Saitek 102347 P2500 Rumble PAD USB Testbericht

ab 41,25 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2002
Auf yopi.de gelistet seit 09/2002
Summe aller Bewertungen
- Präzision:
- Installation:
Erfahrungsbericht von Donline
Kein unnötiger Schnick-Schnack
Pro:
guter Grip, keine unnötigen Knöpfe, alle Buttons gut erreichbar, insgesamt gut verarbeitet
Kontra:
eventuell der Preis, aber für die Qualität geht der m.E. in Ordnung
Empfehlung:
Ja
Lange Zeit bin mit meinem Gravis X-Terminator prima „gefahren“ und finde ihn immer noch gut. Zum Geburtstag habe ich allerdings ein neues Pad bekommen, dass den Gravis abhängt.
Vor den Spielspaß haben die Programmierer wie immer die INSTALLATION gesetzt. Auch wenn es sich hier um ein Gerät mit USB Anschluss handelt, heißt das noch nicht, dass man es einfach in die Buchse stecken kann und schon fertig ist. Als erstes legt man die Treiber-CD ein, um den gewünschten Treiber für das System zu installieren. Da ich immer versuche die neuesten Treiber zu nutzen, habe ich als erstes geschaut ob sich auf der CD auch die aktuelle Version befindet. Natürlich war sie schon etwas älter. Die momentane Version habe ich unter * http://www.saitek.de/down/drivers.htm * bekommen. Mit gut 13 MB ist der Download mit DSL kein Problem, Modemnutzer raufen sich da schon eher die Haare. Aber das muss man ja eigentlich nur ein Mal. Die Installation ist einfach. Man sollte allerdings unbedingt den Anweisungen auf dem Bildschirm folge leisten.
Vor allem der, dass man das Pad, mit seinem etwa zwei Meter langen Kabel, erst am USB-Port anschließt, wenn man dazu aufgefordert wird!
Wichtiger als die Installation sind natürlich Verarbeitung und Bedienung.
Was einem alten Playstation Nutzer als erstes auffällt ist, dass Saitek versucht hat den Controler nach dem Sony Rumble Pack zu konzipieren. Der P2500 Rumble Force ist etwas größer, als sein Pendant, sieht ihm aber sehr ähnlich. Dadurch ist die BEDIENUNG einfach und schnell zu erlernen. Zwei Analog-Sticks lassen sich mühelos in jede Richtung bewegen und sorgen für eine gute Handhabung vor allem bei Rennspielen. Wo beim Sony Vorbild auf der rechten Seite 4 Knöpfe lauern, sind es bei Saitek sieben. Diese Knöpfe sind sehr gut erreichbar, was auch für die beiden riesigen Button an der Rückseite gilt. Auf der linken Seite befindet sich ein digitales Kreuz, dass sich in acht verschiedene Richtungen drücken lässt. Bei Sony waren es nur vier. Allerdings nutze ich es kaum, weil die Sticks einfach besser sind.
Der Saitek 2500 liegt hervorragend in der Hand. Die Griffe sind leicht angerauht und etwas länger als bei Sony. Auch die Sticks sind nicht glatt. So rutscht man nicht so leicht ab.
Mittig wurden zwei weitere Knöpfe integriert. Mit dem linken lässt sich der Digitalkontroler einschalten und mit dem rechten das Rumble Pad. Apropos Rumble, einige Games unterstützen diese Vibrationstechnik, die ein realistischeres Fahrgefühl bieten soll. Je nach Spiel ist der Effekt sehr unterschiedlich. Einige alte Rennspiele verfügen z.B. nicht über diese Funktion. Ich fahre meistens ohne Rumble-Pack, weil ich bis jetzt noch kein perfektes Spiel gefunden habe. Sehr überzeugend ist die VERARBEITUNG. Ein Sturz vom Tisch ist kein Problem. Es gibt nirgends scharfe Kanten und die kleinen Nähte sind auch bei längerem Spiel nicht bemerkbar.
Ein HANDBUCH liegt dem P2500 auch bei. Allerdings wird dort nur wesentliches zur Installation gesagt. Daneben gibt es eine sehr ausführliche Supportliste mit Telefonnummern, falls man bei www.saitek.com keinen Erfolg hat.
Fazit
Dieses Gamepad schlägt meinen alten Gravis um Längen. Alleine die Aufrauhung an den Griffen verbessern den Grip bei heißen Rennduellen. Bislang hatte ich kein Spiel, dass mit dem Saitek nicht klar gekommen ist. Die beiden Sticks und die relativ wenigen Knöpfe lassen sich frei konfigurieren. Alles Knöpfe und Hebel reagieren schnell und lassen sich während des Spiels gut erreichen. Die Verarbeitung und die Installation sind gut und einfach. Was will ich mehr von einem Pad?
P.S.: Über den Preis kann ich nur eigentlich nur spekulieren, da ich ihn ja geschenkt bekommen habe. Aber ein Blick auf ein paar einschlägige Seiten gab 29,90 EUR aus.
Aus meiner Sicht ein akzeptabler Preis.
© Donline 26.07.2003 für Yopi
© Donline 16.07.2003 für Ciao
Vor den Spielspaß haben die Programmierer wie immer die INSTALLATION gesetzt. Auch wenn es sich hier um ein Gerät mit USB Anschluss handelt, heißt das noch nicht, dass man es einfach in die Buchse stecken kann und schon fertig ist. Als erstes legt man die Treiber-CD ein, um den gewünschten Treiber für das System zu installieren. Da ich immer versuche die neuesten Treiber zu nutzen, habe ich als erstes geschaut ob sich auf der CD auch die aktuelle Version befindet. Natürlich war sie schon etwas älter. Die momentane Version habe ich unter * http://www.saitek.de/down/drivers.htm * bekommen. Mit gut 13 MB ist der Download mit DSL kein Problem, Modemnutzer raufen sich da schon eher die Haare. Aber das muss man ja eigentlich nur ein Mal. Die Installation ist einfach. Man sollte allerdings unbedingt den Anweisungen auf dem Bildschirm folge leisten.
Vor allem der, dass man das Pad, mit seinem etwa zwei Meter langen Kabel, erst am USB-Port anschließt, wenn man dazu aufgefordert wird!
Wichtiger als die Installation sind natürlich Verarbeitung und Bedienung.
Was einem alten Playstation Nutzer als erstes auffällt ist, dass Saitek versucht hat den Controler nach dem Sony Rumble Pack zu konzipieren. Der P2500 Rumble Force ist etwas größer, als sein Pendant, sieht ihm aber sehr ähnlich. Dadurch ist die BEDIENUNG einfach und schnell zu erlernen. Zwei Analog-Sticks lassen sich mühelos in jede Richtung bewegen und sorgen für eine gute Handhabung vor allem bei Rennspielen. Wo beim Sony Vorbild auf der rechten Seite 4 Knöpfe lauern, sind es bei Saitek sieben. Diese Knöpfe sind sehr gut erreichbar, was auch für die beiden riesigen Button an der Rückseite gilt. Auf der linken Seite befindet sich ein digitales Kreuz, dass sich in acht verschiedene Richtungen drücken lässt. Bei Sony waren es nur vier. Allerdings nutze ich es kaum, weil die Sticks einfach besser sind.
Der Saitek 2500 liegt hervorragend in der Hand. Die Griffe sind leicht angerauht und etwas länger als bei Sony. Auch die Sticks sind nicht glatt. So rutscht man nicht so leicht ab.
Mittig wurden zwei weitere Knöpfe integriert. Mit dem linken lässt sich der Digitalkontroler einschalten und mit dem rechten das Rumble Pad. Apropos Rumble, einige Games unterstützen diese Vibrationstechnik, die ein realistischeres Fahrgefühl bieten soll. Je nach Spiel ist der Effekt sehr unterschiedlich. Einige alte Rennspiele verfügen z.B. nicht über diese Funktion. Ich fahre meistens ohne Rumble-Pack, weil ich bis jetzt noch kein perfektes Spiel gefunden habe. Sehr überzeugend ist die VERARBEITUNG. Ein Sturz vom Tisch ist kein Problem. Es gibt nirgends scharfe Kanten und die kleinen Nähte sind auch bei längerem Spiel nicht bemerkbar.
Ein HANDBUCH liegt dem P2500 auch bei. Allerdings wird dort nur wesentliches zur Installation gesagt. Daneben gibt es eine sehr ausführliche Supportliste mit Telefonnummern, falls man bei www.saitek.com keinen Erfolg hat.
Fazit
Dieses Gamepad schlägt meinen alten Gravis um Längen. Alleine die Aufrauhung an den Griffen verbessern den Grip bei heißen Rennduellen. Bislang hatte ich kein Spiel, dass mit dem Saitek nicht klar gekommen ist. Die beiden Sticks und die relativ wenigen Knöpfe lassen sich frei konfigurieren. Alles Knöpfe und Hebel reagieren schnell und lassen sich während des Spiels gut erreichen. Die Verarbeitung und die Installation sind gut und einfach. Was will ich mehr von einem Pad?
P.S.: Über den Preis kann ich nur eigentlich nur spekulieren, da ich ihn ja geschenkt bekommen habe. Aber ein Blick auf ein paar einschlägige Seiten gab 29,90 EUR aus.
Aus meiner Sicht ein akzeptabler Preis.
© Donline 26.07.2003 für Yopi
© Donline 16.07.2003 für Ciao
Bewerten / Kommentar schreiben