VW Passat Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Fahreigenschaften:
- Fahrkomfort:
- Platzangebot:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von schwabendeiffi
VW Passat der billige Lastenesel für die Familie
Pro:
Günstige Anschaffung Viel Platz
Kontra:
Viel Plastik im Innenraum Hoher Benzinverbrauch Hoher Wertverlust
Empfehlung:
Ja
Nachdem sich unsere Familie auf 2 Kinder vergrößert hat, verkauften wir unseren Golf III und kauften eine Passat 1,6 Variant mit 46.000 km, 2 Jahre alt. Das Auto Baujahr 10/97 hat Anfang 2000 \"nur\" 25.000,-DM gekostet. Mit Klima, Anhängekupplung und Winterreifen.
Preislich ist das für eine 2 Jahre alte Familienkutsche o.K. Das Auto hat jetzt 110.000 km und hat außer den Verschleißteilen (Bremsen, Batterie, Reifen) noch keine Reparatur benötigt.
Innen ist halt alles aus billigem Plastik und es kann schon passieren, dass man einen Griff oder einen Hebel plötzlich in der Hand hat. Unsere Kinder passen halt nicht so auf. Und klauen tut einem so ein Auto auch keiner.
Was negativ auffällt ist der hohe Superbenzinverbrauch von 9,5 - 10 Liter. Weil es halt ein schweres Auto ist - sagt der VW Händler.
Da sind Opel und Ford mit ihren Familienkutschen wesentlich sparsammer. Unser Nachbar fährt mit seinem Vektra um die 8 Liter.
Die Versicherung ist günstig (ca. 400,- €/Jahr Haftpfl. VK SF 11)
Steuer 160,- €
Das Drehmoment ist recht schlapp. Dauernd hängt man am Gas.
Wieso baut VW so ne Gurke von Motor in so eine schwere Karre?
Mein Händler meinte dazu nur \"Wieso haben Sie sich nicht den 1,8T gekauft\"
Trotzdem kann ich das Auto empfehlen, da es unter dem Strich doch noch preisgünstig ist.
Preislich ist das für eine 2 Jahre alte Familienkutsche o.K. Das Auto hat jetzt 110.000 km und hat außer den Verschleißteilen (Bremsen, Batterie, Reifen) noch keine Reparatur benötigt.
Innen ist halt alles aus billigem Plastik und es kann schon passieren, dass man einen Griff oder einen Hebel plötzlich in der Hand hat. Unsere Kinder passen halt nicht so auf. Und klauen tut einem so ein Auto auch keiner.
Was negativ auffällt ist der hohe Superbenzinverbrauch von 9,5 - 10 Liter. Weil es halt ein schweres Auto ist - sagt der VW Händler.
Da sind Opel und Ford mit ihren Familienkutschen wesentlich sparsammer. Unser Nachbar fährt mit seinem Vektra um die 8 Liter.
Die Versicherung ist günstig (ca. 400,- €/Jahr Haftpfl. VK SF 11)
Steuer 160,- €
Das Drehmoment ist recht schlapp. Dauernd hängt man am Gas.
Wieso baut VW so ne Gurke von Motor in so eine schwere Karre?
Mein Händler meinte dazu nur \"Wieso haben Sie sich nicht den 1,8T gekauft\"
Trotzdem kann ich das Auto empfehlen, da es unter dem Strich doch noch preisgünstig ist.
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