Der Untergang (DVD) Testbericht

ab 5,50
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  • Action:  viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von Mathi15

Wolfsschanze VS. Führerbunker - Was geschah wirklich?

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Einleitung:
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Ein Film, der das Blut in den Adern des Rezipienten gefrieren lässt. Ein Film, der eine unglaubliche Faszination ausstrahlt. Das Böse - Es ist doch gigantischer und faszinierender, als man zu glauben pflegt. "Der Untergang" ist meines Erachtens nach wieder einmal ein sehr guter deutscher Film. Ein mehr als brisantes Thema, das aber gekonnt und detailliert beleuchtet wird. Die unterschiedlichsten Charakter treffen aufeinander und zeigen ihren mehr oder weniger bedingungslosen Glauben an den Endsieg beziehungsweise an den Steuermann des dritten Reichs - dem Führer Adolf Hitller.
Der Film sorgte besonders im Ausland für mitunter durchmischte Resonanz. Er sorgte für Furore sowohl in negativer, als auch positiver Sicht. Allein schon das behandelte Thema sprüht ja nur so vor Brisanz. Produzent Bernd Eichinger und dem durch gewagte Filme bekannten Regisseur Oliver Hirschbiegel (auf seine Kappe geht beispielsweise das Meisterwerk "Das Experiment") für Aufsehen. In der englischen Regenbogenpresse war sogar zu lesen, dass Deutschland dem nicht nur Führer vergeben habe, sonder ihm nun betrauern würde. Wenn das mal nicht Grund zum Anstoß einer dynamischen Diskussion ist.
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Meinung & Handlung:
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Wir schreiben zu Beginn der Verfilmung das Jahr 1942. Es ist Ende ´42. Das Reich ist mitten im zweiten Weltkrieg. Die erst 22-jährige Traudl Jung (gespielt von Alexandra Maria Lara) bewirbt sich mit vielen anderen jungen Frauen für die Stelle als Sekretärin. Letztendlich erhält sie auch zunächst das OK vom Führer. Sie kann sich gegenüber den restlichen 5 Bewerberinnen durchsetzen, obwohl alle Anwesenden jungen Frauen lediglich ihren Namen und ihre Herkunft dem Führer vortragen sollen. Traudl ist gebürtige Münchnerin. Mit dieser Herkunft hat sich natürlich bei lange Zeit in Linz (Österreich) und München lebenden Adolf Hitler natürlich ein Stein im Brett. Zudem konnte er von Nürnberg ausgehend seine Machtrolle ausbauen. Einfängliche Misserfolge mit dem Kapp-Putsch konnten aber leider wieder ausgemerzt werden und so kletterte er Stück für Stück die Sprossen der Karriereleiter empor.
Obwohl sich die junge Traudl etwas tollpatschig anstellt und sich zunächst nicht wirklich als gute Sekretärin herausstellt, hat sie beim Führer Bonuspunkte geerntet. Sie ist engagiert in Hitlers Hauptquartier in der Wolfschanze zu arbeiten.
Schnitt.

Hierauf folgt ein starker Sprung - meines Erachtens nach nicht sonderlich gut in Szene gesetzt. Da aber primär die Thematik des Untergangs im Führerbunker in der Berliner Poststraße beleuchtet werden muss, ist dieser Sprung halt schon nachvollziehbar aber filmisch meines Erachtens nach nicht sonderlich glücklich und gut gelungen. Es musste halt die Engagierung von Traudl filmisch gezeigt werden. Denn es werden im Film 2 vorrangige Erzählperspektiven geschildert: Zum einen die Sicht der Dinge besonders aus der Lage von Traudl, aber auch dem Führer geschildert, und zu anderen die Geschehnisse draußen auf der Straße.

Nachdem Schnitt schreiben wir nun das Jahre 1945. Es ist der 20. April - Der Geburtstag des Führers. Die beste Freundin Traudls Gerda, eine Art Köchin, fasst es treffend in Worte, was draußen vor sich geht:

"Die Russen hätten dem Führer doch ein anderes Geburtstagsgeschenk machen können, als mit der Artillerie zu schießen. Die Fliegerangriffe waren mir lieber."

Es zeigt die Beschränktheit eben dieser einfachen Person. Nach dem Motto: Mir geht es hier unten im Bunker gut, aber oben rumort es ja mal wieder. Hat das denn gar kein Ende?
Was ich sehr gut finde, aber was auch die Grundlage eines solchen Dramas sei sollte: Das empirische Ereignisse im Film berücksichtigt werden. Denn die Russen sind schon nah am Zentrum Berlins herangekommen: Ein eindeutiges Zeichen ist der Beschuss mit der Artillerie.
Die Lage spitzt sich immer mehr zu:
Nach Anraten des selbsternannten Architekten des dritten Reichs, Albert Speer (gespielt von Heino Ferch), bleibt Adolf Hitler in Berlin, obwohl im fast alle davon abraten, da es sein sicherer Untergang sei. Doch Speer weiß dem Führer mit polemischen Worten zu überzeugen:

"Sie sollen auf der Bühne stehen, wenn der Vorhang fällt, mein Führer."

Der diplomatische Speer ist eben ein Mann der nachhallenden Worte.

Die Stadt soll nun nach Anraten vieler Berater Hitlers evakuiert werden. Denn die Zivilbevölkerung sollte geschützt werden. Doch kein Spiel ohne den Führer:

"In einem Krieg wie diesem, gibt es keine Zivilisten."

Worte, die einfach nur schauerlich sind, aber Hitler eindeutig charakterisieren.
Seine Euphorie kennt keine Grenzen: Unter seiner Anwesenheit werden Auszeichnungen an besonders tapfere Leute der Hitlerjugend verlieren: Unter ihnen auch der erst 12-jährige Peter, auf dem in der Folge auch mitunter der Fokus des Betrachters landet. Peter hat 2 Panzer der Russen mit seiner Panzerfaust zerstört und wird dafür ausgezeichnet.
Hitler schließt dieses Zeremoniell mit den Worten:

"Die Geschichte schaut auf euch und wenn Germania aus den Trümmern neu emporsteigt, seid ihr die Helden. Heil euch!"

Schreckliche, verklärende Worte. Es zeigt den verbissenen unbarmherzigen Glauben des Führers an den Endsieg. Doch das Blatt scheint sich immer mehr zu wenden. Immer mehr glauben schon lang nicht mehr den Worten des Führers, ein zermürbender Zusammenbruch.

Doch auch die junge Traudl Jung zeigt ihren Opportunismus offen:

"Wenn es ans Eingemachte geht, hab ich eingesehen, dass es nicht richtig war, was ich tat, wofür ich mich entschieden habe. Nein, das geht nicht! Ich muss mit in den Führerbunker."

Sie will ihr eigenes Handeln, die Konsequenzen und Intentionen eben nicht selbst einsehen. Auch zu Beginn wird der Film durch ein kurzes Statement eingeläutet und am Ende des Films eingerahmt. Tja, es zeigt eben das unselbstständige vieler einfacher, aber auch wichtiger Leute zu dieser Zeit. Zeigt aber auch eindrucksvoll, dass der Nationalsozialismus auch heutzutage leider aufgrund des vermehrt abgestumpften Bevölkerungsbildes möglich wäre.

In der Folge wird der Werdegang des Arztes Dr. Schenk (gespielt von Christian Berkel) näher beleuchtet. Er soll auch zum Führerbunker kommen.

Auch der Kritiker Albert Speer weicht nicht von seinem gefährlichen Kurs ab und versuchte dem Führer ins Gewissen zu reden: Er kritisiert die geplante und bereits umgesetzte Zerstörung der Habschaften und wirtschaftlichen Güter, um so das Land dem Brachliegen anzunähern. Doch Hitler ist wie überzeugt - er kontert:

"Was am Ende übrig bleibt, sind eh nur die Minderwertigen. Denn die Guten sind gefallen."

ohne Worte !

Auch das Anhängsel des Führers, Eva Braun, die im Führerbunker sich mit ihrem Adolf vermählt, will die Wahrheit ausklammern: Sie feiert Feste um sich abzulenken.
Doch Traudl ist dieser ganze Spuk nicht geheuer. Sie sagt zu ihrer besten Freundin Gerda:

"Es ist wie in einem Traum, aus dem man aufwachen möchte! Aber man kann nicht. Gerda, mir ist schlecht"

Nach diesen Worten schlägt auch prompt eine Bombe unmittelbar neben der feiernden Meute ein.

Die Lage spitzt sich noch weiter zu: Die Russen sind auf dem Vormarsch. Und gegen den Willen Hitlers konnte der Befehl Steiner nicht umgesetzt werden - ein Gegenschlag gen Osten, konnte nicht realisiert werden. Denn die Bolschewisten sahen Hitler und Goebbels als die gefährlicheren Gegner an, als die westlichen Staaten. Hitler ist erbost:

"Ich hätte gut daran getan, alle höheren Generäle zu liquidieren, wie Stalin."

Er geht sogar so weit:

"Es ist aus! Der Krieg ist verloren!"

Auch in der Folge weiß der Führer, die Verantwortung wieder von sich wälzen, als ihn General und Arzt Prof. Dr. Werner Haase (gespielt von Matthias Habich) zur Rede stellt. Denn er soll standrechtlich erschossen werden, weil sich angeblich dem Führerbefehl widersetzte und nicht weiter nach Osten vorrückte.
Doch der rhetorisch talentierte General weiß den Führer zu überzeugen und versucht ihn zur Vernunft zu bringen. Doch Hitler wälzt erneut die Verantwortung von sich.
Da er so begeistert ist vom General, ernennt wer diesen zum Kommandant zur Verteidigung Berlins. Doch er nimmt diesen Entschluss meines Erachtens nach richtig mit den Worten auf:

"Es wäre besser gewesen, mich zu erschießen."

Auch der hinkende Propagandaminister Joseph Goebbels schockt mit seinen menschenverachtenden Worten:

"Ich kann kein Mitgefühlt empfinden. Das Volk hat dieses Schicksal selbst gewählt. Das Volk hat dieses SCHICKSAL selbst gewählt. Das Volk hat uns selbst beauftragt, jetzt wird den kleinen das Hälschen durchgeschnitten."

Es zeigt eindrucksvoll den blinden Glauben an höhere Gewalten in Form des Schicksals auf. Auch in der Folge lässt er unglaubliche aber auch symptomatische und richtungweisende Worte vom Stapel, als Hitler geraten wird zu fliehen.

"Der Führer kann sich nicht als ruhmloser Flüchtling vom Parkett der Weltgeschichte verabschieden!"

Diese Worte des Propagandaministers haben eine schier unglaublichen Nachhall zur Folge. Erschreckende rhetorische Fähigkeiten. Die eben fruchteten. Auch der Aufruf des Propagandaministers zum totalen Krieg und die damit verbundene Mobilisierung der letzten Reserven in Form des Volkssturms, wurden im Film umgesetzt.

"Die werden wie die Fliegen liquidiert."

Sagt ein General, als sieht, wie sich die Mannen des Volksturms genau in der Schusslinie aufhalten.

In der Folge erfährt Hitler zudem von den Sabotageversuchen durch Herman Göring. Er unterstellt ihm den Volksverrat und meint, dass durch diese die Korruption erst ausgebrochen sei. Er ernennt zum Generalfeldmarschall und Oberbefehlshaber der der deutschen Luftwaffe Robert Ritter von Greim.

Erschreckend ist auch das wirklich stattgefundene und filmisch umgesetzte Verhalten von Magda Goebbels: Der Frau von Joseph Goebbels. Sie sagt

"Meine Kinder sollen nicht in der Welt ohne den Nationalsozialismus aufwachsen."

Sie vergiftet schließlich auch ihre eigenen 6 Kinder und wird von ihrem Mann erschossen, der danach auch Selbstmord begehrt. Die Schrecken der Geschichte.

Der zunehmende Zusammenbruch beschreibt Hitler mit folgenden Worten und beruht sich darauf wieder auf das Schicksal, eine höhere Macht.

"Das Starke kann letztlich nur triumphieren, indem es das Schwache ausmerzt. Mitleid ist eine Ursünde. Das Leben vergibt keine Schwächen."

Daraufhin erhält er die Nachricht, dass der Heinrich Himmler (der Hühnerzüchter) mit den Alliierten kooperiere, indem er mit den Westmächten eine bedingungslose Kapitulation eingehen würde.
Hitler ist geknickt:

"Das ist der schlimmste Verrat."

Weiter möchte ich die Handlung nicht vorwegnehmen.
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Darsteller:
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Bruno Ganz spielt Adolf Hitler
Alexandra Maria Lara spielt Traudl Junge
Corinna Harfouch spielt Magda Goebbels
Ulrich Matthes spielt Joseph Goebbels
Juliane Köhler spielt Eva Braun
Heino Ferch spielt Albert Speer
Christian Berkel spielt Dr. Schenk
Matthias Habich spielt Prof. Dr. Werner Haase
Thomas Kretschmann spielt Herman Fegelein
Michael Mendl spielt General Weidling
Andre Hennicke spielt SS-Gruppenführer Mohnke
Ulrich Noethen spielt Heinrich Himmler
Birgit Minichmayr spielt Gerda Christian
Rolf Kanies spielt General Hans Krebs
Justus von Dohnanyi spielt General Burgdorf
Dieter Mann spielt Feldmarschall Wilhelm Keitel
Christian Redl spielt General Alfred Jodl
Götz Otto spielt Otto Günsche
Thomas Limpinsel spielt Heinz Linge
Thomas Thieme spielt Martin Bormann
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Am Ende noch die allgemeinen Daten zur DVD:
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Regie: Oliver Hirschbiegel
Produzent: Bernd Eichinger
basiert auf: Joachim Fest: „Der Untergang“ und Traudl Junge: „Bis zur letzten Stunde“
Soundtrack: Stephan Zacharias
Genre: Drama
Verleih: Constantin Film AG
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch DTS
Untertitel: Deutsch (optional für Hörgeschädigte)
Format: 1.78:1 in 16:9
Länge: ca. 150 Minuten
Extras: 15 Minuten
Regionalcode: 2
Freigabe: ab 12 Jahren
Preis: 20 Euro
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Fazit:
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Insgesamt finde ich, dass die behandelte Thematik zwar insgesamt gut in Szene gesetzt worden ist, es aber auch einige Kritikpunkte gibt. Die Kritik aus England ist mitunter nicht zu Unrecht gewählt. Mitunter werden politische und geschichtliche Ereignisse aus einer etwas zu subjektiven Sicht geschildert und es kommt mitunter der Verklärung nahe.
Im Endeffekt, kann der Film also die in der Überschrift gennante These natürlich weder falsifizieren noch verifizieren. Der Untergang ist ein guter Film, den man unbedingt gesehen haben muss, aber eben auch mit einigen angesprochenen Macken ausgestattet.
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44 Bewertungen, 15 Kommentare

  • sigrid9979

    03.02.2009, 19:18 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut beschrieben. Lg Sigi

  • Alphanova1

    12.03.2006, 18:22 Uhr von Alphanova1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lg!!! Lukas

  • buddy05

    13.11.2005, 07:42 Uhr von buddy05
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wahnsinn- genialer Bericht-) lg buddy

  • Nicoleoprz

    08.11.2005, 14:52 Uhr von Nicoleoprz
    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht will den film auch sehen. lg nici

  • irmi1967

    04.11.2005, 14:25 Uhr von irmi1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Den Film habe ich auch gesehen - und bin sehr beeindruckt von deinem Bericht. Lg. Irmi.

  • anonym

    04.11.2005, 12:31 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***SH und LG***

  • NancyNoack

    04.11.2005, 12:25 Uhr von NancyNoack
    Bewertung: sehr hilfreich

    das nenne ich mal einen perfekten bericht. Lg, Nancy

  • Volker111

    04.11.2005, 10:49 Uhr von Volker111
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht über einen Film, den ich eher skeptisch in seiner Verharmlosung der "Mitmörder" ansehe. ;-)

  • Nightmare

    04.11.2005, 10:18 Uhr von Nightmare
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Sehr guter Bericht den man gut Lesen konnte dafür gibt es dann auch ein Sehr Hilfreich. <br/>Schau doch auch mal im forum rein, hier ist der Link dafür: <br/>http://www.toolia3.de/sbb/sbb.cgi?b=yopiforum <br/>Liebe Grüße Bernd

  • eswareinmal

    04.11.2005, 09:33 Uhr von eswareinmal
    Bewertung: sehr hilfreich

  • topfmops

    04.11.2005, 09:33 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    und viele glauben jetzt, dass bruno ganz die autobahnen gebaut hat.

  • pooljoe

    04.11.2005, 08:42 Uhr von pooljoe
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Jochen

  • waltraud.d

    04.11.2005, 07:16 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • animaldream

    04.11.2005, 06:59 Uhr von animaldream
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlich! LG animaldream

  • sindimindi

    04.11.2005, 03:35 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Noch sh. Allerdings geht der "rote Faden" durch die Verknüpfung von Meinung und Handlung etwas verloren.Insgesamt eine etwas verwirrende Filmkritik, die nicht aus einem Guss gechrieben scheint. <br/>Siehe dazu Referenzbericht von "wildheart&