NUK First Choice Glasflasche 240ml Testbericht

Ich spreche hier auch im Namen meiner Tochter, die sich mit dieser Art Flaschen und Sauger von NUK am besten auskennt. Sie hat auch schon jene von Avent getestet, doch mit den

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kommt sie einfach am besten klar und ich somit auch. An sich dachten wir, dass es egal sei, welche Flasche man dem Kind anbietet, doch schon schnell hat sich das als anders erwiesen. Einmal mit den neuen Flaschen von NUK begonnen und schon wollte unsere kleine PIA keine andere Flasche mehr annehmen. Als ich noch gestillt habe und ich ihr nur hin und wieder mal eine Flasche anbot, teils mit Muttermilch oder eben Tee, war es ihr noch ziemlich egal; seitdem ich allerdings voll auf die fertige Milchnahrung umgestiegen bin, ist auch Pia ziemlich eigen geworden und trinkt nur noch vernünftig aus diesen Flaschen. Wer sie noch nicht kennt, der passe jetzt besonders auf. Wer sie kennt, kann ja trotzdem weiterlesen und vielleicht Parallelen entdecken.

Die Flasche:
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Es ist schon komisch, wenn man bedenkt, dass alleine eine Flaschenform zu dem Befinden eines Kindes beitragen kann; kaum geglaubt und dennoch wohl wahr. Die neuen Weithalsflaschen von Nuk und deren speziellen Sauger sind sehr vorteilhaft und verringern in der Tat, dass das Kind häufiger an Blähungen leidet. Die Flaschen gibt es in Glas und Kunststoff, wobei wir zunächst auf die Glasflaschen zugegangen sind, zumindest für die Milchnahrung. Sind uns irgendwie hygienischer vorgekommen. Diese sind mit bis zu 240 ml befüllbar. Eine Milchmahlzeit für Pia sind genau 230 ml, also passt sie dort sehr gut rein. Anhand der Skala kann ich sehr gut ablesen, wie viel Flüssigkeit sich in der Flasche befindet. Die Skala ist in 10er Schritten eingeteilt.

Die Flasche lässt sich aufgrund der großzügigen Öffnung auch wunderbar mit Milchpulver befüllen, ohne das was daneben geht, wie es häufig bei den normalen Flaschen der Fall ist. Die breite Öffnung erweist sich aber auch in punkto Reinigen als äußerst sinnvoll. Denn so komme ich mit den Flaschenbürsten besser hinein.. Es gibt sie in den Farben rot, gelb, grün und blau. Die dazugehörigen Ringe und Verschlusskappen sind dann in der jeweiligen Farbe gegenwärtig.

Die Form der Flasche ist auch gut gelungen. Sie ist in der Mitte tailliert und lässt sich somit prima greifen. Auch für Babys ist das von Vorteil, wobei man ja dabei bleiben sollte, wenn sie Trinken.

Die Schutzkappen sind transparent und die Sauger lassen sich dadurch gut erkennen. Sie sind auf den Ring sehr gut aufzusetzen und ebenfalls wieder einfach abzunehmen. Aufgrund der abgeflachten Oberfläche lassen sie sich auch einfach mal hinstellen. Diese ist mit Luftlöchern versehen, was zum Schutz der Kinder dient, denn wie gerne spielen die Kleinen schon damit. Ein Festsaugen ist so nicht möglich. Aber auch für gut für eine bessere Durchlüftung für die Sauger.

Die Ringe sind sehr griffig was positiv dazu beiträgt, dass sich die Flaschen meist gut Öffnen lassen; manchmal allerdings ist so ein Druck auf den Flaschen, dass auch die Griffigkeit keinerlei Rolle mehr spielt. Die Flasche muss ich dann erst mal in warmes Wasser legen. Dann kann man sie wieder besser aufdrehen und reinigen.

Die Sauger:
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Die Sauger spielen aber mit Sicherheit – zumindest im Moment noch – eine größere Rolle für unsere Tochter PIA. Warum will sie eigentlich immer nur aus diesen Saugern trinken? Vielleicht erklärt es sich so.

Zunächst einmal gibt es sie aus Silikon und Kautschuk. Wir haben für die Milchnahrung die Silikonsauger gewählt und für die übrigen Getränke, wie Säfte, Wasser, Tee und Schorlen die Kautschuksauger gekauft, damit wir die besser auseinender halten können: Hier nämlich ist die Lochgröße unterschiedlich groß.

Die Sauger haben aber eins gemein; sie sind mit einer Öffnung versehen, die extra weit hinten angebracht ist, sodass das Einspeicheln der Nahrung möglich ist und es zu einer besseren Verdauung kommen kann. Mir fällt weiterhin auf, dass der Lutschteil schön flach ist und Pia aus diesem Grunde die Zunge in die richtige Position bringen kann. Das wiederum schützt die Weitung des Unterkiefers. Aber nicht nur das. Der Sauger ist, wie auch die Flasche, tailliert, was dazu führt, dass Pia ihn richtig fest mit ihren Lippen umschließen kann. Das heißt, auch hier wird weniger Luft geschluckt und gerade in den ersten Monaten ist das sehr von Vorteil, wenn ein Kind unter Blähungen leidet.

Es gibt die Größe S: Diese ist für alle Pre-Nahrungen, Wasser, Tee und Saft geeignet.

Größe M: Diese ist für Milchnahrungen ab Stufe 2 geeignet und

Größe L: Dieser ist für Breinahrung gedacht, wobei ich finde, dass man es zunächst mit dem Löffel versuchen sollte.

Preis:
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Im Verhältnis zu anderen Flachen, ich denke da speziell an Avent Flaschen, sind die Nuk Trinkflaschen auch im Rahmen. Für die Glasflaschen habe ich im Babymarkt 4,95 Euro bezahlt.

Fazit:
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Ich empfehle diese Trinkflaschen von Nuk in jedem Fall und Pia würde dies auch tun. Sie trinkt am Liebsten daraus und das liegt mitunter an der tollen Saugerform. Sie sind mitunter mit trendigen Motiven versehen und haben eine tolle Form, sowie einen sicheren Stand. Sie sind gut zu befüllen und außerdem auch gut zu reinigen. Für weniger Blähungen und einen natürlichen Trinkvorgang sorgen sie auch und was will man mehr.