Norton Internet-Security 2003 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von Supercookie
Allroundschutz für Jedermann
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Community!
Norton stammt aus dem Hause Symantec und stellt schon seit Jahren eine Vielzahl an Programmen her, die unter anderem auch den Internetschutz betreffen. Letztes Jahr war Norton Internet Security 2002 DER Renner, dieses Jahr soll es NIS 2003 werden. Kurz vorab: Wer NIS 2002 hat, der ist gut bedient und benötigt NIS 2003 nicht, sofern fleissig weiterhin das Norton LiveUpdate ausgeführt wird. Für alle anderen dürfte dieser Bericht (sehr) hilfreich sein.
___ Installation ___
Die Installation des knapp 150 MB großen Programms dauert etwa (komplett inkl. Konfiguration) 15 Minuten, dann läuft alles so, wie es laufen soll.
Die Installation ist, genauso wie das Programm, in deutscher Sprache erhältlich und ist selbsterklärend. Nach der Installation wird ein Neustart des Recherns durchgeführt, dann richtet man NIS 2003 vorab einmalig komplett ein, was in etwa 5 Minuten dauert.
Während der Installation wird man gefragt, ob man NAV (Norton Antivirus 2003) installieren möchte. Wer dies noch nicht hat, der sollte das mit installieren. Sonst kann man den Haken im Kästchen entfernen.
___ Einrichtung ___
Die (Haupt)Einrichtung dauert wie eben beschrieben ca. 5 Minuten. Hier legt man nun fest, ob PopUps blockiert werden sollen, ob Updates automatisch ausgeführt werden sollen oder was die Firewall erlauben soll. In der Regel reichen die Standardeinstellungen, versiertere User werden 2-3 Häkchen anders setzen, aber Anfängern reicht die Voreinstellung aus.
Nach der Installation sollte man, sofern nicht auf \"Automatisch\" voreingestellt, das LiveUpdate ausführen, um die neuesten Definitionen zu bekommen. Nur so ist ein perfekter Rundumschutz gewährleistet.
Wichtig zu beachten und vor allem während der ersten Benutzung häufig zu sehen: Norton fragt nach, ob gewisse Programme (wie Mediaplayer, ICQ oder eDonkey usw.) durch die Firewall dürfen. Mediaplayer würde ich persönlich aufgrund der integrierten SpyWare verneinen, der Rest (AUCH DER INTERNET-EXPLORER) sollte natürlich freigegeben werden. Ein Häkchen setzen (Diese Einstellung speichern) und man wird nicht erneut gefragt. In den Einstellungen kann man nachträglich später blockierte Anwendungen wieder freigeben und Freigegebenes sperren. Natürlich eine sehr praktische Funktion.
___ Workflow / Ablaufprozess ___
Nachdem die Einrichtung durch ist, findet man in des Taskleiste eine Weltkugel sowie am rechten Bildschirmrand eine Halbkugel. Das Taskleistensymbol zeigt an, ob NIS 2003 aktiv ist oder nicht. Außerdem kann man hier in die Einstellungen kommen, NIS deaktivieren oder Sicherheitswarnungen löschen.
Die Weltkugel (Halbkugel) am rechten Bildschirmrand weist auf Anriffe oder Internetzugriffe hin, die vollzogen werden. Man sollte in den Einstellungen die Benachrichtigung \"Niedrig\" wählen, um nicht ständig durch Einbledungen gestört oder abgeschreckt zu werden. Portscans zum Beispiel sind harmlos, daher ist ZoneAlarm auch eher nicht zu empfehlen (wenns kostenlos sein soll: Outpost Firewall). ZoneAlarm springt bei jedem Portscan an und verängstigt unwissende User nur. Und die belästigen dann die Provider mit harmlosen Krams ;-)
Ansonsten arbeitet NIS 2003 komplett selbständig, aktualisiert sich (auf Wunsch) selbständig und ist wirklich eine Erleichterung. Auch die nervigen Ciao-PopUps werden KOMPLETT gefiltert... ich kann diese GZSZ-Werbung echt nicht mehr sehen, daher hab ich mir wieder NIS installiert. Ciao soll ja schließlich Spaß machen und nicht ausbremsen.
Bleibt noch zu sagen, dass nur wirklich heftige Angriffe bei der Sicherheitsstufe \"Niedrig\" (die völlig ausreichend ist) gemeldet werden. Hier kann man dann via www.ripe.net (WHOIS Suche) den Täter ermitteln und dem Provider melden. Meist: Abuse@provider.de (oder .com usw... je nach Land oder Angabe).
___ Besonderheiten ___
Besonderheiten hat NIS 2003 einige, die einige Personen vielleicht schon von NIS 2002 kennen:
- Werbeblocker: Gegen unerwünschte Werbung
- Spamfilter
- Automatische Updates (kostenlos)
- Webinhalte wie Flash oder Applets filtern (nicht zu empfehlen)
- Einfache Bedienung
Vor allem der Werbeblocker funktioniert um Längen besser als bei kostenlosen Programmen. Auch die automatischen Updates sorgen dafür, dass man stets mit der aktuellsten Version arbeitet. Für Anfänger einfach nur ideal.
...:::[FAZIT]:::...
NIS 2003 - nicht nur für Anfänger ideal. Auch für Semi-Profis, die ohne Router arbeiten. Mit 80 Euro zwar sicherlich nicht der günstigste Spaß, aber auf jeden Fall lohnenswert, denn mehr denn je muss man sich vor Übergriffen aus dem WWW schützen. Erst recht, wenn man viel mit Kazaa oder eMule oder eDonkey2000 arbeitet und die IP ersichtlich ist.
NIS 2003 läuft extrem stabil und ohne Probleme, muss bei eigenen Netzwerken aber gesondert konfiguriert werden.
Schnell ist das Programm auch, sofern der Systemprozessor nicht anderweitig stark ausgelastet wird.
Wer NIS 2003 hat, hat´s einfach nur gut. Sehr sehr gut!
Danke fürs Lesen.
Norton stammt aus dem Hause Symantec und stellt schon seit Jahren eine Vielzahl an Programmen her, die unter anderem auch den Internetschutz betreffen. Letztes Jahr war Norton Internet Security 2002 DER Renner, dieses Jahr soll es NIS 2003 werden. Kurz vorab: Wer NIS 2002 hat, der ist gut bedient und benötigt NIS 2003 nicht, sofern fleissig weiterhin das Norton LiveUpdate ausgeführt wird. Für alle anderen dürfte dieser Bericht (sehr) hilfreich sein.
___ Installation ___
Die Installation des knapp 150 MB großen Programms dauert etwa (komplett inkl. Konfiguration) 15 Minuten, dann läuft alles so, wie es laufen soll.
Die Installation ist, genauso wie das Programm, in deutscher Sprache erhältlich und ist selbsterklärend. Nach der Installation wird ein Neustart des Recherns durchgeführt, dann richtet man NIS 2003 vorab einmalig komplett ein, was in etwa 5 Minuten dauert.
Während der Installation wird man gefragt, ob man NAV (Norton Antivirus 2003) installieren möchte. Wer dies noch nicht hat, der sollte das mit installieren. Sonst kann man den Haken im Kästchen entfernen.
___ Einrichtung ___
Die (Haupt)Einrichtung dauert wie eben beschrieben ca. 5 Minuten. Hier legt man nun fest, ob PopUps blockiert werden sollen, ob Updates automatisch ausgeführt werden sollen oder was die Firewall erlauben soll. In der Regel reichen die Standardeinstellungen, versiertere User werden 2-3 Häkchen anders setzen, aber Anfängern reicht die Voreinstellung aus.
Nach der Installation sollte man, sofern nicht auf \"Automatisch\" voreingestellt, das LiveUpdate ausführen, um die neuesten Definitionen zu bekommen. Nur so ist ein perfekter Rundumschutz gewährleistet.
Wichtig zu beachten und vor allem während der ersten Benutzung häufig zu sehen: Norton fragt nach, ob gewisse Programme (wie Mediaplayer, ICQ oder eDonkey usw.) durch die Firewall dürfen. Mediaplayer würde ich persönlich aufgrund der integrierten SpyWare verneinen, der Rest (AUCH DER INTERNET-EXPLORER) sollte natürlich freigegeben werden. Ein Häkchen setzen (Diese Einstellung speichern) und man wird nicht erneut gefragt. In den Einstellungen kann man nachträglich später blockierte Anwendungen wieder freigeben und Freigegebenes sperren. Natürlich eine sehr praktische Funktion.
___ Workflow / Ablaufprozess ___
Nachdem die Einrichtung durch ist, findet man in des Taskleiste eine Weltkugel sowie am rechten Bildschirmrand eine Halbkugel. Das Taskleistensymbol zeigt an, ob NIS 2003 aktiv ist oder nicht. Außerdem kann man hier in die Einstellungen kommen, NIS deaktivieren oder Sicherheitswarnungen löschen.
Die Weltkugel (Halbkugel) am rechten Bildschirmrand weist auf Anriffe oder Internetzugriffe hin, die vollzogen werden. Man sollte in den Einstellungen die Benachrichtigung \"Niedrig\" wählen, um nicht ständig durch Einbledungen gestört oder abgeschreckt zu werden. Portscans zum Beispiel sind harmlos, daher ist ZoneAlarm auch eher nicht zu empfehlen (wenns kostenlos sein soll: Outpost Firewall). ZoneAlarm springt bei jedem Portscan an und verängstigt unwissende User nur. Und die belästigen dann die Provider mit harmlosen Krams ;-)
Ansonsten arbeitet NIS 2003 komplett selbständig, aktualisiert sich (auf Wunsch) selbständig und ist wirklich eine Erleichterung. Auch die nervigen Ciao-PopUps werden KOMPLETT gefiltert... ich kann diese GZSZ-Werbung echt nicht mehr sehen, daher hab ich mir wieder NIS installiert. Ciao soll ja schließlich Spaß machen und nicht ausbremsen.
Bleibt noch zu sagen, dass nur wirklich heftige Angriffe bei der Sicherheitsstufe \"Niedrig\" (die völlig ausreichend ist) gemeldet werden. Hier kann man dann via www.ripe.net (WHOIS Suche) den Täter ermitteln und dem Provider melden. Meist: Abuse@provider.de (oder .com usw... je nach Land oder Angabe).
___ Besonderheiten ___
Besonderheiten hat NIS 2003 einige, die einige Personen vielleicht schon von NIS 2002 kennen:
- Werbeblocker: Gegen unerwünschte Werbung
- Spamfilter
- Automatische Updates (kostenlos)
- Webinhalte wie Flash oder Applets filtern (nicht zu empfehlen)
- Einfache Bedienung
Vor allem der Werbeblocker funktioniert um Längen besser als bei kostenlosen Programmen. Auch die automatischen Updates sorgen dafür, dass man stets mit der aktuellsten Version arbeitet. Für Anfänger einfach nur ideal.
...:::[FAZIT]:::...
NIS 2003 - nicht nur für Anfänger ideal. Auch für Semi-Profis, die ohne Router arbeiten. Mit 80 Euro zwar sicherlich nicht der günstigste Spaß, aber auf jeden Fall lohnenswert, denn mehr denn je muss man sich vor Übergriffen aus dem WWW schützen. Erst recht, wenn man viel mit Kazaa oder eMule oder eDonkey2000 arbeitet und die IP ersichtlich ist.
NIS 2003 läuft extrem stabil und ohne Probleme, muss bei eigenen Netzwerken aber gesondert konfiguriert werden.
Schnell ist das Programm auch, sofern der Systemprozessor nicht anderweitig stark ausgelastet wird.
Wer NIS 2003 hat, hat´s einfach nur gut. Sehr sehr gut!
Danke fürs Lesen.
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