Fahrenheit 9/11 (DVD) Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Zum Lachen und Weinen

    Pro:

    - kompakte Informationen - offene Berichterstattung

    Kontra:

    - wahrscheinlich ungeeignet für Zuschauer unter 16 Jahren

    Empfehlung:

    Ja

    So wie Michael Moore's neueste Dokumentation über die Präsidentschaft George W. Bush's in den US-Medien verrissen wurde, könnte man fast meinen, Mr. Moore hätte nicht die Kamera sondern die Schrotflinte auf den "Präsidenten" gerichtet. Allein das war natürlich für viele Neugierige weltweit Grund genug, den Film zu sehen. Doch worum handelt es sich bei der umstrittenen Dokumentation nun wirklich; -- um das aufklärende Meisterwerk eines Liberalen oder die Propaganda eines Volksverhetzers?

    Mit Verlaub gesagt: Ersteres.

    Michael Moore zeichnet ein ausführliches und dennoch durch- und überschauberes Bild des George W. Bush, beginned mit seinem fraglichen Aufstieg zum
  • Gut aber nicht ganz objektiv...........

    Pro:

    Moore ist genial

    Kontra:

    Nicht ganz objektiv

    Empfehlung:

    Ja

    FAHRENHEIT 9/11 ist ein Pamphlet, unausgewogen, politisch nicht wirklich korrekt. Und eben deshalb so angenehm anzusehen. Gewiss wird da nicht mit der feinen Klinge gefochten. Da werden auch Ausschnitte - denn Michael Moore verwendet vor allem TV-Material - aus dem Zusammenhang gerissen, Menschen werden lächerlich gemacht (etwa der berüchtigte Wolfowitz, der seine Haartolle vor einem Fernsehinterview mit der eigenen Spucke zu bändigen sucht), und da ist man gelegentlich nicht weit entfernt vom puren Spektakel (Moore lässt den Text eines den meisten Kongressabgeordneten unbekannten Gesetzes via Lautsprecher vor dem Kapitol verkünden).

    Nein, alles kein klassischer Dokumentarfilm.
  • So bringt man Micha zum Nachdenken…

    Pro:

    Realistische Offenlegung vieler Details, der Informationsfluß den Michael Moore perfekt zusammen gefügt hat, mit welch \"brutaler\" Gewalt man die andere Seite der Bush Regierung beleuchtet

    Kontra:

    Ich bin schockiert und zutiefst bewegt, noch nie ein Film gesehen der mich so berührt hat

    Empfehlung:

    Ja

    • Vorwort

    War es doch die Presse, insbesondere die kritischen Medien, welche auf diesen „etwas anderen“ Film, über den ich nun versuche, meine Eindrücke nieder zu legen. Aus unzähligen Medienberichten wusste ich, dass die amerikanische Regierung um George W. Bush alles daran getan hatte, um diesen Film zu verhindern. Dass sie mit ihren Unterfangen letztendlich genau das Gegenteil ausgelöst hatten, macht den Herren um George W. Bush wahrscheinlich heute noch Kopfschmerzen.

    Nicht zuletzt die Tatsache, dass der Regisseur Michael Moore ein, na sagen wir Mal unbequemer Mann aus der Sicht einer Regierung ist, war die wohl Beste Publicity, die sich ein „Querulant“