Apollinaris Lemon Testbericht

Trotz nicht einmal 15 Grad Außentemperatur sschwitze ich nach meinem halbstündigen Jogginglauf, so dass mir der Schweiß nicht nur von der Stirn läuft. Doch schon im Auto wartet die Erfrischung auf mich:

Eine Flasche Apollinaris Lemon, die ich jeweils vorher aus dem Kühlschrank mitnehme. Ich schraube die handliche 0,7 Liter-Flasche auf und lasse das prickelnde Getränk durch meine Kehle rinnen. Fünf Sekunden später weicht die Anstrengung einem aufatmenden \"ah\".

Was aber macht dieses Getränk so erfrischend und wohltuend?

Sschon rein äußerlich unterscheidet sich die Flasche von dem klassichen Apollinaris-Wasser. Der hellgrüne Schriftzug \"Lemon\" ziert gleich dreimal die Flasche. Hellgelbe \"Flecken\" (verzeiht diesen Ausdruck) stellen auch gedanklich die Verbindung zu Lemonfrucht her.

Wer es noch nicht weiß, findet auf dem Etikett die Information, dass es sich bei dem Apollinaris Lemon um natürliches Mineralwasser aus Bad Neuenahr handlet, welches mit Kohlensäure und natürlichen Auszügen von Zitronen angereichert wird. Weiterhin erfährt man durch einen kleinen Stempelaufdruck, wie lange das Getränk haltbar ist (meistens ein Jahr).

Die Information über Brennwert, Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett sind dann wohl eher als Gag gemeint - unschwer zu erraten, dass hier überall eine Null steht.

Was dagegen fehlt, sind Angaben über die Zusammensetzung des Wassers, sprich Angaben über die Mineralienanteile pro Liter. Das wäre für diesen oder jenen jedoch bestimmt hilfreich.

Der Geschmack ist natürlich nur ein rein subjektiver Eindruck. Für mich schmeckt es sehr erfrischend durch den Lemonzusatz und gehört den ganzen Tag über zu meinem Begleiter.

Wie jedes Wasser sollte es kühl getrunken werden, und die Flasche sollte natürlich auch immer wieder verschraubt werden. Wenn man das beachtet, schmeckt eine angebrochene Flasche auch nach mehreren Tagen noch!!

Guten Durst wünscht euch Coco