Erfahrungsbericht von Skywalkeratwork
Signs - Zeichen mit Mel Gibson
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie versprochen kommt heute mein Bericht über den aktuellen Kinofilm „The Sign – Zeichen“ mit Mel Gibson! Der Film hat eine Länge von genau 106 Minuten und ist ab 12 Jahren freigegeben. Unter anderem spielen noch Joaquin Phoenix und Rory Culkin in diesem Streifen mit und Regisseur ist M. Night Shyamalan, der allen bekannt sein dürfte nach „The Sixth Sense“ und „Unbreakable“! Aber nun erst mal eine kurze Inhaltsangabe:
Graham Hess gespielt von Mel Gibson hat auf seiner Farm in Pennsylvania alle Hände voll zu tun bis eines Morgens in seinem Maisfeld ein 200 Meter großes Muster aus Kreisen und Linien vorzufinden ist. Da die Herkunft unerklärbar ist, versucht er mit seinem Bruder Merrill gespielt von Joaquin Phoenix, das Geheimnis der Zeichen zu entschlüsseln...
Zu dem Schauspieler Mel Gibson brauche ich bestimmt nicht mehr viel zu sagen, denn er zählt seit nunmehr 15 Jahren als unumstrittener Topstar in Hollywood und sogut wie alle seine Filme wurden Blockbuster. Sein wohl bisher größter Erfolg war das Meisterwerk „Braveheart“, welcher übrigens zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, und im Jahre 1995 für ganze 10 Oskars nominiert worden ist. Joaquin Phoenix ist zwar noch nicht so bekannt wie Gibson, doch der Film „Gladiator“ brachte ihm schon immerhin einen Oskar ein und auch sonst, zählt er zu einem großen Talent.
Der Film beginnt ohne groß die Charaktere zu beschreiben, indem Mel Gibson in seinem Kornfeld ungewisse Zeichen entdeckt. Auf die Charaktere wird nach und nach während der Handlung eingegangen und somit bleibt der Zuschauer erst mal ohne größere Informationen über die Hauptakteure. Mel Gibson denkt sich weiter gar nichts mit den uminösen Zeichen und denkt das jemand dahinter steckt, der ihn nicht leiden kann. Es stellt sich aber immer mehr heraus, dass dies immer häufiger geschieht und auch in vielen verschiedenen Städten solche Kornzeichen aufkommen...
Alle Fernsehkanäle sowie Radiostationen berichten über dieses Phänomen, doch der Vater von einem Sohn und einer Tochter versucht sie davon abzuschotten. Der alleinige Familienvater, nach dem Tod seiner Frau bei einem Autounfall, lebt zusammen mit seinen Kindern auf einer Farm und ebenfalls sein Bruder, der nach dem Tod zu ihm gezogen ist um behilflich zu sein. Doch immer mehr nehmen die Bedrohungen zu und bedrohen schliesslich die ganze Familie, bis sie sich im Keller einschliessen müssen und von der Aussenwelt abgeschlossen sind...
So, mehr möchte ich eigentlich nicht verraten, vor allem nicht, um wen es sich hierbei wirklich handelt, denn ansonsten würde ich ja die ganze Spannung nehmen, denn spannend ist er allemal! Einerseits wird die Spannung dadurch erzeugt, das die Charaktere erst nach und nach erläutert werden und dieser Vorfall die Familie erst richtig zusammenschweisst und dabei wirkt auch die untermalte Musik zur Spannung bei. Der Hauptcharakter Mel Gibson überzeugt wie immer in seiner schauspielerischen Leistung, genauso wie Joaquin Phoenix, der allerdings eher eine Nebenrolle spielt zumindest neben Mel Gibson.
Alles in allem hat mir der Film sehr gut gefallen, vor allem da erst am Ende richtig aufgelöst wird, um wen es sich hierbei handelt. Spannung ist aufgrund der Ungewissheit des Zuschauers immer garantiert und kurz vor Ende wird es noch mal richtig spannend. Leider endet die Handlung relativ abrupt, zumindest nimmt die Spannung nicht langsam ab, sondern ruckartig. Genauso wie der Trailer des Films, bleibt alles im Verborgenen und wird erst am Ende aufgelöst, deshalb werde ich auch nichts preisgeben, denn ich rate euch, diesen Film im Kino anzusehen, denn er ist mit „Road to Perdition“ einer der Spitzenfilme derzeit im Kino.
So, ich hoffe ich konnte euch ein wenig mit meinem Bericht weiterhelfen und ich habe eure Neugierde noch ein wenig geweckt auf diesen Film. Auf eure Kommentare bzw. Verbesserungen bin ich wie immer sehr gespannt. Somit bedanke ich mich für´s Lesen und wünsche allen noch einen schönen Restabend! Bis dahin, euer Sky!
Graham Hess gespielt von Mel Gibson hat auf seiner Farm in Pennsylvania alle Hände voll zu tun bis eines Morgens in seinem Maisfeld ein 200 Meter großes Muster aus Kreisen und Linien vorzufinden ist. Da die Herkunft unerklärbar ist, versucht er mit seinem Bruder Merrill gespielt von Joaquin Phoenix, das Geheimnis der Zeichen zu entschlüsseln...
Zu dem Schauspieler Mel Gibson brauche ich bestimmt nicht mehr viel zu sagen, denn er zählt seit nunmehr 15 Jahren als unumstrittener Topstar in Hollywood und sogut wie alle seine Filme wurden Blockbuster. Sein wohl bisher größter Erfolg war das Meisterwerk „Braveheart“, welcher übrigens zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, und im Jahre 1995 für ganze 10 Oskars nominiert worden ist. Joaquin Phoenix ist zwar noch nicht so bekannt wie Gibson, doch der Film „Gladiator“ brachte ihm schon immerhin einen Oskar ein und auch sonst, zählt er zu einem großen Talent.
Der Film beginnt ohne groß die Charaktere zu beschreiben, indem Mel Gibson in seinem Kornfeld ungewisse Zeichen entdeckt. Auf die Charaktere wird nach und nach während der Handlung eingegangen und somit bleibt der Zuschauer erst mal ohne größere Informationen über die Hauptakteure. Mel Gibson denkt sich weiter gar nichts mit den uminösen Zeichen und denkt das jemand dahinter steckt, der ihn nicht leiden kann. Es stellt sich aber immer mehr heraus, dass dies immer häufiger geschieht und auch in vielen verschiedenen Städten solche Kornzeichen aufkommen...
Alle Fernsehkanäle sowie Radiostationen berichten über dieses Phänomen, doch der Vater von einem Sohn und einer Tochter versucht sie davon abzuschotten. Der alleinige Familienvater, nach dem Tod seiner Frau bei einem Autounfall, lebt zusammen mit seinen Kindern auf einer Farm und ebenfalls sein Bruder, der nach dem Tod zu ihm gezogen ist um behilflich zu sein. Doch immer mehr nehmen die Bedrohungen zu und bedrohen schliesslich die ganze Familie, bis sie sich im Keller einschliessen müssen und von der Aussenwelt abgeschlossen sind...
So, mehr möchte ich eigentlich nicht verraten, vor allem nicht, um wen es sich hierbei wirklich handelt, denn ansonsten würde ich ja die ganze Spannung nehmen, denn spannend ist er allemal! Einerseits wird die Spannung dadurch erzeugt, das die Charaktere erst nach und nach erläutert werden und dieser Vorfall die Familie erst richtig zusammenschweisst und dabei wirkt auch die untermalte Musik zur Spannung bei. Der Hauptcharakter Mel Gibson überzeugt wie immer in seiner schauspielerischen Leistung, genauso wie Joaquin Phoenix, der allerdings eher eine Nebenrolle spielt zumindest neben Mel Gibson.
Alles in allem hat mir der Film sehr gut gefallen, vor allem da erst am Ende richtig aufgelöst wird, um wen es sich hierbei handelt. Spannung ist aufgrund der Ungewissheit des Zuschauers immer garantiert und kurz vor Ende wird es noch mal richtig spannend. Leider endet die Handlung relativ abrupt, zumindest nimmt die Spannung nicht langsam ab, sondern ruckartig. Genauso wie der Trailer des Films, bleibt alles im Verborgenen und wird erst am Ende aufgelöst, deshalb werde ich auch nichts preisgeben, denn ich rate euch, diesen Film im Kino anzusehen, denn er ist mit „Road to Perdition“ einer der Spitzenfilme derzeit im Kino.
So, ich hoffe ich konnte euch ein wenig mit meinem Bericht weiterhelfen und ich habe eure Neugierde noch ein wenig geweckt auf diesen Film. Auf eure Kommentare bzw. Verbesserungen bin ich wie immer sehr gespannt. Somit bedanke ich mich für´s Lesen und wünsche allen noch einen schönen Restabend! Bis dahin, euer Sky!
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