Almost Famous - Fast berühmt (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Marc12

Hier Rockts

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Zum Film:
1973 in San Diego: Von seiner übervorsichtigen Mutter wird der 15jährige William Miller bemuttert wie sonst noch was. Seine 18jährige Schwester hat die Nase von der Mutter voll und nimmt die erst beste Gelegenheit war und zieht aus. Ihrem Bruder hinterläßt sie eine Sammlung von Rock and Roll Alben. William ist sofort mit dem Musik Virus infiziert. Nun hat der junge Mann auch seinen Berufswunsch gefunden. Er will Rockkritiker werden, ganz nach seinem Vorbild Lester Bangs.
Vor einer Konzerthalle trifft William auf die Rockband Stillwater. Sie sind erst von diesem Kerl nicht begeistert, doch schnell freunden sie sich mit dem Feind der schreibenen Kunst an. Mit dieser Band geht er direkt auf Tour. Sogar das angesehne Rolling Stone Magazin wird auf William aufmerksam und gibt einen Beitrag in Auftrag.
Mit der Band ist die hübsche Penny Lane unterwegs. Sie ist eine Art \"Band-Leader-Luder\". William verliebt sich in diese Frau.

Darsteller:
Patrick Fugit - William Miller
Billy Crudup - Russel Hammond
Frances McDormand - Elaine
Kate Hudson - Penny Lane
Jason Lee - Jeff Bebe
Anna Paquin - Polexia

Filmstab:
Regie: Cameron Crowe
Produzenten: Ian Bryce, Cameron Crowe
Musik: Nancy Wilson

weitere Infos:
Genre: Komödie
Land: USA
Jahr: 2000
Länge: 127 Min.
Anbieter: Columbia Tristar

Meine Meinung:
In den 70er Jahren war ich entweder noch nicht geboren, oder gerade aus der Windel-Puhp-Phase raus. Ich hab also kaum etwas von den großen Zeiten von Black Sabad oder Let Zeplin mitbekommen. Den guten alten Ozzy kenn ich nur aus der MTV-Serie.
Ich bin also ganz unbedarft in diesen Film gegangen. Die Musik, ist schon recht geil.
Jetzt wollen wir aber mal ein wenig ins Detail gehen. Die Gesichte ist recht gut, hat aber hier und da ihre Schwächen. Eine Mutter die so besorgt um ihren Söhnemann ist, läßt ihn auch für einen guten Job sicher nicht mit einer Rockband auf Tour gehen lassen. Naja, ist nur eine kleine Schwäche, jedoch hängt sie dem Film ganz schön nach. Desweiteren ist die Geschichte recht gut angelegt. Es wird zwar immer von den großen Musik-Stars der 70er gesprochen, doch bekommt man keinen zu gesicht. Ist sicher auch nicht einfach solche Stars in diesen Film unterzubringen, doch bei Forrest Gumb hat es doch auch geklappt.
Die Schauspieler sind recht gut, doch nicht auch nicht sie absolute Spitzenklasse. Einzig Kate Hudson sticht ganz schön hervor. Sie macht einen absolut perfekten Job. Patrick Fugit kann nicht ganz in der Hauptrolle überzeugen. Er bringt nicht den schüchternen Mann da, wie es eigentlich sein sollte. Ganz besonders fällt es auf, als er von ein paar Mädchen zum ersten Mal gezwungen wird, gibt er eine wirklich jämerliche Rolle da.
Alles in allem ist dies ein Film, der zwar eine ganze Menge verspricht, doch nur ein paar Teile halten kann. Aus der Story hätte man wesentlich mehr machen können.

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