Audiograbber 1.81 Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von bullterrier26
Ich grabbe wild durch die gegend...
Pro:
kostenlos
Kontra:
nichts außer Schreibarbeit
Empfehlung:
Ja
Wer bitte kenn nicht dieses Problem…man hat so viele Audio CDs und wenn man mal ein Lied sucht findet man es nicht. Ich persönlich bevorzuge das MP3 Format. Damit bekommt man viel schneller Ordnung in seine Musik rein. Aber nun kann es auch mal so kommen das man etwas auf CD hat, aber nicht als MP3. Dafür gibt es aber eine wunderbare Softwarelösung. Genannt Audiograbber.
Woher beziehen:
Eigentlich kommt so was ja zum Schluss eines Berichtes…aber diese mal ist es ein wenig anders. Den Audiograbber muss man sich von www.audiograbber.de runter laden. Mittlerweile ist der Audiograbber auch Freeware geworden, was soviel bedeutet das er zur privaten Nutzung kostenlos ist. Da die Installationsdatei nicht sehr groß ist, können auch Modemsurfer diese Software runterladen.
Installation:
Die Installation ist kinderleicht und mit ein paar Mausklicks erledigt. Wenn man keine Veränderungen vornimmt ist die Software standardmäßig auf Laufwerk C installiert. Gleich auf der Wurzel und der Ordner nennt sich Audiograbber. Ganz klein und unscheinbar. Gut getarnt also ;-)
Was kann er:
Mir ist aufgefallen das er im original Zustand keine hohen Qualitäten bei MP3 Grabben kann. Steht übrigens auch auf Homepage das man dafür erst einen Codec braucht. Den kann man sich auch dort downloaden. Es ist ebenfalls auch sehr gut beschrieben wie man ihn einbindet. Also steht nun den Grabben nicht mehr im wege. Ohne diesen Codec kann er AudioCDs in .wav und .wma grabben. Man kann natürlich auch aus .wav Dateien .mp3 machen.
Oberfläche:
Die Oberfläche ist recht einfach und übersichtlich gehalten. Damit da auch wirklich jeder umgehen kann. Auf der Symbolleiste sind wenige Symbole. Durch drauf klicken kommt man meist in Einstellungsmenus. Natürlich nicht beim Eigentlichen Grabbensymbol. Da legt er nämlich los falls sie eine AudioCD im Laufwerk befinden sollte. Es gibt auch noch Menuleiste die aus Datei, CD, Optionen und Hilfe besteht. Diese Enthalten natürlich weitere Untermenus.
Wichtig:
Natürlich sollte man vorher die Einstellungen prüfen, damit er auch in das gewünschte Format und Qualität umspeichert. Das kann man einmal mit der Menuleiste oben erreichen wenn man auf Optionen klickt…oder gleich auf das Symbolklicken was so aussieht wie eine Schrottpresse. Das ist eigentlich als einziges wirklich zu beachten. Ansonsten konfiguriert sich die Software wirklich spitzenmäßig selbst. So das man nichts mehr machen muss.
Qualitäten:
Mit dem MP3 Standard Lame kann der Audiograbber unterschiedliche Qualitäten grabben. Die kleinste Bit Rate sind 32 und die größte 320. Dazwischen gibt es natürlich auch noch welche. Die gängigen 128 und 192sind natürlich auch dabei. Natürlich kann man auch mit den anderen Codecs die schon mitgeliefert werden unterschiedliche Qualitäten erreichen. Die mitgelieferten Codex sind Frauenhofer, OggVorbis und die Microsoftformate wma und wav.
Nun geht’s aber los:
So…wenn man alles richtig ausgewählt hat kann man endlich grabben. Man legt wie schon erwähnt eine CD in das CD Laufwerk. Es kann vorkommen das man mal kurz auf das Aktualisieren klicken muss, damit die Cd erkannt wird. So…CD erkannt…nun kann man die Tracks auswählen die man haben möchte. Man kann im eigentlich File dann auch noch Hintergrund Infos hineinschreiben lassen. Z.B. Erscheinungsjahr, Album und Gener. Muss man aber nicht…was man allerdings machen sollte ist das Interpretbezeichnung und Liedtitel eingeben. Auch wenn es mühsam ist. Ansonsten speichert der Audiograbber das alles als Track ab. Lied1 z.B. Track1 und Lied10 von der CD als Track10. Wenn man das nicht ändert ist ein Datenverlust weil er überschreibt fast unvermeidlich…und das ist ja nicht erwünscht. Wenn er mit seiner Arbeit fertig ist, findet man die Dateien im Zielordner. Den kann man auch ändern…Standard ist hier wieder c:\\\\audiograbber
FAZIT:
Eine tolle Software mit der man einiges machen kann. Man kann auch noch mehr mit ihr machen z.B. Normalisieren oder ähnliches. Das halte ich aber für so ganz wichtig, wenn man damit arbeitet kann man sich dieses Funktionen ja auch noch raus picken. Die Software ist ansich sehr leicht zu verstehen und das wichtigste kostenlos. Also echt prima…
Danke fürs lesen
Woher beziehen:
Eigentlich kommt so was ja zum Schluss eines Berichtes…aber diese mal ist es ein wenig anders. Den Audiograbber muss man sich von www.audiograbber.de runter laden. Mittlerweile ist der Audiograbber auch Freeware geworden, was soviel bedeutet das er zur privaten Nutzung kostenlos ist. Da die Installationsdatei nicht sehr groß ist, können auch Modemsurfer diese Software runterladen.
Installation:
Die Installation ist kinderleicht und mit ein paar Mausklicks erledigt. Wenn man keine Veränderungen vornimmt ist die Software standardmäßig auf Laufwerk C installiert. Gleich auf der Wurzel und der Ordner nennt sich Audiograbber. Ganz klein und unscheinbar. Gut getarnt also ;-)
Was kann er:
Mir ist aufgefallen das er im original Zustand keine hohen Qualitäten bei MP3 Grabben kann. Steht übrigens auch auf Homepage das man dafür erst einen Codec braucht. Den kann man sich auch dort downloaden. Es ist ebenfalls auch sehr gut beschrieben wie man ihn einbindet. Also steht nun den Grabben nicht mehr im wege. Ohne diesen Codec kann er AudioCDs in .wav und .wma grabben. Man kann natürlich auch aus .wav Dateien .mp3 machen.
Oberfläche:
Die Oberfläche ist recht einfach und übersichtlich gehalten. Damit da auch wirklich jeder umgehen kann. Auf der Symbolleiste sind wenige Symbole. Durch drauf klicken kommt man meist in Einstellungsmenus. Natürlich nicht beim Eigentlichen Grabbensymbol. Da legt er nämlich los falls sie eine AudioCD im Laufwerk befinden sollte. Es gibt auch noch Menuleiste die aus Datei, CD, Optionen und Hilfe besteht. Diese Enthalten natürlich weitere Untermenus.
Wichtig:
Natürlich sollte man vorher die Einstellungen prüfen, damit er auch in das gewünschte Format und Qualität umspeichert. Das kann man einmal mit der Menuleiste oben erreichen wenn man auf Optionen klickt…oder gleich auf das Symbolklicken was so aussieht wie eine Schrottpresse. Das ist eigentlich als einziges wirklich zu beachten. Ansonsten konfiguriert sich die Software wirklich spitzenmäßig selbst. So das man nichts mehr machen muss.
Qualitäten:
Mit dem MP3 Standard Lame kann der Audiograbber unterschiedliche Qualitäten grabben. Die kleinste Bit Rate sind 32 und die größte 320. Dazwischen gibt es natürlich auch noch welche. Die gängigen 128 und 192sind natürlich auch dabei. Natürlich kann man auch mit den anderen Codecs die schon mitgeliefert werden unterschiedliche Qualitäten erreichen. Die mitgelieferten Codex sind Frauenhofer, OggVorbis und die Microsoftformate wma und wav.
Nun geht’s aber los:
So…wenn man alles richtig ausgewählt hat kann man endlich grabben. Man legt wie schon erwähnt eine CD in das CD Laufwerk. Es kann vorkommen das man mal kurz auf das Aktualisieren klicken muss, damit die Cd erkannt wird. So…CD erkannt…nun kann man die Tracks auswählen die man haben möchte. Man kann im eigentlich File dann auch noch Hintergrund Infos hineinschreiben lassen. Z.B. Erscheinungsjahr, Album und Gener. Muss man aber nicht…was man allerdings machen sollte ist das Interpretbezeichnung und Liedtitel eingeben. Auch wenn es mühsam ist. Ansonsten speichert der Audiograbber das alles als Track ab. Lied1 z.B. Track1 und Lied10 von der CD als Track10. Wenn man das nicht ändert ist ein Datenverlust weil er überschreibt fast unvermeidlich…und das ist ja nicht erwünscht. Wenn er mit seiner Arbeit fertig ist, findet man die Dateien im Zielordner. Den kann man auch ändern…Standard ist hier wieder c:\\\\audiograbber
FAZIT:
Eine tolle Software mit der man einiges machen kann. Man kann auch noch mehr mit ihr machen z.B. Normalisieren oder ähnliches. Das halte ich aber für so ganz wichtig, wenn man damit arbeitet kann man sich dieses Funktionen ja auch noch raus picken. Die Software ist ansich sehr leicht zu verstehen und das wichtigste kostenlos. Also echt prima…
Danke fürs lesen
7 Bewertungen, 2 Kommentare
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30.08.2009, 18:43 Uhr von 00flintstone
Bewertung: sehr hilfreichsh, verständlich und schön gegliedert...lgflint
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30.10.2005, 21:29 Uhr von Cicila
Bewertung: sehr hilfreichWäre eine gute Lösung für mich ;) <br/>LG Cicila
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