Motorola V3 Testbericht

Optisch ist das Handy ja sehr überzeugend, aber dann hört es auch schon bald auf. Mein Vodafone-Berater teilte mir mit, das es praktisch das V525 ist nur in anderem Design und ein paar kleinen Extras.

Hier ein paar Herstellerangaben:

Quad Band
- 98x53x14,5mm
- 98g
- SAR 0,62W/kg
- Standby/ Sprechzeit: bis zu 250h/ 400 min
- Li-Ionen Akku
- Polyphone Töne, MP3 Player
- Voice Dial, Voice Record, Taschenrechner, Terminkalender
- VGA Kamera, 4fach Digizoom
- Bluetooth und Mini USB
- SMS, EMS, MMS, GPRS, E-Mail, Chat, FAX
- WAP 2.0, Freisprechfunktion


Das Handy ist optisch super, aber man kann bald mit einem putzlappen hinterher rennen, denn man sieht jeden Finger drauf.

Auch die Tastatur ist gewöhnungsbedürftig. Die tasten sind grad und fallen nicht ab.

Die Sprachqualität und auch das Blutooth sind einwandfrei.

Das Akku hält nach einiger zeit max. zwei Tage und es schummelt sich auch so leer, man schaut drauf und es zeigt voll an aber ein paar stunden später ist es dann auf einmal fast leer und schon im kritischen Bereich.

Auch ist es eher ein Handy was man nicht mit zur arbeit nehmen sollte wenn es da staubig ist. denn dann hat man gleich den ganzen Staub unterm Display und man muss es öffnen und putzen. Die ist aber nicht so schwer da man die kleinen Schrauben leicht öffnen kann mit einem Mini-Schraubendreher und dann das Display entfernen kann zum reinigen. Die kleinen Schrauben sitzen hinter den Gumminoppen.

das handy kann über das klassische ladegerät an der steckdose oder über dem USV-Anschluss über den PC (mit der Software von Motorola) geladen werden.

Auch wenn man etwas breitere Finger hat kann man es gut bedienen, da die Tasten nicht zu eng an einander liegen. Das ist ein richtiger Vorteil.

Zusammengeklappt ist es gerade mal 15 Millimeter hoch. Ein kleines Außendisplay zeigt die Uhrzeit an bei anrufen auch wer anruft.

Im zusammengeklappten zustand kann man von sich selber ein Selbstportrait machen durch das kleine zweite Aussendisplay.