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Auf yopi.de gelistet seit 02/2012
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Erfahrungsbericht von einsims
Fantastischer Film für die Anerkennung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Robert Zemeckis Science Fiktion Film schildert den besessenen Kampf von Ellie Arroway, gespielt von Jodie Forster, für ihre Idee, die Existenz von außerirdischen Lebewesen nachzuweisen. Gegen Vorurteile und Ignoranz muss die junge Forscherin um wissenschaftliche Anerkennung kämpfen.
Nachdem Geldmittel gestrichen werden, wendet sich die Wissenschaftlerin an ein Privatunternehmen, dass sie dann auch unterstützt.
Während ihrer Arbeit auf einer Teleskopstation empfängt sie eine rätselhafte Botschaft und ihr Traum wird war. Außerirdische Intelligenzen senden eine Fernsehaufnahme aus dem Jahre 1936 zurück. Das diese Aufnahme die Eröffnung der Olympischen Sommerspiele von Berlin mit Adolf Hitler zeigt, schockieren die Regierungsbeamten. Wie man es gewohnt ist, reißen sich die Vorgesetzten die Lorbeeren an sich und verdrängen Ellie Arroway.
Unter dem Signal liegt dann noch eine Frequenz mit technischen Daten, die erst mit Hilfe eines Ingenieurs , der Sponsor von Arroway, enträtselt werden kann. Dies stellt einen Bauplan für eine Maschine dar, der Menschen ins All transportieren soll.
Gemeinsam bauen Staaten der Erde diese Maschine, aber eine andere Person wird als Pilot vorgesehen. Ein religiöser Eiferer zerstört doch diese Anlage. Doch im geheimen wurde eine zweite Anlage in Japan gebaut und dort wird Jodie Forster auf eine Fantastische Reise ins All geschickt, die auf der Erde leider Zeitlos stattfindet. Daher glaubt ihr niemand ihre Reiseerzählungen. Nur ein Videoband, das 16 Stunden Störungen zeigt, ist ein Indiz.
Dieser Film ist für mich eine ganz andere Art von Science Fiction.
Ohne große Action wird hier die Geschichte einer Wissenschaftlerin beschrieben, die Zielstrebig ans Werk geht und sich nicht durch Rückschläge von Weg abbringen lässt. Auch zeigt der Film die Ignoranz der Menschen gegen neuartige Ansichten, sowie seine Einflussnahme auf das menschliche Verhalten. Menschen verfallen in religiösen Wahn oder in rechtradikalen Verhalten.
Dies ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Nachdem Geldmittel gestrichen werden, wendet sich die Wissenschaftlerin an ein Privatunternehmen, dass sie dann auch unterstützt.
Während ihrer Arbeit auf einer Teleskopstation empfängt sie eine rätselhafte Botschaft und ihr Traum wird war. Außerirdische Intelligenzen senden eine Fernsehaufnahme aus dem Jahre 1936 zurück. Das diese Aufnahme die Eröffnung der Olympischen Sommerspiele von Berlin mit Adolf Hitler zeigt, schockieren die Regierungsbeamten. Wie man es gewohnt ist, reißen sich die Vorgesetzten die Lorbeeren an sich und verdrängen Ellie Arroway.
Unter dem Signal liegt dann noch eine Frequenz mit technischen Daten, die erst mit Hilfe eines Ingenieurs , der Sponsor von Arroway, enträtselt werden kann. Dies stellt einen Bauplan für eine Maschine dar, der Menschen ins All transportieren soll.
Gemeinsam bauen Staaten der Erde diese Maschine, aber eine andere Person wird als Pilot vorgesehen. Ein religiöser Eiferer zerstört doch diese Anlage. Doch im geheimen wurde eine zweite Anlage in Japan gebaut und dort wird Jodie Forster auf eine Fantastische Reise ins All geschickt, die auf der Erde leider Zeitlos stattfindet. Daher glaubt ihr niemand ihre Reiseerzählungen. Nur ein Videoband, das 16 Stunden Störungen zeigt, ist ein Indiz.
Dieser Film ist für mich eine ganz andere Art von Science Fiction.
Ohne große Action wird hier die Geschichte einer Wissenschaftlerin beschrieben, die Zielstrebig ans Werk geht und sich nicht durch Rückschläge von Weg abbringen lässt. Auch zeigt der Film die Ignoranz der Menschen gegen neuartige Ansichten, sowie seine Einflussnahme auf das menschliche Verhalten. Menschen verfallen in religiösen Wahn oder in rechtradikalen Verhalten.
Dies ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
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