Apple MacOS X Testbericht

ab 344,55 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Erfahrungsbericht von holsi
das Betriebssystem an sich
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Was ist Mac OS X eigentlich? Klar, die Antwort ist schnell so dahingesagt, ein Betriebssystem. Aber in Wirklichkeit ist Mac OS X für das Hause Macintosh eine kleine Revolution. Wieso? Nun das möchte ich in diesem Bericht ein wenig näher erläutern.
Kommen wir zuerst einmal zum Namen. Wie sprecht ihr das den aus? Wenn es nach Apple geht sollte es Mac OS Ten (oder Zehn) gesprochen werden, die Macgemeinde sagt aber lieber Mac OS Icks dazu. Das verdeutlicht schon den Unterschied zu den alten Betriebssystemen von Apple. Die waren immer alle mit Nummern versehen. Das letzte hieß (eigentlich heißt es auch noch so, den es ist noch in gebrauch und wird auch noch benötigt) Mac OS 9.2.1. Generell hatten die älteren Mac-Betriebssysteme einen großen Pferdefuß. Egal welche Versionsnummer es ist, im Prinzip basierte alles auf das Urbetriebssystem, und das wurde Konzipiert und Entwickelt als ein Rechner noch ein Stand-Alone-System war. Damals dachte noch niemand an Netzwerke oder ähnliches. Also wurde um das Fundament mit jeder neuen Version ein weiteres Teil hinzugebaut. Ehrlich gesagt, die Programmierer von Apple machten das bedeutend besser als die von Microsoft, aber es war doch am Ende nur eine Art von Flickschusterei, irgendwelche kleinen Macken gab es immer irgendwo.
Aus diesem Grund entschloss man sich, etwas komplett neues zu schaffen und dabei auch neue Wege zu gehen. Mit neuen Wegen meine ich, dass Apple zum ersten mal zu einer Software eine Betaversion zum testen den Usern zur Verfügung gestellt hatte.
Neu war auch, das man auf ein Open-Ressouce-System zurück griff. Ihr wisst sicher von was ich rede, UNIX. Ja, Mac OS X basiert auf UNIX, aber das muss man auch wieder relativieren. Denn es gibt neben den bekannten Unixversionen wie Linux, RedHead oder Suse noch sehr viele kleine, die meist auf bestimmte Spezialgebiete spezialisiert sind. Die Programmierer von Apple entschieden sich für das Projekt ?Darwin?.
Der Hauptunterschied zwischen Darwin und den anderen UNIX-Versionen liegt im Kernel. Bei Darwin werden nach einer Art Linkliste alle benötigten Dateien gesucht und dann bei Bedarf geladen. Das macht zwar das Booten etwas langsamer (aber immer noch doppelt so schnell wie bei Win 2000) hat aber den Vorteil, das die Systemressourcen nicht so stark belastet werden.
Darwin hat aber wie alle Unix-Systeme seinen großen Vorteil in der Verwaltung des Arbeitsspeichers. Um das zu verdeutlichen muss ich euch erst einmal erklären wie WIN den Arbeitsspeicher benutzt. Wenn zwei Anwendungen Arbeitsspeicher benötigen, so gibt WIN zuerst der ersten Anwendung den Speicher, räumt ihn dann und stellt den selben Speicher der zweiten zur Verfügung. Sollte jetzt eine Anwendung sich aufhängen wird der Arbeitsspeicher logischer Weise nicht mehr frei geräumt und der zweiten Anwendung steht kein Arbeitsspeicher mehr zur Verfügung. Das ganze System hängt.
Nicht so unter Unix. Hier wird jeder Anwendung ein fester Teil des Arbeitsspeichers zugeordnet. Hängt sich jetzt eine Anwendung auf, ist der Bereich des Arbeitsspeichers blockiert, aber die anderen Anwendungen laufen weiter. Der Nebeneffekt dieses Speichermanagements ist echtes (und nicht wie bei WIN simuliertes) Multitasking.
Aber genug von der grauen Theorie, kommen wir mal zu Mac OS x an sich.
Da sind zu erst einmal die Systemvoraussetzungen. Es sollte schon ein G3 oder besser ein G4 Prozessor sein (G3 und G4 sind Bezeichnungen von Apple, vergleichbar mit den Bezeichnungen Pentium III und IV, aber kein Vergleich mit der Geschwindigkeit, Apples sind schneller). Als Arbeitsspeicher sollten es mindestens 128 MB sein. Jetzt sagt ihr sicher wieder, dass Mac OS X ja eine Unmenge von Systemressourcen benötigt. Darauf kann ich nur ein klares Jein geben. Diese Unmenge an Ressourcen wird nur benötigt, da in Mac OS X noch ein Mac OS 9.1 integriert ist, welches manchmal noch zusätzlich gestartet wird.
Wieso den das? Nun, wie ich eben beschrieben habe, ist Mac OS X etwas vollkommen neues und die alten Programme laufen nicht darunter. Deswegen die Integration von Mac OS 9.1.
Sollte man nur Anwendungen benutzen, die für Mac OS X geschrieben sind, kommt man theoretisch auch mit 32 MB Arbeitsspeicher aus. Aber wie gesagt, reine Theorie.
Derzeit programmieren die großen Softwarefirmen fleißig an Anwendungen für Mac OS X. Interessant finde ich, das eine der ersten fertigen Anwendungen das Officepacket von Microsoft ist. *g*
Die Installation ist denkbar einfach. CD einlegen, von ihr booten, 5 angaben machen, je nach System 5 bis 20 Minuten warten, neu starten und schon fertig. Das war es schon.
Was ist jetzt in der Benutzeroberfläche (die heißt übrigens Aqua) neu? Zum einen das sie mit super Grafikeffekten aufwartet. Alleine zu zu sehen, wie ein Fenster das man schließen möchte sich in einen Trichter verwandelt und dann in das Dock gesaugt wird ist eine Augenweide. Klar, ist auch eine Spielerei die nur unnötige Ressourcen zieht, aber trotzdem schön.
Eine weitere Neuerung ist das eben schon erwähnte Dock. Das ist vergleichbar mit der Schnellstartliste von WIN. Hier kann man nach belieben alle Symbole integrieren und die Programme damit starten. Dabei ist das Dock in seiner Größe beliebig anpassbar. Ich habe zum Beispiel das Dock so klein gemacht, dass man kaum was erkennen kann. Und jetzt kommt wieder eine Spielerei von Aqua. Man kann sich so eine Art Zoom darüber legen und mit einem atemberaubendem Effekt (entschuldigt meine euphorische Ausdrucksweise, aber das müsst ihr gesehen haben) wird das Symbol bis zur Originalgröße herangezoomt.
Apple hat erstmalig Mac OS X auch einige Bildschirmschoner spendiert. Pah, was soll an Bildschirmschonern schon besonders sein? Zumal es nur Slideshows (Abfolge von Bildern sind) mit verschiedenen Themen sind. Nun, wählt man zum Beispiel Cosmos (mein Favorit) so sieht man Bildern von Sternen. Der Clou ist aber, das diese Bilder ohne ruckeln und ohne das auslassen von Zwischenstufen vergrößert oder verkleinert werden. Das erzeugt den Eindruck als ob man sich diesem Planeten entweder nähert oder sich von ihm entfernt. Ich sitze manchmal nur da und sehe dem Schoner zu. Das ganze ist auch mit eigenen Bildern möglich.
Die in Mac OS X integrierten Programme sind vergleichbar mit WIN, als Spiel ist ein 3D-Schach dabei, was ebenfalls super aussieht. Lustig finde ich auch, das der Internet Explorer 5.01 für Mac als Browser dabei ist. Scheint so, als würde sich Microsoft mit Apple gut verstehen.
Erstmals unter Mac ist es auch möglich, was ja wiederum UNIX typisch ist, verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Rechten zu verwalten. Da ich aber alleine an meinem Rechner arbeite, ist das für mich uninteressant.
Besonderes Augenmerk wurde von den Entwicklern auf die Integration in Netzwerke gelegt. Klar, mit AppleTalk ist das alles kein Problem verschiedene Macs zu verbinden, aber es ist auch sehr einfach. Bei meinen Tests wurde mein WIN 2000 Rechner schon alleine durch die Verbindung gefunden, einige Minuten und ein paar Klicks in den Netzwerkeinstellungen konnte ich von Mac OS X auf den Rechner zugreifen. Umgekehrt ist mir das noch nicht gelungen.
Sehr einfach war auch die Einrichtung meiner TDSL Flat. Das schöne daran war, ich benötigte keine T-Online-Software. Alle Treiber sind in Mac OS X schon dabei und es ist wirklich so simpel, erklärt sich fast von selbst.
Fazit: Ich möchte Wert darauf legen, dass ich Mac OS X als Endbenutzer betrachte, aber gerade von diesem Standpunkt aus ist das Betriebssystem unschlagbar.
Durch das Aufsetzen auf UNIX läuft es sehr stabil, die Geschwindigkeit ist sehr gut, trotz der vielen technischen Spielereien.
Das ganze System ist einfach zu verstehen, es erklärt sich fast von selbt. Man findet eigentlich von selbst rein.
Ich kann nur sagen, ich bin froh von WIN weg zu sein. Bis MS so ein System programmiert wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Mac OS X kann man bei jedem Applehändler für um die 60,00 Euro erwerben, achten sollte man allerdings darauf das man die Version 10.1 kauft. Die kleineren sollen noch einige Kinderkrankheiten haben.
Für Mac OS X sind noch nicht alle Treiber vorrätig, aber dafür ist ja auch noch OS 9.1 dabei, so dass man auch seine alten Geräte verwenden kann.
Was als Manko bezeichnet werden kann ist das handbuch, den hier steht nur das Nötigste drin, damit man die ersten Schritte machen kann.
Kommen wir zuerst einmal zum Namen. Wie sprecht ihr das den aus? Wenn es nach Apple geht sollte es Mac OS Ten (oder Zehn) gesprochen werden, die Macgemeinde sagt aber lieber Mac OS Icks dazu. Das verdeutlicht schon den Unterschied zu den alten Betriebssystemen von Apple. Die waren immer alle mit Nummern versehen. Das letzte hieß (eigentlich heißt es auch noch so, den es ist noch in gebrauch und wird auch noch benötigt) Mac OS 9.2.1. Generell hatten die älteren Mac-Betriebssysteme einen großen Pferdefuß. Egal welche Versionsnummer es ist, im Prinzip basierte alles auf das Urbetriebssystem, und das wurde Konzipiert und Entwickelt als ein Rechner noch ein Stand-Alone-System war. Damals dachte noch niemand an Netzwerke oder ähnliches. Also wurde um das Fundament mit jeder neuen Version ein weiteres Teil hinzugebaut. Ehrlich gesagt, die Programmierer von Apple machten das bedeutend besser als die von Microsoft, aber es war doch am Ende nur eine Art von Flickschusterei, irgendwelche kleinen Macken gab es immer irgendwo.
Aus diesem Grund entschloss man sich, etwas komplett neues zu schaffen und dabei auch neue Wege zu gehen. Mit neuen Wegen meine ich, dass Apple zum ersten mal zu einer Software eine Betaversion zum testen den Usern zur Verfügung gestellt hatte.
Neu war auch, das man auf ein Open-Ressouce-System zurück griff. Ihr wisst sicher von was ich rede, UNIX. Ja, Mac OS X basiert auf UNIX, aber das muss man auch wieder relativieren. Denn es gibt neben den bekannten Unixversionen wie Linux, RedHead oder Suse noch sehr viele kleine, die meist auf bestimmte Spezialgebiete spezialisiert sind. Die Programmierer von Apple entschieden sich für das Projekt ?Darwin?.
Der Hauptunterschied zwischen Darwin und den anderen UNIX-Versionen liegt im Kernel. Bei Darwin werden nach einer Art Linkliste alle benötigten Dateien gesucht und dann bei Bedarf geladen. Das macht zwar das Booten etwas langsamer (aber immer noch doppelt so schnell wie bei Win 2000) hat aber den Vorteil, das die Systemressourcen nicht so stark belastet werden.
Darwin hat aber wie alle Unix-Systeme seinen großen Vorteil in der Verwaltung des Arbeitsspeichers. Um das zu verdeutlichen muss ich euch erst einmal erklären wie WIN den Arbeitsspeicher benutzt. Wenn zwei Anwendungen Arbeitsspeicher benötigen, so gibt WIN zuerst der ersten Anwendung den Speicher, räumt ihn dann und stellt den selben Speicher der zweiten zur Verfügung. Sollte jetzt eine Anwendung sich aufhängen wird der Arbeitsspeicher logischer Weise nicht mehr frei geräumt und der zweiten Anwendung steht kein Arbeitsspeicher mehr zur Verfügung. Das ganze System hängt.
Nicht so unter Unix. Hier wird jeder Anwendung ein fester Teil des Arbeitsspeichers zugeordnet. Hängt sich jetzt eine Anwendung auf, ist der Bereich des Arbeitsspeichers blockiert, aber die anderen Anwendungen laufen weiter. Der Nebeneffekt dieses Speichermanagements ist echtes (und nicht wie bei WIN simuliertes) Multitasking.
Aber genug von der grauen Theorie, kommen wir mal zu Mac OS x an sich.
Da sind zu erst einmal die Systemvoraussetzungen. Es sollte schon ein G3 oder besser ein G4 Prozessor sein (G3 und G4 sind Bezeichnungen von Apple, vergleichbar mit den Bezeichnungen Pentium III und IV, aber kein Vergleich mit der Geschwindigkeit, Apples sind schneller). Als Arbeitsspeicher sollten es mindestens 128 MB sein. Jetzt sagt ihr sicher wieder, dass Mac OS X ja eine Unmenge von Systemressourcen benötigt. Darauf kann ich nur ein klares Jein geben. Diese Unmenge an Ressourcen wird nur benötigt, da in Mac OS X noch ein Mac OS 9.1 integriert ist, welches manchmal noch zusätzlich gestartet wird.
Wieso den das? Nun, wie ich eben beschrieben habe, ist Mac OS X etwas vollkommen neues und die alten Programme laufen nicht darunter. Deswegen die Integration von Mac OS 9.1.
Sollte man nur Anwendungen benutzen, die für Mac OS X geschrieben sind, kommt man theoretisch auch mit 32 MB Arbeitsspeicher aus. Aber wie gesagt, reine Theorie.
Derzeit programmieren die großen Softwarefirmen fleißig an Anwendungen für Mac OS X. Interessant finde ich, das eine der ersten fertigen Anwendungen das Officepacket von Microsoft ist. *g*
Die Installation ist denkbar einfach. CD einlegen, von ihr booten, 5 angaben machen, je nach System 5 bis 20 Minuten warten, neu starten und schon fertig. Das war es schon.
Was ist jetzt in der Benutzeroberfläche (die heißt übrigens Aqua) neu? Zum einen das sie mit super Grafikeffekten aufwartet. Alleine zu zu sehen, wie ein Fenster das man schließen möchte sich in einen Trichter verwandelt und dann in das Dock gesaugt wird ist eine Augenweide. Klar, ist auch eine Spielerei die nur unnötige Ressourcen zieht, aber trotzdem schön.
Eine weitere Neuerung ist das eben schon erwähnte Dock. Das ist vergleichbar mit der Schnellstartliste von WIN. Hier kann man nach belieben alle Symbole integrieren und die Programme damit starten. Dabei ist das Dock in seiner Größe beliebig anpassbar. Ich habe zum Beispiel das Dock so klein gemacht, dass man kaum was erkennen kann. Und jetzt kommt wieder eine Spielerei von Aqua. Man kann sich so eine Art Zoom darüber legen und mit einem atemberaubendem Effekt (entschuldigt meine euphorische Ausdrucksweise, aber das müsst ihr gesehen haben) wird das Symbol bis zur Originalgröße herangezoomt.
Apple hat erstmalig Mac OS X auch einige Bildschirmschoner spendiert. Pah, was soll an Bildschirmschonern schon besonders sein? Zumal es nur Slideshows (Abfolge von Bildern sind) mit verschiedenen Themen sind. Nun, wählt man zum Beispiel Cosmos (mein Favorit) so sieht man Bildern von Sternen. Der Clou ist aber, das diese Bilder ohne ruckeln und ohne das auslassen von Zwischenstufen vergrößert oder verkleinert werden. Das erzeugt den Eindruck als ob man sich diesem Planeten entweder nähert oder sich von ihm entfernt. Ich sitze manchmal nur da und sehe dem Schoner zu. Das ganze ist auch mit eigenen Bildern möglich.
Die in Mac OS X integrierten Programme sind vergleichbar mit WIN, als Spiel ist ein 3D-Schach dabei, was ebenfalls super aussieht. Lustig finde ich auch, das der Internet Explorer 5.01 für Mac als Browser dabei ist. Scheint so, als würde sich Microsoft mit Apple gut verstehen.
Erstmals unter Mac ist es auch möglich, was ja wiederum UNIX typisch ist, verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Rechten zu verwalten. Da ich aber alleine an meinem Rechner arbeite, ist das für mich uninteressant.
Besonderes Augenmerk wurde von den Entwicklern auf die Integration in Netzwerke gelegt. Klar, mit AppleTalk ist das alles kein Problem verschiedene Macs zu verbinden, aber es ist auch sehr einfach. Bei meinen Tests wurde mein WIN 2000 Rechner schon alleine durch die Verbindung gefunden, einige Minuten und ein paar Klicks in den Netzwerkeinstellungen konnte ich von Mac OS X auf den Rechner zugreifen. Umgekehrt ist mir das noch nicht gelungen.
Sehr einfach war auch die Einrichtung meiner TDSL Flat. Das schöne daran war, ich benötigte keine T-Online-Software. Alle Treiber sind in Mac OS X schon dabei und es ist wirklich so simpel, erklärt sich fast von selbst.
Fazit: Ich möchte Wert darauf legen, dass ich Mac OS X als Endbenutzer betrachte, aber gerade von diesem Standpunkt aus ist das Betriebssystem unschlagbar.
Durch das Aufsetzen auf UNIX läuft es sehr stabil, die Geschwindigkeit ist sehr gut, trotz der vielen technischen Spielereien.
Das ganze System ist einfach zu verstehen, es erklärt sich fast von selbt. Man findet eigentlich von selbst rein.
Ich kann nur sagen, ich bin froh von WIN weg zu sein. Bis MS so ein System programmiert wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Mac OS X kann man bei jedem Applehändler für um die 60,00 Euro erwerben, achten sollte man allerdings darauf das man die Version 10.1 kauft. Die kleineren sollen noch einige Kinderkrankheiten haben.
Für Mac OS X sind noch nicht alle Treiber vorrätig, aber dafür ist ja auch noch OS 9.1 dabei, so dass man auch seine alten Geräte verwenden kann.
Was als Manko bezeichnet werden kann ist das handbuch, den hier steht nur das Nötigste drin, damit man die ersten Schritte machen kann.
Bewerten / Kommentar schreiben