Witze Testbericht

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Erfahrungsbericht von GrenzenloseFreiheit

Witze, Witze, Witze: Lacht euch kaputt

Pro:

lustig

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Nein

General Motors vs Microsoft

Bei einer Computermesse ( ComDex ) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben : " Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren wuerden. "

Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (Mr.Welch persoenlich) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt : "Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren :

1.Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, muesste man ein neues Auto kaufen.

3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

4.Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve, wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man muesste dann den Motor neu installieren.

5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.

6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafuer nur auf 5% aller Strassen fahren.

7. Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie wuerden durch eine "Genereller Auto Fehler " - Warnlampe ersetzt.

8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse haben.

9. Das Airbag System wuerde fragen " Sind Sie sicher ? " bevor es ausloest.

10. Gelegentlich wuerde das Auto sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie koennen nur mit einem Trick wieder aufschliessen und zwar muesste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schluessel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.

11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden wuerde, muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.

13. Man muesste den " START " - Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.

Auftragskiller:

Der Auftragskiller

Der CIA suchte noch einen Auftragskiller.

Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der engeren Wahl, zwei Männer und eine Frau.

Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärte er ihm.

"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwiderte der Tester.

Dem zweiten Mann wurden die selben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.

Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nahm die Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm war zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still. Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!"


Computer= Schätzer


Computer heißt Schätzer






Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.


Mutterbrett und Riesenbiss:
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch
die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein.
Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten.

Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt:
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren.

Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und die neueren Fenster 95 und 98 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster Jahrtausend mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).

Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.

Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 98 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

Aufsteller und Einsetzer:
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln.

Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

20 Bewertungen, 1 Kommentar

  • TorbenStruck

    25.02.2002, 22:05 Uhr von TorbenStruck
    Bewertung: sehr hilfreich

    Moin... echt cool...besonders der Microsoft-Witz... MfG Torben