Star Trek: Der Film (1979) (DVD) Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Supercookie
Die lebende Maschine
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
=== STAR TREK 1 - DER FILM ===
*** Produktion von Gene Roddenberry
*** Hauptdarsteller:
- William Shattner
- Leonard Nimoy
- DeForest Kelley
- James Doohan
- George Takei
- Walter Koenig
- Nichelle Nichols
- Majel Barrett
*** Musik von Jerry Goldsmith (weltbekannt)
_____________________________________________________________
Inhalt des Films (Achtung, Schluß wird verraten):
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Eine \"starkstromgeladene Wolke\" nimmt Kurs auf die Erde und zuerstört Außenstationen und Raumschiffe auf dem Weg dorthin. Admiral Kirk bekommt daher das Kommando über die Enterprise zurück und löst Cpt. Decker ab. Kirk wirkt sehr arrogant, da er keine Konkurrenz durch Decker auf seinem Schiff duldet.
Kirk übernimmt eine noch nicht getestete, in 18 Monaten restaurierte Enterprise, bei der es gleich zu Beginn 2 Zwischenfälle gibt. Doch davon lässt sich ein Admiral Kirk nicht beeindrucken und nimmt weiter Kurs auf die unbekannte Energiewolke.
Die Energiewolke ist erreicht und Spock gelingt es, Kontakt aufzunehmen über eine Art Kurzwelle. Kurzerhand fliegt die Enterprise in das Objekt rein und verliert den Kontakt zur Föderation auf der Erde.
Im Innern der Wolke befindet sich eine Art riesen Raumschiff. Dieses fängt die Enterprise mit einem Traktorstrahl ein, da es \"neugierig\" auf die Enterprise ist - eine Maschine, was ohne Menschen funktionieren soll, aber dennoch durch Menschen gesteuert wird.
Ein Crewmitglied wurde vom Raumschiff \"weggebeamt\" und in eine Maschine umgewandelt; die Maschine teilt mit, dass es sich um Viger (sprich: Viedscher) handelt. Viger sucht seinen Schöpfer, der auf der Erde existieren soll. Viger ist wisbegierig und will viele Informationen von den Kohlestoffeinheiten... den Menschen. Währenddessen reist Spock in einem Raketenanzug weiter ins Innere des Raumschiffs und stellt fest, dass ALLES eine Lebeform ist, welches kindliche Verhaltensmuster zeigt, sich fragt: Bin ich wirklich schon alles? Kann ich mich nicht weiterentwickeln? Genau das soll ja der Schöpfer auf der Erde beantworten.
Viger hat nun die Erde erreicht und sendet Sonden, aber der Schöpfer antwortet nicht. Kirk erklärt, dass er die Infos an Viger geben kann, Viger dafür aber sprechen müsse.
Das finale ist recht spannend und gut gemacht. Ein Bodentrupp betritt das Raumschiff Viger. Die Crew stellt fest, dass der Hauptbestandteil von \"Viger\" in Wirklichkeit ein alter Satellit der NASA ist, der Name: Voyager 6! Dieser Satellit verschwand vor 300 Jahren in einem schwarzem Loch, eine Art \"Maschinenplanet\" nahm Voyager 6 auf, sammelte Daten und wollte diese wieder an die Erde schicken
Cpt. Decker musste sich opfern, damit Viger seinen \"Traum\" wahr werden lassen konnte - einmal den Schöpfer FÜHLEN. Das hat Viger erreicht und die Erde ist in letzter Sekunde gerettet worden. Viger ist eine eigenständige Lebensform und verschwand so schnell, wie er/es gekommen war.
Eigene Meinung:
+++++++++++++++
An sich ist der Film gut gemacht, die Story vor allem zum Ende hin spannend. Die Technik der Schiffe sieht eher ulkig als \"technisch\" aus, vor allem die Brücke, wie´n Plasmabildschirm fürs Wohnzimmer. Die Uniformen sehen echt lächerlich aus, waren damals aber wohl todschick.
Nach wie vor kommt ein echtes Star Trek Feeling auf, wenn man sich den ersten Teil ansieht - immerhin ist die Enterprise-Filmstaffel mit \"Nemesis\" schon bei Teil 10 angekommen. Man freut sich irgendwie, hier mal wieder die Anfänge zu sehen.
Effekte wie Phaser und Photonentorpedos kommen überraschenderweise sehr gut rüber, das hat mich wirklich etwas gewundert. Heutzutage ist der Rest sicherlich eher etwas langweilig und zu langatmig, mit heutigen Star Trek Filmen natürlich nicht zu vergleichen, aber dennoch hat dieser Teil etwas, was echte Star Trek Fans in den Bann zieht.
Die Story an sich war für damalige Verhältnisse Science Fiction pur mit einem recht überraschenden, aber gut durchdachten Ende. Schon als ich das erste Mal diesen Film sah fand ich ihn ansprechend.
-----
Fazit
-----
Star Trek - Der Film. Der erste Teil einer langen Saga. Die späteren Filme sind sicherlich besser (Ausnahmen gibts aber auch), aber es tut gut, mal wieder Kirk und Co. zu sehen, denn irgendwie sind das für mich die Helden aus meiner Kindheit. Pioniere im Weltraum, die neue Welten entdecken und sich fast nie fürchten.
Ein Film, den eigentlich jeder mal wieder sehen müsste, dazu ein kühles Bierchen wie ich eben und dann einfach mal Nostalgie auf dem Bildschirm genießen.
Wie später Cpt. Picard zu sagen pflegte: MACHEN SIE ES SO!
LET THE HAMMER FALL !
Marc
*** Produktion von Gene Roddenberry
*** Hauptdarsteller:
- William Shattner
- Leonard Nimoy
- DeForest Kelley
- James Doohan
- George Takei
- Walter Koenig
- Nichelle Nichols
- Majel Barrett
*** Musik von Jerry Goldsmith (weltbekannt)
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Inhalt des Films (Achtung, Schluß wird verraten):
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Eine \"starkstromgeladene Wolke\" nimmt Kurs auf die Erde und zuerstört Außenstationen und Raumschiffe auf dem Weg dorthin. Admiral Kirk bekommt daher das Kommando über die Enterprise zurück und löst Cpt. Decker ab. Kirk wirkt sehr arrogant, da er keine Konkurrenz durch Decker auf seinem Schiff duldet.
Kirk übernimmt eine noch nicht getestete, in 18 Monaten restaurierte Enterprise, bei der es gleich zu Beginn 2 Zwischenfälle gibt. Doch davon lässt sich ein Admiral Kirk nicht beeindrucken und nimmt weiter Kurs auf die unbekannte Energiewolke.
Die Energiewolke ist erreicht und Spock gelingt es, Kontakt aufzunehmen über eine Art Kurzwelle. Kurzerhand fliegt die Enterprise in das Objekt rein und verliert den Kontakt zur Föderation auf der Erde.
Im Innern der Wolke befindet sich eine Art riesen Raumschiff. Dieses fängt die Enterprise mit einem Traktorstrahl ein, da es \"neugierig\" auf die Enterprise ist - eine Maschine, was ohne Menschen funktionieren soll, aber dennoch durch Menschen gesteuert wird.
Ein Crewmitglied wurde vom Raumschiff \"weggebeamt\" und in eine Maschine umgewandelt; die Maschine teilt mit, dass es sich um Viger (sprich: Viedscher) handelt. Viger sucht seinen Schöpfer, der auf der Erde existieren soll. Viger ist wisbegierig und will viele Informationen von den Kohlestoffeinheiten... den Menschen. Währenddessen reist Spock in einem Raketenanzug weiter ins Innere des Raumschiffs und stellt fest, dass ALLES eine Lebeform ist, welches kindliche Verhaltensmuster zeigt, sich fragt: Bin ich wirklich schon alles? Kann ich mich nicht weiterentwickeln? Genau das soll ja der Schöpfer auf der Erde beantworten.
Viger hat nun die Erde erreicht und sendet Sonden, aber der Schöpfer antwortet nicht. Kirk erklärt, dass er die Infos an Viger geben kann, Viger dafür aber sprechen müsse.
Das finale ist recht spannend und gut gemacht. Ein Bodentrupp betritt das Raumschiff Viger. Die Crew stellt fest, dass der Hauptbestandteil von \"Viger\" in Wirklichkeit ein alter Satellit der NASA ist, der Name: Voyager 6! Dieser Satellit verschwand vor 300 Jahren in einem schwarzem Loch, eine Art \"Maschinenplanet\" nahm Voyager 6 auf, sammelte Daten und wollte diese wieder an die Erde schicken
Cpt. Decker musste sich opfern, damit Viger seinen \"Traum\" wahr werden lassen konnte - einmal den Schöpfer FÜHLEN. Das hat Viger erreicht und die Erde ist in letzter Sekunde gerettet worden. Viger ist eine eigenständige Lebensform und verschwand so schnell, wie er/es gekommen war.
Eigene Meinung:
+++++++++++++++
An sich ist der Film gut gemacht, die Story vor allem zum Ende hin spannend. Die Technik der Schiffe sieht eher ulkig als \"technisch\" aus, vor allem die Brücke, wie´n Plasmabildschirm fürs Wohnzimmer. Die Uniformen sehen echt lächerlich aus, waren damals aber wohl todschick.
Nach wie vor kommt ein echtes Star Trek Feeling auf, wenn man sich den ersten Teil ansieht - immerhin ist die Enterprise-Filmstaffel mit \"Nemesis\" schon bei Teil 10 angekommen. Man freut sich irgendwie, hier mal wieder die Anfänge zu sehen.
Effekte wie Phaser und Photonentorpedos kommen überraschenderweise sehr gut rüber, das hat mich wirklich etwas gewundert. Heutzutage ist der Rest sicherlich eher etwas langweilig und zu langatmig, mit heutigen Star Trek Filmen natürlich nicht zu vergleichen, aber dennoch hat dieser Teil etwas, was echte Star Trek Fans in den Bann zieht.
Die Story an sich war für damalige Verhältnisse Science Fiction pur mit einem recht überraschenden, aber gut durchdachten Ende. Schon als ich das erste Mal diesen Film sah fand ich ihn ansprechend.
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Fazit
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Star Trek - Der Film. Der erste Teil einer langen Saga. Die späteren Filme sind sicherlich besser (Ausnahmen gibts aber auch), aber es tut gut, mal wieder Kirk und Co. zu sehen, denn irgendwie sind das für mich die Helden aus meiner Kindheit. Pioniere im Weltraum, die neue Welten entdecken und sich fast nie fürchten.
Ein Film, den eigentlich jeder mal wieder sehen müsste, dazu ein kühles Bierchen wie ich eben und dann einfach mal Nostalgie auf dem Bildschirm genießen.
Wie später Cpt. Picard zu sagen pflegte: MACHEN SIE ES SO!
LET THE HAMMER FALL !
Marc
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