Apple iBook G3 Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 01/2007
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Summe aller Bewertungen
- Akkulaufzeit:
- Gewicht:
- Verarbeitung:
- Software-Ausstattung:
- Festplatten-Kapazität:
- Ergonomie & Bedienung:
- Support & Service:
Erfahrungsbericht von adrian64
Mein Begleiter in allen Lebenslagen
Pro:
Elegant, robust erweiterbar
Kontra:
?
Empfehlung:
Ja
Vorab: Ich bin Apple-Nutzer der ersten Stunde und habe bereits 1984 mit einem appleIIc unter ProDos gearbeitet - danach war ich stolzer Besitzer eines Mac+ und konnte aufgrund meiner beruflichen Laufbahn mit nahezu jedem Modell von Apple mal arbeiten. Mein geliebtes Pismo besitze ich nun mittlerweile seit fast 4! Jahren und es hat mich in der Zeit nur ein einziges mal -wegen meiner eigenen Dusseligkeit!- im Stich gelassen. Also ein absolut zuverlässiges Teil, weshalb ich mich auch entschlossen habe diesen Bericht zu schreiben.
Allgemeines zu den G3 Power Books
Die klassischen G3 Power Books gab es in 5 Varianten:
Das erste Modell \"Kanga\" mit 250 Mhz, das 2. \"Wallstreet\" mit einem neuen Moduaren Konzept
und \"nur\" 233MHz, das 3. \"PDQ\" mit leicht angepasstem Bus Geschwindigkeit von 66MHz und in drei Varianten 233-266 und 300 Mhz, das 4. \"Lombard\" als erstes \"Bronze Keyboard\" und einigen Verbesserungen - wesentlich leichter als die ersten + MPEG-2 decoder sowie 333 und 400 MHz Prozessor Geschwindigkeit - bis dahin hatten alle Power Books bis PDQ kein USB ab Lomard dann 2 USB jedoch noch mit SCSI statt Firewire und keine erweiterungsmöglichkeit für AirPort ausser über den PCMCIA-Schacht was das letzte der G3´s so besonders macht eben No. 5 - den Star unter den Klassikern - das \"Pismo\" oder \"P8\" mit 400 und 500 MHz USB und Firewire Schnittstelle sowie intern vorgesehener AirPort(WLAN) Vorbereitung. Das Pismo hat im Jahr 2000 Standards gesetzt.
Das Pismo
Wie die anderen PB´s auch ist das Pismo sehr gut verarbeitet. Eine sehr angenehme Linienführung, fast Organisch in sanften Schwarz. Das Gehäuse ist sehr robust und war für damalige Verhältnisse recht leicht. Manche Besitzer klag(t)en über Risse, die mit der Zeit im Gehäuse entstanden sind, was mir nicht passiert ist. Die damalige Grundausstattung war 128 MB Ram mit einer 6GB internen Platte - ich habe mir von Anfang an eine WLAN-Karte gegönnt und kurz darauf noch eine NokiaPhone-Card mit der ich mittels HDSCSC über GSM Funkbüdelung 54 K über E-Plus relativ kostengünstig Mobil Surven konnte/kann. Die Grafikkarte mit 8MB VRAM sorgt mit dem hervorragenden TFT Display für eine Auflösung von 1024x768 mit 24 Bit + 1280x1024 bei 16-Bit
auf einem externen 19\'\' das ich zusätzlich an meinem Schreibtisch betreibe im 2 Monitor-Betrieb. alle Auflösungen darunter gehen natürlich auch ;-)
Akkulaufzeit - in den ersten zwei Jahren konnte ich die volle Akkulaufzeit von ca. 2 Stunden im Dauerbetrieb geniessen ( so z.B. eine komplette DVD z.B. im Zug ansehen) nach etwa 2 Jahren liess die Leistung dann allmählich nach, so das ich mir in 2004 einen neuen Akku besorgt habe, jetzt habe ich wieder volle Kraft wie am Anfang. Ausserdem hab ich natürlich das gerät im Laufe der Zeit aufgerüstet so das ich mittlerweile unter OSX 10.3.7 mit 1 GB RAM und einer internen 80 GB-Platte arbeite. Die Geschwindigkeit ist nach wie vor vollkommen ausreichend, auch für Bildbearbeitungs-Anwendungen wie Photoshop, Fireworks etc. Deshalb fällt es mir auch schwer mich von dem Gerät zu trennen, denn es erfüllt nach wie vor alle Aufgaben die für mich notwendig sind nahezu wie ein neues aus der G4 Generation.
Eventuelle Probleme - Support wird bei Apple generell gross geschrieben, glücklicher Weise hatte ich in der ganzen Zeit kein wirkliches grosses Problem bis auf -oh doch 2 mal! - gut das erste mal ist mir aus Ungeschicklichkeit das Gerät beim umsetzen direkt auf den Netzstecker der im Gerät steckte gefallen, dabei ist auf der Platine die Energieversorgung gebrochen. Das hatte zur Folge das ich die Soundkarte auf der auch das eingehende Powermanagement drauf ist auswechseln musste: Nach wriklich nettem -kostenlosen- Rat in einer Gravis-Filiale bin ich dann zu
Ebay -> ca. EUR 20,- für die Soundkarte und 2 Stunden Schrauberei (komplett auseinander nehmen und wieder zusammenbauen- dann weis man endlich was da alles drin steckt ;-) - et voilá). Das zweite mal ist mir durch meine Dusseligkeit ein volles ! Glas Wasser über die Tastatur gelaufen -bei Betrieb!- ich habe schnell gehandelt: Netzstecker raus, Akku raus - Gerät geöffnet und getrocknet. Nach 24 Stunden Trockenzeit wieder angeschlossen und gestartet - keine Probleme !
Fazit
Das Pismo ist ein sehr komfortabler Laptop mit Stil, gut ausgestattet, robust und erweiterbar. Natürlich entspricht es nicht mehr ganz der \"Top of the Line\"-Technik von 2005, aber es erfüllt nach wie vor seinen Zweck und wer darüber nachdenkt ein mobiles Gerät mit dem Apfel als \"Klassiker\" zu erwerben, sollte nicht davor zurüchschrecken wenn er/sie die Chance hat z.B. bei EBay ein Schnäppchen zu ergattern.
Allgemeines zu den G3 Power Books
Die klassischen G3 Power Books gab es in 5 Varianten:
Das erste Modell \"Kanga\" mit 250 Mhz, das 2. \"Wallstreet\" mit einem neuen Moduaren Konzept
und \"nur\" 233MHz, das 3. \"PDQ\" mit leicht angepasstem Bus Geschwindigkeit von 66MHz und in drei Varianten 233-266 und 300 Mhz, das 4. \"Lombard\" als erstes \"Bronze Keyboard\" und einigen Verbesserungen - wesentlich leichter als die ersten + MPEG-2 decoder sowie 333 und 400 MHz Prozessor Geschwindigkeit - bis dahin hatten alle Power Books bis PDQ kein USB ab Lomard dann 2 USB jedoch noch mit SCSI statt Firewire und keine erweiterungsmöglichkeit für AirPort ausser über den PCMCIA-Schacht was das letzte der G3´s so besonders macht eben No. 5 - den Star unter den Klassikern - das \"Pismo\" oder \"P8\" mit 400 und 500 MHz USB und Firewire Schnittstelle sowie intern vorgesehener AirPort(WLAN) Vorbereitung. Das Pismo hat im Jahr 2000 Standards gesetzt.
Das Pismo
Wie die anderen PB´s auch ist das Pismo sehr gut verarbeitet. Eine sehr angenehme Linienführung, fast Organisch in sanften Schwarz. Das Gehäuse ist sehr robust und war für damalige Verhältnisse recht leicht. Manche Besitzer klag(t)en über Risse, die mit der Zeit im Gehäuse entstanden sind, was mir nicht passiert ist. Die damalige Grundausstattung war 128 MB Ram mit einer 6GB internen Platte - ich habe mir von Anfang an eine WLAN-Karte gegönnt und kurz darauf noch eine NokiaPhone-Card mit der ich mittels HDSCSC über GSM Funkbüdelung 54 K über E-Plus relativ kostengünstig Mobil Surven konnte/kann. Die Grafikkarte mit 8MB VRAM sorgt mit dem hervorragenden TFT Display für eine Auflösung von 1024x768 mit 24 Bit + 1280x1024 bei 16-Bit
auf einem externen 19\'\' das ich zusätzlich an meinem Schreibtisch betreibe im 2 Monitor-Betrieb. alle Auflösungen darunter gehen natürlich auch ;-)
Akkulaufzeit - in den ersten zwei Jahren konnte ich die volle Akkulaufzeit von ca. 2 Stunden im Dauerbetrieb geniessen ( so z.B. eine komplette DVD z.B. im Zug ansehen) nach etwa 2 Jahren liess die Leistung dann allmählich nach, so das ich mir in 2004 einen neuen Akku besorgt habe, jetzt habe ich wieder volle Kraft wie am Anfang. Ausserdem hab ich natürlich das gerät im Laufe der Zeit aufgerüstet so das ich mittlerweile unter OSX 10.3.7 mit 1 GB RAM und einer internen 80 GB-Platte arbeite. Die Geschwindigkeit ist nach wie vor vollkommen ausreichend, auch für Bildbearbeitungs-Anwendungen wie Photoshop, Fireworks etc. Deshalb fällt es mir auch schwer mich von dem Gerät zu trennen, denn es erfüllt nach wie vor alle Aufgaben die für mich notwendig sind nahezu wie ein neues aus der G4 Generation.
Eventuelle Probleme - Support wird bei Apple generell gross geschrieben, glücklicher Weise hatte ich in der ganzen Zeit kein wirkliches grosses Problem bis auf -oh doch 2 mal! - gut das erste mal ist mir aus Ungeschicklichkeit das Gerät beim umsetzen direkt auf den Netzstecker der im Gerät steckte gefallen, dabei ist auf der Platine die Energieversorgung gebrochen. Das hatte zur Folge das ich die Soundkarte auf der auch das eingehende Powermanagement drauf ist auswechseln musste: Nach wriklich nettem -kostenlosen- Rat in einer Gravis-Filiale bin ich dann zu
Ebay -> ca. EUR 20,- für die Soundkarte und 2 Stunden Schrauberei (komplett auseinander nehmen und wieder zusammenbauen- dann weis man endlich was da alles drin steckt ;-) - et voilá). Das zweite mal ist mir durch meine Dusseligkeit ein volles ! Glas Wasser über die Tastatur gelaufen -bei Betrieb!- ich habe schnell gehandelt: Netzstecker raus, Akku raus - Gerät geöffnet und getrocknet. Nach 24 Stunden Trockenzeit wieder angeschlossen und gestartet - keine Probleme !
Fazit
Das Pismo ist ein sehr komfortabler Laptop mit Stil, gut ausgestattet, robust und erweiterbar. Natürlich entspricht es nicht mehr ganz der \"Top of the Line\"-Technik von 2005, aber es erfüllt nach wie vor seinen Zweck und wer darüber nachdenkt ein mobiles Gerät mit dem Apfel als \"Klassiker\" zu erwerben, sollte nicht davor zurüchschrecken wenn er/sie die Chance hat z.B. bei EBay ein Schnäppchen zu ergattern.
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