Trabant 601 Testbericht
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Erfahrungsbericht von Das_Ei
Ein Relikt vergangener Zeit
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In der ehemaligen DDR wurden nicht viele Autos produziert, aber eines dieser PKW’s war aber der Trabant.
Er sah irgendwie ulkig aus. Klein und eigentlich unscheinbar, aber durch seine Schuhkartonform auch relativ auffällig. Bequem war er nicht und von Komfort kann man beim besten Willen nicht sprechen. Aber damals gab es eben nichts anderes und so musste man sich mit dem zufrieden geben was man bekam. Eine Wartezeit von 10 Jahren war keine Seltenheit.
So ein Autochen machte auch Unmengen Krach. Der 2-Takt Motor qualmte vor sich hin und stank entsetzlich nach dem Gemisch aus Benzin und Öl, dass man tanken musste. Ähnlich einer Mofa. Geschwindigkeit war keine Hexerei, mehr als 110 Sachen waren nicht drin.
Als Ausstattung gab es eigentlich nur das Lenkrad, 4 Räder und ein Dach überm Kopf. Wer hier nach Extras gesucht hat, der konnte lange suchen. ABS oder elektrische Fensterheber gab es hier nicht. Man musste eigentlich schon froh sein, wenn man überhaupt ein Fenster öffnen konnte.
Platz bot er auch nur in maßen. Große Dinge ließen sich damit nicht transportieren und wer hinten saß hatte auch so seine Probleme. Aber Hauptsache warm und trocken. Wenigstens im Sommer war es das. Im Winter kamen da schon erhebliche Zweifel auf, denn die Heizung war nicht das gelbe vom Ei.
Schalten ließ er sich auch wie jedes andere Auto, aber dafür wurde der Motor ab und zu noch Lauter.
Die Zwickauer haben schon interessante Autos gebaut. Heute stehen diese Fahrzeuge nur noch im Museum und da gehören sie meiner Meinung nach auch hin. Wer so etwas hat, muss ein Liebhaber oder Sammler sein, aber alltagstauglich ist der „Stinker“ nicht mehr.
Er sah irgendwie ulkig aus. Klein und eigentlich unscheinbar, aber durch seine Schuhkartonform auch relativ auffällig. Bequem war er nicht und von Komfort kann man beim besten Willen nicht sprechen. Aber damals gab es eben nichts anderes und so musste man sich mit dem zufrieden geben was man bekam. Eine Wartezeit von 10 Jahren war keine Seltenheit.
So ein Autochen machte auch Unmengen Krach. Der 2-Takt Motor qualmte vor sich hin und stank entsetzlich nach dem Gemisch aus Benzin und Öl, dass man tanken musste. Ähnlich einer Mofa. Geschwindigkeit war keine Hexerei, mehr als 110 Sachen waren nicht drin.
Als Ausstattung gab es eigentlich nur das Lenkrad, 4 Räder und ein Dach überm Kopf. Wer hier nach Extras gesucht hat, der konnte lange suchen. ABS oder elektrische Fensterheber gab es hier nicht. Man musste eigentlich schon froh sein, wenn man überhaupt ein Fenster öffnen konnte.
Platz bot er auch nur in maßen. Große Dinge ließen sich damit nicht transportieren und wer hinten saß hatte auch so seine Probleme. Aber Hauptsache warm und trocken. Wenigstens im Sommer war es das. Im Winter kamen da schon erhebliche Zweifel auf, denn die Heizung war nicht das gelbe vom Ei.
Schalten ließ er sich auch wie jedes andere Auto, aber dafür wurde der Motor ab und zu noch Lauter.
Die Zwickauer haben schon interessante Autos gebaut. Heute stehen diese Fahrzeuge nur noch im Museum und da gehören sie meiner Meinung nach auch hin. Wer so etwas hat, muss ein Liebhaber oder Sammler sein, aber alltagstauglich ist der „Stinker“ nicht mehr.
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