Erfahrungsbericht von filmorama.de
"get ready for the ultimate Spin"
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Story:
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Peter Parker (Tobey Maguire) ist nicht gerade angesehen an seiner High-School, denn er ist schmächtig und ungeschickt, was seine Chancen beim Mädchen seiner Träume, Mary Jane (Kirsten Dunst) nicht gerade erhöht. Als er eines Tages jedoch von einer genmanipulierten Spinne gebissen wird, wacht er am nächsten Morgen auf und findet seine Sinne geschärft vor und entwickelt auch weitere übermenschliche, aber sehr spinnenähnliche Fähigkeiten. Nachdem er damit zunächst sein Traummädchen beeindruckt hat, wächst er schon bald zu dem maskierten Helden Spider-Man heran, spätestens als ein Superschurke namens Green Goblin, der die Mr.Hyde-Variante des Wissenschaftlers Norman Osborn (Willem Dafoe) ist, die Stadt bedroht...
Kritik:
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Der erfolgreichste Film der letzten Jahre heißt nicht wie vielleicht von sehr vielen erwartet \"Der Herr der Ringe\" oder \"Harry Potter\" - nein - er heißt Spider-Man. In den USA mit einem Rekord-Ergebnis aller \"Titanic\" ist er auch hier seit ein paar Wochen unangefochten auf der Nr.1 der Box-Offices.
Doch was macht den Film so genial?
Zum einen ist der vermeintliche \"Comic-Held\" diesmal kein reicher, mächtiger Geschäftsmann, wie Bruce Wayne in \"Batman\" oder einer von der Hölle auferstandenes Wesen, wie in \"Spawn\", sondern ein ganz gewöhnlicher Schuljunge, der zu dem auch noch der Trottel seiner High-School ist. Zum anderen ist er diesmal nicht wirklich gutaussehend, muskulös und das wichtigste: um die 30 Jahre alt. Das sind vielleicht einige Gründe, die den Film so anziehend machen.
Doch noch stärker zieht es die Millionen wohl in die Kinos, um die innovativen und zukunftsweisenden Special-Effects zu betrachten, die \"Tanz der Teufel\"-Regisseur Sam Raimi durch modernste Computer- und Modellbautechnik zum Leben erweckte.
Eine Briese Humor darf natürlich in so einem Blockbuster nicht fehlen, so tritt Peter Parker alias Tobey Maguire das ein und andere mal in peinliche Fettnäpfchen. Aber nach dem Biss der \"Super-Spinne\" erwacht er am nächsten Morgen wie ein neuer Mensch auf: Seine Brille ist überflüssig geworden, er hat geschärftere Sinne und das wichtigste: Er kann durch Wiederhaken auf seinem Finger und dadurch, dass er Spinnen-Fäden aus dem Arm-Gelenk schießen kann, durch die Straßen New Yorks \"fliegen\".
Doch es herrscht nicht nur Frieden in seinem Leben. Nachdem sein Onkel von einem Dieb getötet wurde, hat er der kriminellen Szene den Krieg angesagt. Wenn das auch noch nicht reichen würde, begegnet er den wohl fiesesten Bösewicht der Filmgeschichte - den grünen Kobold. Ein reicher Geschäftsmann, dessen Gehirn nach großen Problemen und einem fehlgeschlagenen Experiment in seiner Firma ausklingt und eine Art Schizophrenie durchmacht. Mal ist er der überfreundliche Familien-Mensch, aber mal auch die übelste Kreatur mit Superkräften auf einer fliegenden Plattform.
Als dieser dann mit Terroristischen Attentaten die Stadt in Angst und Furcht versetzt, beginnt ein erbitterter Kampf zwischen \"Spider-Man\" und dem \"Grünen Kobold\".
Fazit:
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Die beste Comic-Verfilmung aller Zeiten. Nachdem \"X-Men\" schon sehr gute Ergebnisse an der Kinokasse abgab, erweist sich \"Spider-Man\" als unschlagbar. Die Special-Effects sind besonders im Kino atemberaubend realistisch, wie ich es noch nie gesehen habe. Sam Raimi hat sich selbst übertroffen auf dem Regie-Stuhl. Dazu hat er auch noch Schauspieler-Größen wie Tobey Maguire, Kirsten Dunst und Willem Dafoe an Land gezogen um den rekord von \"Titanic\" vielleicht noch zu toppen.
Mein Tipp: Karten kaufen und ab ins Kino.
Daten:
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USA 2002
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Tobey Maguire, Kirsten Dunst, Willem Dafoe
Laufzeit: ca. 121 Minuten
Bewertung: 10/10
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Peter Parker (Tobey Maguire) ist nicht gerade angesehen an seiner High-School, denn er ist schmächtig und ungeschickt, was seine Chancen beim Mädchen seiner Träume, Mary Jane (Kirsten Dunst) nicht gerade erhöht. Als er eines Tages jedoch von einer genmanipulierten Spinne gebissen wird, wacht er am nächsten Morgen auf und findet seine Sinne geschärft vor und entwickelt auch weitere übermenschliche, aber sehr spinnenähnliche Fähigkeiten. Nachdem er damit zunächst sein Traummädchen beeindruckt hat, wächst er schon bald zu dem maskierten Helden Spider-Man heran, spätestens als ein Superschurke namens Green Goblin, der die Mr.Hyde-Variante des Wissenschaftlers Norman Osborn (Willem Dafoe) ist, die Stadt bedroht...
Kritik:
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Der erfolgreichste Film der letzten Jahre heißt nicht wie vielleicht von sehr vielen erwartet \"Der Herr der Ringe\" oder \"Harry Potter\" - nein - er heißt Spider-Man. In den USA mit einem Rekord-Ergebnis aller \"Titanic\" ist er auch hier seit ein paar Wochen unangefochten auf der Nr.1 der Box-Offices.
Doch was macht den Film so genial?
Zum einen ist der vermeintliche \"Comic-Held\" diesmal kein reicher, mächtiger Geschäftsmann, wie Bruce Wayne in \"Batman\" oder einer von der Hölle auferstandenes Wesen, wie in \"Spawn\", sondern ein ganz gewöhnlicher Schuljunge, der zu dem auch noch der Trottel seiner High-School ist. Zum anderen ist er diesmal nicht wirklich gutaussehend, muskulös und das wichtigste: um die 30 Jahre alt. Das sind vielleicht einige Gründe, die den Film so anziehend machen.
Doch noch stärker zieht es die Millionen wohl in die Kinos, um die innovativen und zukunftsweisenden Special-Effects zu betrachten, die \"Tanz der Teufel\"-Regisseur Sam Raimi durch modernste Computer- und Modellbautechnik zum Leben erweckte.
Eine Briese Humor darf natürlich in so einem Blockbuster nicht fehlen, so tritt Peter Parker alias Tobey Maguire das ein und andere mal in peinliche Fettnäpfchen. Aber nach dem Biss der \"Super-Spinne\" erwacht er am nächsten Morgen wie ein neuer Mensch auf: Seine Brille ist überflüssig geworden, er hat geschärftere Sinne und das wichtigste: Er kann durch Wiederhaken auf seinem Finger und dadurch, dass er Spinnen-Fäden aus dem Arm-Gelenk schießen kann, durch die Straßen New Yorks \"fliegen\".
Doch es herrscht nicht nur Frieden in seinem Leben. Nachdem sein Onkel von einem Dieb getötet wurde, hat er der kriminellen Szene den Krieg angesagt. Wenn das auch noch nicht reichen würde, begegnet er den wohl fiesesten Bösewicht der Filmgeschichte - den grünen Kobold. Ein reicher Geschäftsmann, dessen Gehirn nach großen Problemen und einem fehlgeschlagenen Experiment in seiner Firma ausklingt und eine Art Schizophrenie durchmacht. Mal ist er der überfreundliche Familien-Mensch, aber mal auch die übelste Kreatur mit Superkräften auf einer fliegenden Plattform.
Als dieser dann mit Terroristischen Attentaten die Stadt in Angst und Furcht versetzt, beginnt ein erbitterter Kampf zwischen \"Spider-Man\" und dem \"Grünen Kobold\".
Fazit:
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Die beste Comic-Verfilmung aller Zeiten. Nachdem \"X-Men\" schon sehr gute Ergebnisse an der Kinokasse abgab, erweist sich \"Spider-Man\" als unschlagbar. Die Special-Effects sind besonders im Kino atemberaubend realistisch, wie ich es noch nie gesehen habe. Sam Raimi hat sich selbst übertroffen auf dem Regie-Stuhl. Dazu hat er auch noch Schauspieler-Größen wie Tobey Maguire, Kirsten Dunst und Willem Dafoe an Land gezogen um den rekord von \"Titanic\" vielleicht noch zu toppen.
Mein Tipp: Karten kaufen und ab ins Kino.
Daten:
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USA 2002
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Tobey Maguire, Kirsten Dunst, Willem Dafoe
Laufzeit: ca. 121 Minuten
Bewertung: 10/10
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