Audiograbber 1.81 Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von GentleGreg
Grab it!
Pro:
kostenlos, super Qualität, viele Einstellungsmöglichkeiten, LineIn-Aufnahme, Internet-Datenbank
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wer seine Audio-CDs als mp3-Dateien auf seinem PC speichern möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Grabbern. Die meisten sind kostenpflichtig. Audiograbber jedoch ist Freeware (seit Version 1.83) und kostenlos runterzuladen. Selbst der Encoder LAME ist dabei, der in den Tests sehr gut abgeschnitten hat.
Die Datei ist ca. 2MB groß und schnell runtergeladen, die Installation verläuft sehr schnell, man muss nur ein Installationsverzeichnis auswählen (\"C:\\Programme\\Audiograbber\").
Dann kann man auch schon starten. Nach einem Splash-Screen zur Begrüßung sieht man das Audiograbber-Fenster. Oben mit einer Menüleiste, darunter die aktuelle Titelliste der eingelegten CD.
Als erstes sollte man das Programm konfigurieren:
In welches Verzeichnis sollen die Tracks gegrabbt werden?
Wie hoch soll die Qualität sein? (bis zu 320 kbit/s)
Feineinstellungen wie Stereo, Mono, Variable Bitrate?
Sollen ID3v1Tags oder ID3v2Tags verwendet werden?
Welchen Namen soll die mp3 bekommen (Tracknummer - Interpret - Titel - Album)?
Stille automatisch löschen?
u.v.m.
Dann kann man eine CD einlegen und es werden die Titel aufgelistet. Bei CD-Text werden die Daten ausgelesen und man braucht die Titel nicht manuell einzugeben. Auch wer online ist, kann per Internetdatenbank die CD-Daten abfragen (kostenlos) und spart sich so ebenfalls das Eintippen.
Nun kann man das Genre wählen, das Jahr, den Interpreten und das Album eingeben. Dann die einzelnen Titel der Tracks. Hier kann man auch verschiedene Abschnitte auswählen und grabben, sodass man beispielsweise nur den Refrain als mp3 grabbt.
Dann muss man vor jeden Track, der gegrabbt werden soll, einen Hacken machen. Ein Klick auf \"Grabben\" und los geht\'s. Die CD wird ausgelesen, je nach CD und CD-Laufwerk mit bis zu 25-facher Geschwindigkeit. Dann wird der Track in mp3 umgewandelt, die Zeit dabei ist stark von der Prozessorleistung abhängig. Bei meinem 800er dauert ein drei Minuten Song bei 128 kbit/s und höchster Qualität so ca. 40 Sekunden. Wer möchte, kann mit der Normalisierungsfunktion die Lautstärke der Tracks angleichen.
Zusätzlich kann man auch per LineIn aufnehmen. Zum Beispiel vom Radio aus, dabei kann Audiograbber automatische Teilungen vornehmen. Auch kopiergeschützte CDs lassen sich so von einem normalen CD-Player aufnehmen. Audiograbber unterteilt die Titel automatisch. Man kann per Lautstärke-Monitor die optimale Aufnahmelautstärke einstellen. Nachträglich kann man sogar den Track normalisieren.
FAZIT: Meiner Erfahrung nach das beste Grabbprogramm auf dem Markt, ich hatte vorher schonmal den kostenpflichtigen MusicMaker von Magix, der an Audiograbber nicht rankommt.
Einfache Menüführung (Deutsch) und viele Einstellungsmöglichkeiten machen das kostenlose Programm zu einem Leckerbissen. Einfach unschlagbar. Die Qualität der MP3s ist super!
Die Datei ist ca. 2MB groß und schnell runtergeladen, die Installation verläuft sehr schnell, man muss nur ein Installationsverzeichnis auswählen (\"C:\\Programme\\Audiograbber\").
Dann kann man auch schon starten. Nach einem Splash-Screen zur Begrüßung sieht man das Audiograbber-Fenster. Oben mit einer Menüleiste, darunter die aktuelle Titelliste der eingelegten CD.
Als erstes sollte man das Programm konfigurieren:
In welches Verzeichnis sollen die Tracks gegrabbt werden?
Wie hoch soll die Qualität sein? (bis zu 320 kbit/s)
Feineinstellungen wie Stereo, Mono, Variable Bitrate?
Sollen ID3v1Tags oder ID3v2Tags verwendet werden?
Welchen Namen soll die mp3 bekommen (Tracknummer - Interpret - Titel - Album)?
Stille automatisch löschen?
u.v.m.
Dann kann man eine CD einlegen und es werden die Titel aufgelistet. Bei CD-Text werden die Daten ausgelesen und man braucht die Titel nicht manuell einzugeben. Auch wer online ist, kann per Internetdatenbank die CD-Daten abfragen (kostenlos) und spart sich so ebenfalls das Eintippen.
Nun kann man das Genre wählen, das Jahr, den Interpreten und das Album eingeben. Dann die einzelnen Titel der Tracks. Hier kann man auch verschiedene Abschnitte auswählen und grabben, sodass man beispielsweise nur den Refrain als mp3 grabbt.
Dann muss man vor jeden Track, der gegrabbt werden soll, einen Hacken machen. Ein Klick auf \"Grabben\" und los geht\'s. Die CD wird ausgelesen, je nach CD und CD-Laufwerk mit bis zu 25-facher Geschwindigkeit. Dann wird der Track in mp3 umgewandelt, die Zeit dabei ist stark von der Prozessorleistung abhängig. Bei meinem 800er dauert ein drei Minuten Song bei 128 kbit/s und höchster Qualität so ca. 40 Sekunden. Wer möchte, kann mit der Normalisierungsfunktion die Lautstärke der Tracks angleichen.
Zusätzlich kann man auch per LineIn aufnehmen. Zum Beispiel vom Radio aus, dabei kann Audiograbber automatische Teilungen vornehmen. Auch kopiergeschützte CDs lassen sich so von einem normalen CD-Player aufnehmen. Audiograbber unterteilt die Titel automatisch. Man kann per Lautstärke-Monitor die optimale Aufnahmelautstärke einstellen. Nachträglich kann man sogar den Track normalisieren.
FAZIT: Meiner Erfahrung nach das beste Grabbprogramm auf dem Markt, ich hatte vorher schonmal den kostenpflichtigen MusicMaker von Magix, der an Audiograbber nicht rankommt.
Einfache Menüführung (Deutsch) und viele Einstellungsmöglichkeiten machen das kostenlose Programm zu einem Leckerbissen. Einfach unschlagbar. Die Qualität der MP3s ist super!
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