Erfahrungsbericht von SandyWo
Kampfhundeverordnung wird auch nichts ändern........
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
denn die schwarzen Schafe wird es immer und überall geben. Es wird weiter in Hinterhöfen und abgelegenen Scheunen gezüchtet und abgerichtet.
Aber mal ganz ehrlich, wer oder was ist eigentlich ein Kampfhund oder was macht einen Kampfhund aus. Ich selber habe jahrelang einen Hund gehabt, zwar keinen Kampfhund, nur einen Schäferhund, aber ich denke ich kenne mich in Sachen Hunde ein wenig aus.
Wenn sich jemand wirklich einen Hund anschaffen will, sollte er zuerst einmal überlegen, was er sich für einen Hund anschafft und ob er dem überhaupt gewachsen ist, sich den anforderungen eines Hundes zu stellen.
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Vor einigen Wochen legte sich unsere Nachbarin (22 Jahre) einen Pittbull zu. Ohne sich aber vorher zu informieren oder überhaupt zu wissen was auf sie zukam. Eines Mittags hörte ich draußen auf der Straße ein riesiges getobe und gebelle. Ich schaute vom Balkon herunter und da stand sie nun mit ihrem Hund oder besser gesagt der Hund mit ihr. Ihr Hund hatte sich in einem anderen Pittbull verbissen. Wobei der andre Hund an der Leine war und einen Maulkorb anhatte. Ihrer aber nicht. Die Frau stand da und schrie vor sich hin weinte und wußte nicht was sie machen sollte. Ich würde sagen, sie hatte überhaupt keine Ahnung von diesem Tier, denn sicher ist, wenn einen Hund so anschreit macht die ganze Sache nur noch schlimmer.
Ich denke solange die Hinterhofbanausen, die solche Hunde abrichten, nicht gefaßt werden, wird es immer wieder dieses Agressionen geben. Denn eigentlich kann der Hund nichts dafür, der wird nur von seinem HERREN so erzogen.
Genaus aus diesem Grund denke ich, daß diese Verordnung die eigentliche Sachen auch nicht ändern wird. Es wird vielleicht weniger Vorfälle geben, aber es werden mit Sicherheit auch immer wieder neue Vorfälle vorkommen.
Aber mal ganz ehrlich, wer oder was ist eigentlich ein Kampfhund oder was macht einen Kampfhund aus. Ich selber habe jahrelang einen Hund gehabt, zwar keinen Kampfhund, nur einen Schäferhund, aber ich denke ich kenne mich in Sachen Hunde ein wenig aus.
Wenn sich jemand wirklich einen Hund anschaffen will, sollte er zuerst einmal überlegen, was er sich für einen Hund anschafft und ob er dem überhaupt gewachsen ist, sich den anforderungen eines Hundes zu stellen.
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Vor einigen Wochen legte sich unsere Nachbarin (22 Jahre) einen Pittbull zu. Ohne sich aber vorher zu informieren oder überhaupt zu wissen was auf sie zukam. Eines Mittags hörte ich draußen auf der Straße ein riesiges getobe und gebelle. Ich schaute vom Balkon herunter und da stand sie nun mit ihrem Hund oder besser gesagt der Hund mit ihr. Ihr Hund hatte sich in einem anderen Pittbull verbissen. Wobei der andre Hund an der Leine war und einen Maulkorb anhatte. Ihrer aber nicht. Die Frau stand da und schrie vor sich hin weinte und wußte nicht was sie machen sollte. Ich würde sagen, sie hatte überhaupt keine Ahnung von diesem Tier, denn sicher ist, wenn einen Hund so anschreit macht die ganze Sache nur noch schlimmer.
Ich denke solange die Hinterhofbanausen, die solche Hunde abrichten, nicht gefaßt werden, wird es immer wieder dieses Agressionen geben. Denn eigentlich kann der Hund nichts dafür, der wird nur von seinem HERREN so erzogen.
Genaus aus diesem Grund denke ich, daß diese Verordnung die eigentliche Sachen auch nicht ändern wird. Es wird vielleicht weniger Vorfälle geben, aber es werden mit Sicherheit auch immer wieder neue Vorfälle vorkommen.
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