Bounty Calapuno Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Emmale
Taucht ein in eine exotische Welt!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich schummelte mal wieder durch das Süßwaren-Regal im Edeka um mir schonmal schöne Köstlichkeiten für das Wochenende zu kaufen.
Da standen auf einem Extra-Tischchen diese hübschen weißen Schachteln im Bounty-Stil. Ganz weiß, mit Palmen und Meer aufgedruckt. „Bounty-Calapuno“ steht da drauf. Mmmh, das sieht aber gut aus. Die schmecken doch bestimmt auch, oder?
Obwohl das Schächtelchen ist nicht gerade groß, 175 g Inhalt für 2€? Teuer! Aber wenn teuer UND gut, ist es okay.
Ab damit in den Einkaufswagen, wo auch schon so viele andere Naschereien darauf warteten von mir verspeist zu werden.
Zu Hause angekommen, rückte ich aber erst mal den Calapuno auf die Pelle. Ich riss die Schachtel auf und ärgerte mich darüber, die einzelnen Pralinen auch noch auspacken zu müssen. Das ist ja richtige Fummelarbeit.
Geschafft. Sieht gut aus. Vollmilchschokolade mit Cocos-Raspeln. Ab damit in den Mund. Die sind aber knusprig. Beißt man die erste Knusperschicht durch (kann man nicht leise essen, so knuspert´s) kommt eine leckere Cocoscreme. Mmmh. Wirklich gut. Schnell ein zweites hinterher. Nee, so schnell geht´s nicht, muss ja erst wieder eines auspacken.
Da hätten die sich aber doch wohl was anderes einfallen lassen können. Die schmecken wirklich köstlich, aber die Verpackung ist total nervig. Der ganze Tisch liegt schon voller Papier. Das muss ja auch nicht sein. Eine ganz normale Pralinenschachtel, in der die einzelnen Pralinen in kleinen Mulden sitzen wäre hier wesentlich praktischer gewesen.
Toll hat man sich aber auch diesen Verschluss ausgedacht, der sich wieder schließen lässt. Nutzt mir aber jetzt auch gar nichts mehr, weil die Schachtel schon leer ist. Waren nur 15 Pralinen versteckt und alles was nun übrig ist, ist ein großer Papierberg.
Obwohl ein Vorteil hat die Sache ja. Wären sie nicht alle einzeln verpackt gewesen, wären sie viel schneller aufgegessen. So habe ich allerdings die meiste Zeit mit auspacken verbracht. Naja.
So nun habe ich mich hier auch schon wieder so lange mit der Verpackung aufgehalten, nun möchte ich euch erzählen woraus diese leckeren Teilchen überhaupt sind:
Zucker, Magermilchpulver, Gehärtetes Pflanzenfett, getrockneter Kokosnussextrakt, Weizenmehl, Kakaobutter, Kokosraspel, Kakaomasse, Maltodextrine, Pflanzenfett, Butterreinfett, Milchzucker, Molkenpulver, Milcheiweiß, Emulgator, Salz, Aroma (Spuren von Haselnuss).
Und dies alles zusammen ergibt Zarte Cocoscreme in einem knusprigen Mantel, umhüllt von Milchschokolade. Hört sich gut an, und ist es auch. Eine wirklich gelungene Zusammensetzung. Ich kannte bisher keine Pralinen in dieser Geschmacksrichtung. Sie schmecken wirklich einzigartig. Ich finde hier hat sich Bounty (außer der Verpackung, hier sollten sie vielleicht noch mal umdenken) etwas Schönes einfallen lassen. Für Freunde des süßen Geschmacks sehr zu empfehlen (sind wirklich richtig süß).
Der Satz auf der Verpackung: „Vergessen Sie für einen köstlichen Moment alles um sich herum und tauchen sie ein in eine exotische Welt“, hat mir sehr gut gefallen. Ich habe zwar nicht alles um mich herum vergessen, aber die köstlichen Momente hatte ich wirklich. 15mal an der Zahl. Das Dumme ist nur, das Wochenende hat doch noch gar nicht begonnen und meine Calapuno sind schon alle. Schade. Werde mir aber sicherlich neue holen.
Es gibt trotzdem 5 Sterne von mir. Und diese einzig und allein für den Geschmack. Der macht süchtig. Bzw. hat mich schon süchtig gemacht.
Ein Bericht von Emmale über Bounty Calapuno
Da standen auf einem Extra-Tischchen diese hübschen weißen Schachteln im Bounty-Stil. Ganz weiß, mit Palmen und Meer aufgedruckt. „Bounty-Calapuno“ steht da drauf. Mmmh, das sieht aber gut aus. Die schmecken doch bestimmt auch, oder?
Obwohl das Schächtelchen ist nicht gerade groß, 175 g Inhalt für 2€? Teuer! Aber wenn teuer UND gut, ist es okay.
Ab damit in den Einkaufswagen, wo auch schon so viele andere Naschereien darauf warteten von mir verspeist zu werden.
Zu Hause angekommen, rückte ich aber erst mal den Calapuno auf die Pelle. Ich riss die Schachtel auf und ärgerte mich darüber, die einzelnen Pralinen auch noch auspacken zu müssen. Das ist ja richtige Fummelarbeit.
Geschafft. Sieht gut aus. Vollmilchschokolade mit Cocos-Raspeln. Ab damit in den Mund. Die sind aber knusprig. Beißt man die erste Knusperschicht durch (kann man nicht leise essen, so knuspert´s) kommt eine leckere Cocoscreme. Mmmh. Wirklich gut. Schnell ein zweites hinterher. Nee, so schnell geht´s nicht, muss ja erst wieder eines auspacken.
Da hätten die sich aber doch wohl was anderes einfallen lassen können. Die schmecken wirklich köstlich, aber die Verpackung ist total nervig. Der ganze Tisch liegt schon voller Papier. Das muss ja auch nicht sein. Eine ganz normale Pralinenschachtel, in der die einzelnen Pralinen in kleinen Mulden sitzen wäre hier wesentlich praktischer gewesen.
Toll hat man sich aber auch diesen Verschluss ausgedacht, der sich wieder schließen lässt. Nutzt mir aber jetzt auch gar nichts mehr, weil die Schachtel schon leer ist. Waren nur 15 Pralinen versteckt und alles was nun übrig ist, ist ein großer Papierberg.
Obwohl ein Vorteil hat die Sache ja. Wären sie nicht alle einzeln verpackt gewesen, wären sie viel schneller aufgegessen. So habe ich allerdings die meiste Zeit mit auspacken verbracht. Naja.
So nun habe ich mich hier auch schon wieder so lange mit der Verpackung aufgehalten, nun möchte ich euch erzählen woraus diese leckeren Teilchen überhaupt sind:
Zucker, Magermilchpulver, Gehärtetes Pflanzenfett, getrockneter Kokosnussextrakt, Weizenmehl, Kakaobutter, Kokosraspel, Kakaomasse, Maltodextrine, Pflanzenfett, Butterreinfett, Milchzucker, Molkenpulver, Milcheiweiß, Emulgator, Salz, Aroma (Spuren von Haselnuss).
Und dies alles zusammen ergibt Zarte Cocoscreme in einem knusprigen Mantel, umhüllt von Milchschokolade. Hört sich gut an, und ist es auch. Eine wirklich gelungene Zusammensetzung. Ich kannte bisher keine Pralinen in dieser Geschmacksrichtung. Sie schmecken wirklich einzigartig. Ich finde hier hat sich Bounty (außer der Verpackung, hier sollten sie vielleicht noch mal umdenken) etwas Schönes einfallen lassen. Für Freunde des süßen Geschmacks sehr zu empfehlen (sind wirklich richtig süß).
Der Satz auf der Verpackung: „Vergessen Sie für einen köstlichen Moment alles um sich herum und tauchen sie ein in eine exotische Welt“, hat mir sehr gut gefallen. Ich habe zwar nicht alles um mich herum vergessen, aber die köstlichen Momente hatte ich wirklich. 15mal an der Zahl. Das Dumme ist nur, das Wochenende hat doch noch gar nicht begonnen und meine Calapuno sind schon alle. Schade. Werde mir aber sicherlich neue holen.
Es gibt trotzdem 5 Sterne von mir. Und diese einzig und allein für den Geschmack. Der macht süchtig. Bzw. hat mich schon süchtig gemacht.
Ein Bericht von Emmale über Bounty Calapuno
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