gab natürlich auch noch viele weitere Songs von Markus, Nena und den anderen verrückten Hühnern. Sie war auch in zwei Arten von Menschen eingeteilt. Die einen waren die Popper und die anderen die Rocker, die auch als Punker bezeichnet wurden. Die Popper liefen immer mit ihren normalen Klamotten rum, aber sie hatten immer einen sehr schöne Frisur. Die auch immer sehr gestört haben muss, weil sie nichts sehen konnten. Dagegen waren die Punker ganz anders gekleidet. Sie trugen ihre Leder Sachen und rannten mit ihren Punker Freunden durch die Städte. Sie waren bekannt für ihre farbenfrohen Frisuren. Jeder von ihnen hatte eine andere Technik die Haare zu schneiden oder sie in Szene zu setzen. Natürlich probierten sie auch immer mehr kreativeres aus, sie nahmen zum Beispiel nicht nur eine Farbe, sondern auch mal zwei oder sogar drei. Auf der Straße waren die beiden Arten klar von einander zu unterscheiden. Auch beim Thema Musik gab es klare unterschiede. Die Popper waren eher ein Fan der Neuen Deutschen Welle. Dagegen standen die Punker eher auf die damaligen Punkbands, die es in dieser Zeit natürlich häufiger gab. Heute sind diese Bands, bis auf ein paar wenige nicht mehr zu finden. Eine von diesen Bands die es heute gibt sind die Ärzte. Sie machen die Musik die eigentlich jeder Mensch versteht. Zu ihren Konzerten gehen Tausende von Leuten, die aber keine Punker sind. Dies zeigt, dass diese Musik heute nicht nur von Punkern gehört wird, sondern auch von ganz normalen Menschen. Auch heute denkt jeder Mensch an die 80‘iger zurück. Das ist auch kein wunder, denn sie werden im TV auch immer wieder dargestellt. Wie zum Beispiel die 80‘ziger Show auf RTL. In dieser Show wird diese Zeit wieder aufgerollt, es sind bekannte Gesichter zu finden und sie werden mit Bildern aus der Vergangenheit konfrontiert. Ein großes Thema der Sendung war der Fall der Mauer. Dieses Ereignis war ein fester Bestandteil und wurde von mehreren beteiligten Personen beschrieben. Aber auch die Musik wird heute noch oft im Fernseher oder im Radio gespielt. Es existieren aber auch noch etliche Kassetten, Ich habe auch noch einige, die ich auch öfters noch gerne höre. Natürlich gibt es in der heutigen Zeit auch CDs der Neuen Deutschen Welle. Vor kurzen ist auch wieder eine neue auf den Markt gekommen. Es sind zwar immer die selben Lieder, aber man kann nie genug von ihnen kriegen.
  Ich höre diese Musik weil ich die Lustigen Texte Total Super finde und auch die Sänger ganz anders waren als die von heute. Ich möchte damit nicht sagen, dass ich die neuen Lieder von Scooter und den anderen nicht höre. Aber die Lieder aus den 80‘izer werden nicht so schnell vergessen. Ein Beispiel dafür ist Jürgen, aus Big Brother. Von den ist nichts mehr zu hören. Dagegen ist Nena, noch in verschiedenen Shows im Fernseher und Radio zu finden.
  Übrigens finde ich die neue CD ganz toll. Ich würde jeden entfehlen, die CD zu kaufen. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. weiterlesen schließen

• So koche ich meine Nudeln

  

  25.06.2002, 14:21 Uhr von
  Janet
  I

  5

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  Pro:

  so gelingen ihre Teigwaren immer

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Heute versuche ich mal ein paar Tipps zu vermitteln, wie man Nudeln richtig kocht. Für alte Hasen wie die Hausfrauen hier bei Yopi bestimmt nichts besonderes, aber vielleicht kann man den jüngeren den einen oder anderen Tipp weitergeben.
  
  Erst einmal die Erklärung zwischen Weizengrieß und Eiernudeln. .
  
  Weizengrieß Nudeln werden aus Hartweizengrieß also diese groben Körner hergestellt. Der Weizen sorgt meiner Erfahrung nach für die bessere Bissfähigkeit.
  
  Eiernudeln erhöhen den Nährwert der Teigwaren und durch die Zugabe der Eier bekommen die Nudeln diesen gelben Look. Wer auf Cholesterin achten muss, dem würde ich Weizengrießnudeln empfehlen.
  
  Jetzt zur Zubereitung:
  
  Ein großer hoher Topf sollte mindestens 4- 5 Liter Wasser (je nach Menge der Nudeln verschieden ) enthalten und zum Kochen gebracht werden. Man sollte nach Möglichkeit ein Innensieb verwenden, um ein Ankleben am Boden zu verhindern, dann kann auch im zugedeckten Topf gekocht werden. Sonst empfehle ich im offenen Topf zu kochen.
  In das leicht sprudelnde salzhaltige Kochwasser die Nudeln reingeben. Ich verwende kein Öl im Wasser, weil ich Butter über die Nudeln nach Garung gebe. Die einzelnen Kochzeiten kann man den Verpackungen entnehmen.
  
  Ich halte immer eine Zeit 11- 13 Minuten ein, dabei sollte man das gelegentliche Umrühren nicht vergessen. Zwischendurch probiere ich den Biss. Nach der Garzeit und dem Abtropfen der Nudeln mische ich immer etwas Butter (keine Margarine) unter und verrühre alles in einer großen Schüssel.. Ich gieße zuvor kein Wasser drüber, weil meine Nudeln gleich in die Schüssel kommen und auch sofort verzehrt werden. Um dabei das Auskühlen zu verhindern wärme ich die Schüssel leicht an.
  
  Da wir nur noch zwei Personen im Haushalt sind gibt es bei mir auch die fertige Soße mit ein paar frischen Kräutern gleich mit in die Schüssel dazu. Ist weniger Abwasch und man kann gleich loslegen mit dem Essen.
  
  So das war’s ich wünsche ein gutes Gelingen. Nudeln kann man übrigens einige Tage aufbewahren und in der Pfanne mit Basilikum drüber noch leckere Gerichte zubereiten. weiterlesen schließen

• Ein Steinchen veränderte mein Leben

  

  24.06.2002, 11:44 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Liebe Leserinnen und Leser!
  
  Einem unangenehmen und schmerzhaften Erlebnis zufolge habe ich mich nun entschlossen diesen Bericht zu schreiben und meine eigene Unvernunft an den Tag zu legen. Ein Erlebnis das wohl alltäglich passieren kann und vor dem keiner gefeit ist.
  
  Ich habe keine Ahnung wie vielen Menschen es ähnlich wie mir geht, Menschen die nur trinken wenn sie auch Durst haben. Ich gehörte zu dieser Sorte und hatte dadurch vor etwa eineinhalb Wochen eine sehr schmerzhafte Begegnung mit Nierensand (oder auch einem Nierensteinchen) welcher bei mir eine Kolik auslöste, wo mir Hören und Sehen vergangen ist.
  
  Die Geschichte meines persönlichen Sandkastens ist schnell erzählt und sollte als abschreckendes Beispiel für all jene dienen, die es mit dem Trinken genauso halten wie ich - bis zu diesem Tag.
  
  Es war an einem Samstag, die Sonne stand strahlend am Himmel und lud mich auf ein ausgiebiges Sonnenbad ein. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen und so fuhr ich am frühen Nachmittag an die alte Donau – ein ehemaliger Nebenarm der Donau – um mich dort zu aalen und den herrlichen Tag zu genießen. Das Thermometer überstieg mit Sicherheit die 35° Grenze und die Luftfeuchtigkeit lag nicht sehr weit unter 100%. Dieser Umstand erlaubte es kaum auch nur einen Finger zu rühren, denn obwohl ich eher wenig schwitze floß an diesem Tag der Schweiß in Strömen. Vorsichtshalber hatte ich mir in einer kleinen Kühlbox zwei Dosen Cola light eingepackt, damit ich eventuellen Durstanfällen entgegen wirken konnte.
  
  Nun saß ich da an der alten Donau, ließ die Sonne an meiner Haut ihre Arbeit tun und kühlte mich zwischendurch mit schwimmen und Cola light ab. Und hier begann wohl schon das Dilemma, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
  
  Nach circa drei Stunden wurde mir die Hitze doch zu viel – obwohl mir eigentlich nicht so schnell heiss wird – und folgte einer Einladung von Freunden zum Grillen. Ich schwang mich also auf mein Fahrzeug und düste zu meinen Bekannten und schwelgte schon in freudigen Gedanken an den Grillabend.
  
  Bei meinen Freunden angekommen wurde mir noch Kaffee serviert, und ich durfte mich schon am Geruch von Gegrilltem erfreuen. Plötzlich verspürte ich an meiner linken Seite des unteren Rückens einen leichten Schmerz, den ich aber kaum beachtete, denn ich tippte zu diesem Zeitpunkt noch auf etwaige Verspannungen oder Ähnliches. Jedoch wurde dieser Schmerz immer intensiver und es kam so weit, dass ich kaum noch Atmen, geschweige denn Reden oder herrlich Gegrilltes essen konnte. Der Gang zur Toilette war eine Qual und trotz ständigem Drang entließ mein Körper immer nur ein paar Tröpfchen. Spätestens hier war mir klar, dass irgend etwas mit meiner linken Niere nicht stimmte. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass ich bis dato noch niemals Probleme mit den Nieren hatte.
  
  Meine Bekannte sah meine Leiden und hatte dann aus Pflichtbewusstsein die Rettung angerufen, damit mir geholfen werden kann. Zu meiner „Freude“ waren die netten Herrschaften sehr schnell da – was nicht immer so ist, denn manchmal ist die Wartezeit recht lange, grade bei solchen Temperaturen, wo die Menschen reihenweise umkippen. Eine absolut liebe Ärztin und zwei oder drei mitfahrende Helferlein kamen mit Ärztetasche und Medikamenten an. Ich wurde gefragt wo, und wie die Schmerzen auftraten und sofort wurde mir ©Perserkatze Nierensand oder ein Nierensteinchen diagnostiziert. Diese Diagnose ergab sich daraus, dass ich nach der Menge der zu mir genommenen Flüssigkeit gefragt wurde und ich die krampfartigen Schmerzen beschrieben hatte.
  
  Mir wurden drei verschiedene krampflösende Schmerzmittel über die Venen und danach 500 ml Ringerlösung verpasst. Die Ärztin hat mir fast schon mit drohendem Finger erklärt, wie es zu meinem jämmerlichen Zustand gekommen ist. Der Mensch sollte - nach ihren Angaben - mindestens zwei Liter Flüssigkeit – KEINEN KAFFEE denn der entzieht dem Körper das Wasser – zu sich nehmen. Diese Menge sollte aber die normale tägliche Ration sein. Bei hohen Temperaturen und großem Flüssigkeitsverlust MUSS man diese Menge verdoppeln, was ich ja nicht getan habe. Im Gegenteil ich fürchte es waren nicht mal die zwei Liter die an sich normal sein sollten.
  
  Durch starkes Schwitzen verliert man jede Menge an Flüssigkeit und wenn man diese dem Körper nicht zurück gibt so kann sich – laut Angaben der Ärztin – innerhalb weniger Stunden Nierensand oder ein kleines Nierensteinchen bilden. Und genau das ist bei mir eingetreten. Sie bat mich noch eindringlich mehr zu trinken, denn diese „kleine“ Nierenkolik war die harmlose Art meines Körpers mich über den Flüssigkeitsverlust zu informieren. Sie meinte, es könne sogar soweit kommen, dass man davon einen Gehirnschlag bekommt, welcher ja eventuell zum Tod führen könnte.
  
  Gottlob haben die Schmerzmittel sehr schnell Wirkung gezeigt und die Ringerlösung spülte meine Nieren durch, wodurch die Kalkablagerungen schnell aus meinem Körper entfernt waren und es mir relativ bald wieder besser ging. Aber ich schwöre euch, diese Schmerzen vergönne ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind, denn ich hatte tatsächlich das Gefühl, mein letztes Stündchen hätte geschlagen.
  
  Seit diesem Tag trachte ich mit Sorgfalt danach, große Mengen an Flüssigkeit zu mir zu nehmen, auch wenn ich keinen Durst verspüre. Kleine halbe Literfläschchen mit einem „Nuckel“ dran – der ist auf einigen kleinen Flaschen schon beim Kauf dabei – habe ich IMMER in Reichweite und ständig nehme ich einen Schluck. Da wir Österreicher spitzenmäßiges und sauberes Trinkwasser vorweisen können, habe ich mich auf dieses Getränk umgestellt – Cola light trinke ich aber nach wie vor gegen Durst – und durch die halbe Liter Flasche weiß ich nun ganz genau wieviel Flüssigkeit ich zu mir nehme. Schon Morgens zum Kaffee verabreiche ich mir den ersten halben Liter Wasser um den Flüssigkeitsverlust - durch das Koffein - auszugleichen.
  
  Laut einer Untersuchung durch den Facharzt weiß ich, dass meine Nieren völlig in Ordnung sind und ich bei vernünftiger Flüssigkeitszufuhr keine weiteren Attacken zu befürchten habe.
  
  Diesen Bericht widme ich allen, die es mit dem Trinken genauso handhaben wie ich und um allen unvernünftigen Menschen zu zeigen, wie schnell diese Unvernunft zu schmerzhaften Attacken, einer Krankheit oder sogar zum Tod führen kann. Bis zu diesem Tag hatte ich nur mitleidig gelächelt, wenn mir jemand so eine Geschichte erzählte, aber es sind Tatsachen und diese möchte ich kein zweites Mal erleben.
  
  Ich möchte noch erwähnen dass Salz erwiesenermaßen Flüssigkeit im Körper hält und bekanntlich ja sogar noch durstig macht, also vielleicht sollte man ab und zu salziges Knabbergebäck verspeisen.
  
  Ich wünsche noch einen schönen Wochenbeginn und sende liebe Grüße, eure ©Perserkatze.
  
  Wien, am 24. Juni 2002
  
  PS.: Die Bewertung beziehe ich auf die Nierenkolik und meine frühere Unvernunft.
  
  PPS.: Zur Tasse Kaffee immer ein Glas Wasser trinken. In guten Kaffeehäusern ist dies Standard, sollte es nicht so sein dann besteht bitte darauf. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 03.02.2009, 22:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz liebe Grüße Werner

  • 

    Puenktchen3844, 28.01.2009, 21:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht. LG

  • 

    campimo, 05.12.2006, 23:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼ Sehr Hilfreich ☼

  • 

    anonym, 14.11.2006, 17:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

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• Nachschriften in der Schule - ja oder nein?

  

  21.06.2002, 23:04 Uhr von
  *fabian*
  

  3

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Nachschriften in der Schule – ja oder nein?
  ************************************
  
  Wie wir sicher noch alle aus unserer
  früheren Schulzeit wissen, ist eine beliebte
  Art der Lernzielkontrolle in der Grund-
  schule, aber auch in Hauptschulen das Schreiben von Nachschriften.
  Und genau darüber will ich nun einmal meine
  Meinung kundtun.
  
  Was ist eine Nachschrift?
  ***********************
  
  Bei der Nachschrift handelt es sich um
  einen kurzen Text, den der Lehrer bzw. die
  Lehrerin zusammen mit der Klasse im Unterricht bespricht.
  Jede/r Schüler/in hat danach die Möglichkeit,
  den Text zu Hause einzuüben, also sich die Wörter
  anzuschauen oder sich den Text von den Eltern diktieren
  zu lassen, und dann wird in der Schule in Form einer Prüfung der Text diktiert und eingesammelt
  und benotet bzw. bewertet, denn in den ersten beiden Klassen gibt es ja noch gar keine Noten.
  
  Warum Nachschriften?
  ********************
  Zumindest während ich noch
  in der Grundschule war, dienten die Nachschriften
  dazu, neue Wörter einzuüben und man hatte auch
  immer eine große Liste mit Wörtern, die man bis
  zum Jahresende schreiben können musste, und
  mit jeder Nachschrift kamen dann eben ein paar
  dazu. Außerdem übt man das Schreiben eines Textes als
  Diktat, also nicht immer nur etwas abzuschreiben, sondern
  auch mitzuschreiben. Wer studiert, der weiß, dass das
  viel wichtiger ist.
  Insgesamt finde ich dieses Verfahren gut geeignet
  zum Einüben von Wörtern, zumindest in der Grundschule.
  
  Nachschriften in der Hauptschule?
  ***************************
  
  Da ich ein Gymnasium besuche, habe ich in
  der vierten Klasse meine letzte Nachschrift
  geschrieben und ab der fünften kamen dann
  nur noch Diktate. Allerdings erfahre ich immer
  wieder von ehemaligen Mitschülern oder
  von Verwandten, dass es in der Hauptschule
  teilweise bis in die achte Jahrgangsstufe üblich ist,
  Nachschriften zu schreiben. Ich weiß nicht, ob das überall
  so ist, oder nur in unserer Umgebung, aber auf jeden
  Fall kenne ich mehrere Leute, die mir das bestätigt haben.
  
  Mit zunehmendem Alter sollten die Schüler
  meiner Meinung nach jedoch leistungsorientierter arbeiten, und dazu finde ich persönlich Nachschriften nicht mehr geeignet.
  Ein Text, den man ewig zu Hause üben kann, ist nicht
  anspruchsvoll genug für Schüler, die älter als 11 oder 12 Jahre sind. Sicherlich werden die Texte schwerer, also dass beispielsweise mehr unbekannte Wörter in einem Text oder mehr Fremdwörter enthalten sind, aber man kann sie ja alle daheim üben. Und meistens ist es ja so, dass man sich das dann am Tag vorher mal anschaut, die
  Wörter dann beherrscht und sie bereits eine Woche später schon nicht mehr richtig buchstabieren kann.
  
  ---------------------------------------------------------
  Wie heißt es so schön? -> Aus Fehlern lernt man
  ---------------------------------------------------------
  
  
  Mein Vorschlag würde deshalb lauten, dass man
  anstelle von Nachschriften lieber Diktate schreiben
  soll, also ohne vorhergehendes Einüben des Textes,
  da man aus den gemachten Fehlern mehr lernt
  als bei der Vorbereitung auf eine Nachschrift. Ich
  spreche da aus Erfahrung, denn das, was man mal
  in einer Prüfung falsch gemacht hat, merkt man
  sich bestimmt, besonders, wenn es einen
  die bessere Note gekostet hat. *g*
  
  Den Wortschatz sollten sich die Schüler mehr
  durch Lesen von Büchern aneignen als durch
  das Üben in der Schule, zumal es ja sowieso
  unmöglich ist, alle Wörter, die es gibt, zu üben.
  
  Des weiteren wird beim Einüben von Wörtern für
  eine Nachschrift nicht genug Wert auf Rechtschreibregeln gelegt.
  Durch stures Einüben von neuen Wörtern wird
  das logische Denken nicht gefördert. Man lernt
  jedes Wort einzeln, anstatt dass man entsprechende
  Rechtschreibregeln lernt, die man dann auf
  mehrere ähnliche Wörter anwenden kann.
  
  Auch in der Grundschule wäre es sinnvoll,
  die Nachschriften-Texte abzuändern, bevor man
  sie diktiert, damit bloßes Auswendiglernen auch
  nicht ausreicht. Ab der vierten Klasse ist das aber ohnehin üblich, zumindest war das bei mir noch so.
  
  Also lautet mein Fazit:
  
  
  Nachschriften JA, aber nur in den Klassen 1-4 und
  anschließend lieber viele Diktate schreiben. weiterlesen schließen

• Nachbarn - Darf man Menschen so nah beieinander wohnen lassen?

  

  19.06.2002, 12:16 Uhr von
  Luckybrina
  

  4

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  Nein

  *klopfklopfklopf* *schepper* *polter* *klopf*...
  
  So wurde ich letzten Sonntag morgen um halb 8 geweckt.
  
  Ich wohne in einem kleinen Ort im Westerwald, man könne also sagen "auf dem Lande", zumal ich direkt am Ortsausgang eine wunderschöne Aussicht auf Feld, Wald und Wiesen habe.
  
  Ich kenne viele Menschen, die gerade aus diesem Grund "aufs Land" ziehen: die Ruhe, die Stille, die gute Landluft *g*...
  
  Nun ja, ich wohne allerdings auch in einem "alten" Neubaugebiet, was heißen soll... hier ist zwar schon alles gebaut, trotzdem noch relativ neu.
  
  Meine Wohnung ist im Erdgeschoss eines 8-Parteien-Hauses mit wirklich superlieben Nachbarn: Direkt neben mir wohnt ein älterer alleinstehender Herr, über mir eine junge Frau und neben der ein junges Pärchen in meinem Alter. Dann gibt es noch ein supersüßes Paar mittleren Alters (total knuffelig), eine Berufssportlerin, einen Herrn mittleren Alters, der regelmäßig Besuch von seiner Freundin hat (also zählen wir sie auch dazu) und eine ältere Dame...
  
  Keine Kinder, keine Hunde, nichts... also die Ruhe pur! (Was nicht heißen soll ich hätte was gegen Kinder oder Hunde, im Gegenteil!)
  
  Alle nehmen so weit es geht Rücksicht aufeinander, sollt jemand feiern wollen, sagt er einfach kurz bescheid, dann darf es auch mal lauter werden, und im Sommer wollen wir auch mal ein kleines Hausfest hinten im Garten machen.
  
  Aber Ausnahmen bestätigen die Regel:
  
  Besonders ärgern tut mich (und nicht nur mich) immer wieder, z.B. unsere Sportlerin - sie ist oft unterwegs, aber man hört immer wenn sie da ist: da werden Türen geknallt und geschmissen, und mit ihrem kleinen Koffer macht sie mehr Krach die Treppe hoch, als es eine kleine Horde Kinder beim Kindergeburtstag schaffen können.
  
  Ebenso ärgerlich ist morgens um halb 5 die Freundin des Herrn ganz oben, die irgendwie mit dem Kosmetikkoffer nicht um die Ecken kommt, ohne ständig überall gegen zu stoßen - auch die Haustür weigert sich scheinbar bei ihr normal zuzugehen, also wird auch die geschmissen!
  
  Ganz abgesehen von der Tür zur Waschküche, die sofort von alleine zufällt.
  
  Oder aber, wenn es draußen windig ist, höre ich hier unten genau, wer im Keller das Fenster offengelassen hat - jedes Fenster hat seinen ganz eigenen Klang *g*, und inzwischen kann ich die auch unterscheiden!
  
  Und dann gibt es halt noch diese morgendlichen Aktionen wie heute: Also, da wurde kein Nagel in die Wand gehauen, das hört sich anders an... es hörte sich eher an, als würde jemand Möbel aufbauen, zusammenklopfen, herumrücken, noch mal klopfen...
  
  Versteh ich ja, aber muß das morgens um halb 8 sein? Kann man damit nicht wenigstens bis halb 10 warten? Oder bis neun?
  
  Aber gut, wie alle hier im Haus werde ich es still schweigend über mich ergehen lassen, dafür wird sich bei meiner nächsten Party auch keiner beschweren.
  
  Und das ist ja schließlich auch viel wert, oder? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 19.08.2006, 12:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *** sh & lg***

  • 

    schnekuesschen, 01.04.2006, 00:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht...LG Sandy