Erfahrungsbericht von Gaylight18j
Meine kleine Gruselgeschichte
Pro:
Gänsehaut
Kontra:
eventuell schlechte Träume *smile*
Empfehlung:
Nein
Gegen vier Uhr morgens machte sie sich auf den Weg nach Hause. Diesmal feierten ihre Freunde noch etwas länger und wollten später nach Hause fahren. Als sie die Disco verließ, bemerkte sie den rauschenden Wind, der ihre langen dunklen Haare durchforstete und diese wie eine Schlinge um ihren Hals winden ließ (einen Tod durch Erwürgen stellte sie sich am Grausamsten vor). Durch die Straßenlaternen konnte man ihre leuchtenden, braunen Augen sehen.
Doch in dieser Nacht sollten diese Augen jegliches Leuchten verlieren...
Die Strasse, die sie fuhr war nicht die selbe, wie sonst auch. Aufgeregt und noch immer in Trance der Musik fuhr sie an diesem Novembertag einen abgelegenen Feldweg entlang - wollte sie doch schnellstmöglich daheim sein. Typisch für diese Jahreszeit war es noch unverschämt dunkel. Die Sonne würde erst in einigen Stunden versuchen gegen die Dunkelheit anzukämpfen.
Sie versuchte kramphaft gegen den plötzlich aufkommenden starken Wind gegenzulenken. Sie war ganz allein, die Nacht ganz ohne Sternenhimmel verdunkelt. Vögel flogen vor Schreck aus den Bäumen, flohen vor dem Scheinwerferlicht. Es war anders, das spürte sie. Diese Nacht war viel unheimlicher für sie.
\"Willkommen im Bördekreis\" stand auf einem der fast \"vorbeizogenen\" Schildern. Hatte sie die Strecke nun schon so schnell geschafft? Ihr Scheinwerferlicht wirkte gedämpft, der nächste Ort schien nicht weit zu sein, doch ihr Alptraum im Auto war nahe.
Sie erinnerte sich an den vergangenen Abend, die laute Musik, die atemberaubene Stimmung, den Alkoholgenuss mit ihren Freunden, doch plötzlich...
...plötzlich sah sie einen Baumstamm mitten auf der Strasse. Sie musste bremsen, denn er versperrte ihr den Weg - schnürrte ihr den Weg nach Hause ab. Im ersten Augenblick dachte sie an den Sturm, der die Macht besitzen könnte, diesen Baumstamm auf die Strasse zu werfen. Sie musste scharf bremsen und hielt nur wenige Schritte vor dem Stamm. Sie merkte, dass es sich um einen großen Ast handelte, den sie auch mit eigener Kraft wegheben könnte, um sich einen freien Weg zu verschaffen.
Sie stieg aus. Es warm sehr warm draussen. In den Bäumen sangen schon die ersten Vögel. Sie atmete ganz abgehackt die Luft ein, befeuchtete ihre Lippen und schaute sich intensiv um. Der Sturm schlug ihre Haare wie eine Ohrfeige ins Gesicht. Die ersten Kopfschmerzen kamen in ihr auf. Sie holte tief Luft, um sie zu unterdrücken und um Kraft zu sammeln, denn sie wollte schnellstmöglichst den großen Ast von der Strasse schaffen. Der frische Geruch durchzog sie, schwarzes Licht fiel vom Himmel herab, während es versuchte sich durch die Bäume zu kämpfen. Sie achtete nicht auf die Geräusche und zog das Geäst beiseite. Sie schüttelte kurz den Kopf und wollte sich mit einem Wink zu verstehen geben, dass sie nun endlich ihre Fahrt fortsetzen konnte.
Doch plötzlich wurde die ganze Strasse erhellt. Das Dunkel der Nacht war auf einmal verschwunden, versuchte sich nur noch an den Rand der Strasse zu quetschen. Sie sprang auf, wurde steif. Sie starrte direkt in das grellende Licht des ankommenden Autos. Eine Flut von Angst und Furcht durchströmte ihren Körper, ließ ihr Bewußtsein innerlich sterben. Ja, genau in diesem Moment gab sie sich selbst zu, dass dies einer dieser Augenblicke war, die ihre Hose nass machen könnte, ihre Lebensszenen vorbei rauschen lassen könnte.
Um dieses Gefühl noch zu verschlimmern, blendete das Auto auf und spielte mit der Lichthupe, als würde es einen Geiheimnummercode auf die Strasse leuchten. Verängstigt, besorgt und nichtertragend, kniff sie die Augen zusammen und lief zu ihrem Wagen. Nichts was unmittelbar um sie geschah, nahm sie noch war. Die Luft schien dünner zu werden, sie atmete heftig und nur noch ihr eigener Überlebenswille schien sie zu leiten. Sie dachte an Teufel, Exorzimus und unglaubliche Gewalt.
Das Gerüst ihres zuckenden Körpers verkrampfte. Ihr Gesicht war nur noch eine Maske der Furcht. Das Licht kam immer näher und blendete ununterbrochen auf und ab. In voller Trance startete sie den Motor, während der nun fast angekommende Wagen in ihren Rückspiegel leuchtete. Den auf auf die Seite gedrängten Baumstamm rammte sie voller Verwirrtheit trotzdem, als sie losfuhr.
Eine Millionen hätte sie darauf gewettet, dass der Wagen hinter ihr etwas mit dem Baumstamm zu tun hat. Ihr blasses Gesicht konzentrierte sich ohne zu zögern auf die in der Nähe gelegene Ortschaft. Doch wie ein durch die Angst blindes Mädchen, hatte sie ihr Auto durch mehrere Schikanen gewendet. Sie beobachtete durch den Rückspiegel ihren Verfolger. So eilig wie in diesem Moment hatte sie es noch nie und riss gezwungen ihre Aufen auf. Als sie auf den nächsten Feldweg einbog, ohne ihren direkten Weg nach hause zu nehmen, wischte sie sich ihre erste Angstträne ab. Sie hoffte innig, dass der andere Wagen nicht in diesen Weg einbog. Ächzend fing sie leise an um Hilfe zu rufen, als er es doch tat. Nur noch zehn Minuten, dachte sie, dann wäre sie daheim.
Sie began quengelig zu werden, denn kein normaler Mensch würde sie auf diesem Feldweg verfolgen wollen. Instinkttiv verstaute sie alle ihre Wertsachen in das Handschubfach und ein neuer Hauch von Furch küsste sie, denn die Scheinwerfer des ihr nachfolgenden Wagen flammten auf, als würden sie ihr erneut todesmutige Zeichen geben. Sie raste, nein sie flog förmlich mit ihren Wagen in den nächsten Ort. Mehrmals bog sie ab und hoffte innig, dass sie den nachkommenden Wagen endlich abgehängt hätte. Einen Moment lang schien es auch so, sie wollte alles wieder vergessen, aber als sie auf dem letzten Abschnitt nach Hause war, erblickte sie erneut ihren Verfolger. Ihre einzige Hoffnung schien auszutrocknen.
Sie machte ganz abrupt eine Kehrtwendung, fuhr ihm entgegen. Alle Katastrophen und Widrigkeiten der Welt schienen für sie beudeutungslos zu sein.
\"Die Macht, die Gott Dir gegen hat\" - den Auszug zitierte sie sich jetzt ununterbrochen und rechnete mit einem frontalen Zusammenstoss, doch der Wagen des Gegenüber wich aus und versuchte durch eine Vollbremsung seine Fahrtrichtung zu ändern.
Es waren nur noch wenige Meter bis nach Hause, doch den Wagen konnte sie einfach nicht abhängen. Sie war in jeglicher Selbstbetrachtung versunken, befürchtete, dass er sie nun schnappen würde. Sie begann sich selbst anzulügen, alles wäre nur ein schlechter Traum.
Sie stoppte ihren Wagen vor ihrer Haustür und lief kreidebleich in das Haus ihrer Eltern. Sie schüttelte einmal kräftig ihren Körper, um jeglichen Schmerz der Angst aus dem Weg zu gehen. Sie lauschte den Geräuschen auf der Strasse und bemerkte, dass ein Auto stetig vorbei fuhr und dessen Klang langsam verschwand. Sie lächelte, beruhigte sich und draussen entwickelte sich aus dem kreischendem Sturm ein sanftes Heulen.
Auf einmal wurde alles dunkel, der Strom fiel aus. Wie viele Male hatte sie schon einen Stromausfall erlebt, aber keinen wie diesen, denn er kam so unwillkürlich und plötzlich zugleich. Das Lächeln, dass anfangs ihre Lippen formte, verschwand ganz schnell. Sie stolperte über eine der Stufen, die in die obere Etage führten. Sie wusste, dass sich dort eine Taschenlampe befinden würde.
Durch den Fund, der in dem Stromkasten sich befinden Taschenlampe, erhellten sich flüchtig einige Zimmer. Sie dachte nur daran, endlich wieder einmal Urlaub zu nehmen, um sich mal so richtig zu erholen...
Doch genau in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Es war fast fünf Uhr morgens - wer sollte da noch vor ihrer Haustür stehen? Obwohl sie sich ständig irgendwelche Sätze zubrummeln musste, versuchte sie dennoch zu schweigen. Sie erinnerte sich an den Baumstamm und die \"Verfolgungsjagd\". Ihr Puls stieg um das Doppelte, ließ fast ihre geamten Adern platzen. Sie hielt einen Moment lang inne und dann klingelte es auch schon wieder. Mitten in der Nacht verfolgten sie sämtlich alltägliche Alpträume und sie zuckte zusammen.
Als die Türklingel zum dritten Mal läutete, beschloss sie zur Tür zu gehen. Der Weg dorthin wurde durch ihre schmerzenden Beine erschwert. Ihr schmolliger Mund öffnete sich und sie rief \"Wer ist denn da?\". Es kam keine Antwort. Angstvolle Tränen liefen ihr über die Wangen, sie runzelte die Stirn. Üblicherweise würde sie um diese Zeit die Tür nicht mehr öffnen, doch ihre Gespanntheit und Neugier führten sie direkt zum Hauseingang.
Bereitwillig, aber dennoch voller Angst öffnete sie die Tür...
Dort stand ein breitschultriger Mann, keine dreißig Jahre alt. Sein Körper warf einen großen Schatten auf das Haus, im Licht der Strassenlaternen. Ihre zitternde Kehle brachte nur noch ein ächzendes: \"Was wollen sie hier?\" heraus. Sie konnte ihren Körper kaum halten und merkte, wie die Angst in ihr emporstieg. Der Mann sah durch den Blick in die Dunkelheit furchteinflößend aus. Ihr Herz klopte heftig und verstand die ganze Verkettung der Umstände nicht. Anstatt auf seine Antwort zu warten, versuchte sie die Tür wieder zuzustoßen, doch es gelang ihr nicht. Er drückte sie wieder auf und als sie schnell weglief rief er hinterher: \"Ich habe vorhin, als sie auf der Strasse anhielten, kurz aufgeblendet, weil ein Mann auf ihr Auto zulief, während sie versucht haben, den Baumstamm wegzuräumen\".
Sie kehrte zurück und knallte die Tür mit voller Wucht zu. Hatte sie doch noch nie eine solche plumpe Ausrede oder Stellungnahme gehört. \"Verschwinden sie!\" war ihre einzihe Antwort darauf.
Sie stellte sich vor, wie es an dieser Strassenstelle war und konnte sich an nichts Ungewöhnliches erinnern, bis auf die aufblendenden Scheinwerfer. In der Hoffnung, dieser Mann sei ein Verrückter, der sie nun in Ruhe ließ, verriegelte sie alle Türen und Fenster. Diese gottverdammte Unruhe machte sie fertig und sie dachte nur an eins: an einen erholsamen Schlaf.
Im Bett machte sie sich unzählige Gedanken über die zuletzt geschehenen Momente. Die Tatsache, dass der Mann, der vor ihrer Tür mitten in der Nacht stand, sie eigentlich nur vor einem anderen Mann warnen wollte, ließ sie einfach nicht zur Ruhe kommen. Sie wisch sich ihre Tränen ab, begab sich aus ihrem Bett und lief geradewegs auf die Strasse zu, wo sie ihren Wagen geparkt hatte. Sie hatte vor lauter Hektik ihre Handtasche dort vergessen und wollte diese aus dem Auto holen. Einerseits um ihre wichtigen Papiere zu retten und anderseits um sich selbst zu bestätigen, ging sie direkt auf den Wagen zu. Weit und breit war nichts Merkwürdiges festzustellen. Sie enmpfand diese Nacht auf einmal keineswegs mehr seltsam, sondern dachte nur noch an einen dieser typischen Novembertage. Sie setzte sich in den Wagen, dessen Innenraum noch immer deutlich warm war. Sie griff in die Schublade, um ihre Wertsachen herauszunehmen und schaute ganz kurz nach hinten... und sah...
... - eine Schlinge auf der Rückbank!!!
(Es gibt keine besonderen Absichten und Intensionen bei dieser Geschichte. Vor einigen Jahren erzählte mir eine Freundin eine ähnliche Geschichte. Die Idee zur Story habe ich daher übernommen, den Ablauf jedoch weitgehend ausgeschmückt. Sämtliche Ähnlichkeiten zu Filmen oder Büchern kann ich deswegen von vorherein nicht ausschließen.)
!!!Wer den Schluss nicht versteht, hat den Anfang nicht gelesen und wer den Anfang nicht versteht, sollte das Ende lesen!!!
Viele liebe (heut mal schaurige) Grüße, Euer Gaylight
132 Bewertungen, 38 Kommentare
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18.12.2010, 13:47 Uhr von AICHI
Bewertung: sehr hilfreichSH und Glg aus dem verschneiten Allgäu - Aichiii
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05.01.2009, 17:21 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich. LG Just86
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03.03.2008, 20:37 Uhr von wolli007
Bewertung: sehr hilfreichlg Wolli
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28.01.2008, 23:47 Uhr von Puenktchen3844
Bewertung: sehr hilfreichEine gute Beschreibung. LG
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16.01.2008, 23:23 Uhr von mu4you
Bewertung: sehr hilfreich...Liebe Grüße...mu4you
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11.01.2008, 00:42 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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09.01.2008, 21:54 Uhr von wir_2
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße
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08.01.2008, 18:49 Uhr von mrwong
Bewertung: sehr hilfreichsh.........................ich freu mich auch über jede GEGENLESUNG von euch viele und liebe grüße Felix :-)
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06.01.2008, 02:26 Uhr von Babajaga7
Bewertung: sehr hilfreichLG. Christine
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30.12.2007, 20:04 Uhr von Ilka123
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße und einen guten Start ins neue Jahr :-))
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03.12.2007, 00:18 Uhr von gerrhosaurus1978
Bewertung: sehr hilfreichLG, Daniela
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17.11.2007, 00:46 Uhr von manu63
Bewertung: sehr hilfreichlg manu63
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16.11.2007, 22:45 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichlg Sylvia
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11.11.2007, 16:53 Uhr von moniseiki
Bewertung: sehr hilfreich***SH***LESEN UND GELESEN WERDEN***Liebe grtüße moniseiki
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13.10.2007, 00:12 Uhr von Exodus25
Bewertung: sehr hilfreichEiner freundin ist sowas ahnliches passiert, schon der Wahnsinn. LG Antje
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11.10.2007, 00:02 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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01.10.2007, 11:33 Uhr von paula2
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße
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01.10.2007, 11:03 Uhr von _knuddelmonster88_
Bewertung: sehr hilfreichEinen schönen Start in die Woche wünscht Sara
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04.09.2007, 18:45 Uhr von hope1
Bewertung: sehr hilfreichhatt ich doch schon mal bewert :-/
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22.08.2007, 11:06 Uhr von evafl
Bewertung: sehr hilfreichdreimal drei macht vier.... lol
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15.07.2007, 18:06 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
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22.06.2007, 01:29 Uhr von Zuckermaus29
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Jeanny :o)
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10.05.2007, 18:30 Uhr von Jolchen
Bewertung: sehr hilfreichdie geschichte hört man ja immer wieder in den verschiedensten versionen!
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07.12.2002, 11:38 Uhr von peter-stephan
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Story! MfG Peter-Stephan
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22.11.2002, 11:40 Uhr von Tomster931
Bewertung: sehr hilfreichist ne geile Geschichte :-)
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07.11.2002, 21:49 Uhr von Macchiaveli
Bewertung: sehr hilfreichOh wie schaurig!!! Schööön!!! :-)
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29.10.2002, 18:40 Uhr von naddelstern
Bewertung: sehr hilfreichecht stark
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28.10.2002, 13:18 Uhr von susperia
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Story!!!Bye Deine Susperia
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20.10.2002, 21:41 Uhr von SunnySpaceRat
Bewertung: sehr hilfreichHab ich das nicht eben schon einmal bei dir gelesen? hmmm...aber trotzdem supi! ;-)
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29.08.2002, 02:14 Uhr von diewicca
Bewertung: sehr hilfreichkannst sehr gut schreiben... gefällt mir
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04.08.2002, 03:18 Uhr von maeggyholly
Bewertung: sehr hilfreichDa bekommt man ja eine Gänshaut
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09.06.2002, 12:24 Uhr von tobi.birkner
Bewertung: sehr hilfreichgute Geschichte, aber sie ähnelt wirklich anderen Grusel´geschichten
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20.05.2002, 16:31 Uhr von LeaofRafiki
Bewertung: sehr hilfreich:-)) LiebeNgruß, Lea
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11.05.2002, 02:34 Uhr von MackJigga
Bewertung: sehr hilfreichschön das du schwul bist mein schatz küsschen
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09.05.2002, 20:02 Uhr von Talidea
Bewertung: sehr hilfreichKlasse deine Geschichte, ich bin begeistert.Mach weiter so
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23.04.2002, 00:53 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichUps, muß ich gleich noch einmal lesen!
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19.04.2002, 13:18 Uhr von GiniX
Bewertung: sehr hilfreichJuhuu! Wünsche Dir ein tolles Wochenende!! Deine Gina :)
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17.04.2002, 20:11 Uhr von Jakini
Bewertung: sehr hilfreichGut geschrieben, auch wenn es nicht so sehr mein Themenbereicht ist. Gruß Anja
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