galaxywars.de Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Navigation: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Spielidee und Umsetzung, wenig Zeitaufwand, kostenlos, macht eine Menge Spaß
Nachteile / Kritik
- Stimmung in der Community zeitweilig gedrückt
Tests und Erfahrungsberichte
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Meine Sucht von damals...
4Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser,
heute schreibe ich über ein Browser Game, welches ich mal mehrere Jahre gezockt habe. Es ist unter der Adresse www.galaxywars.de für jeden kostenlos spielbar.
Aufbau des Spiels
Man bekommt am Anfang einen Planeten zugewießen auf welchem man sich dann sein Imperium aufbaut. Jede Stunde bekommt man Rohstoffe (Lutium, Eisen, Wasser und Wasserstoff). Am Anfang benötigt man am meisten Eisen um verschiedenes zu bauen. Man kann z.b ein Forschungszenter bauen, eine Schiffsfabrik oder seine Minen ausbauen um mehr Rohstoffe zu erlangen.
Zuerst ist es sehr wichtig Eisenminen zu bauen, da man am meisten Eisen braucht um sich sein Imperium aufzubauen. Doch umso länger man spielt umso mehr verändert sich die Verteilung der wichtigen Rohstoffe. Zum Beispiel gibt es Flotten für welche man viel Lutium braucht oder am man braucht viel Wasserstoff um es in die Forschung zu stecken, damit man bessere Flotten bauen kann. Das Wasser hat wenig Wert in diesem Spiel, aber man benötigt es um es in Wasserstoff umzuwandeln.
Zudem muss man zu dem Spiel sagen, dass es ein endlos Spiel ist. Man kann alles mögliche soweit forschen wie man will doch ab und zu wird das Spiel neugestartet, da es sonst zu langweilig wird weil die guten Spieler immer besser werden und die schlechten Spieler immer schlechter werden.
Das Ziel des Spieles ist es eine große und starke Flotte zu erschaffen oder Kolonisationsschiffe zu bauen, mit welchen man neue Planeten besiedeln kann und dann fängt die Arbeit auf diesem Planeten von vorne an.
Wenn man eine gute Flotte aufgebaut hat, fängt man mit dem sogenannten "Farmen" an. Das heißt, dass man andere Planeten ausspioniert und guckt was der Gegner für eine Flotte hat. Wenn man ihn schlagen kann schickt man seine Flotte zu ihm besiegt ihn und kommt manchmal mit richtig vielen Rohstoffen wieder nach Hause.
Am Anfang des Spieles ist man natürlich ziemlich schwach und hat keine Chance gegen Leute die schon länger spielen darum gibt es die sogenannten "Allianzen". Ich hab meine Allianzen öfter mal gewechselt, da man einfach die richtige für sich finden muss. Es gibt wirklich Allianzen die haben eine eigene Homepage, ein Forum und bei denen ist es vorgeschrieben min einmal am Tag online zu sein und sich zumelden. Aber auf der anderen Seite gibt es auch Allianzen in denen man einfach nur passiv ist. Doch die aktiven Allianzen haben mir viel besser gefallen. Dort muss man zwar wirklich aktiv sein, aber dafür erhällt man z.b auch Aufgaben wie ausspionieren der anderen Allianzen oder Farmlisten zu erstellen.
Fazit:
Ich bin natürlich ein absoluter Fan dieses Spiels, aber es gibt natürlich immer einige Nachteile. Ein Nachteil ist, dass es noch sehr viele Bugs gibt. Zudem kann es passieren das man die ganze Zeit geplkündert wird wenn man sich neuanmeldet und in eine schlechte Galaxy kommt. Außerdem ist der Anfang des Spieles etwas doof, da man nur eine Sache bauen kann und das meistens so 1-3 Stunden dauert.
Doch natürlich gibt es auch jede Menge gute Sachen an dem Spiel. Man kann es überall spielen wo es Internet gibt und zudem macht es wirklich Spaß. Ich habe das Spiel durch Zufall entdeckt habe es weiter erzählt wie toll es ist und plötzlich haben es 20 Leute aus meiner Klasse gespielt und das ist natürlich praktisch weil man sich dann gegenseitig unterstützen kann.
Aber was seine guten Seiten sind sind auch gleich die schlechten Seiten an dem Spiel. Ich war fast 1 Jahr total süchtig nach dem Spiel, bin um 2 Uhr nachts aufgestanden um nach meinem Planeten zu gucken und habe täglich mehrere Stunden vor dem Pc verbracht um zu Farmen und um in meiner Allianz zu verbingen. Doch dazu muss man sagen, dass ich durch meine Allianz viele nette Leute kennengelernt habe mit denen ich heute noch Kontakt habe.
Wenn man nun alles in betracht zieht, muss man sagen, dass dieses Spiel für ein kostenloses Game schon ziemlich geil ist. Man sollte nur aufpassen, dass man nicht so süchtig wird wie ich es war ;) Also schaut es euch einfach mal an... ich vergebe 4 Sterne und eine Empfehlung!!
Vielen Dank für eure Bewertungen und Kommentare
Eure jenny weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Galaxywars.de
Pro:
gratis
Kontra:
Bugs
Empfehlung:
Nein
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/ / Was ist Galaxywars?
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Galaxywars ist ein Onlinegame, das bequem von jedem PC mit Internetanschluss aus per Webbrowser gespielt werden kann. Allerdings sollte man entweder einen Popupblocker installiert haben oder mit dem bewährten Mozilla Firefox spielen, da einem die vielen Popups während des Spiels ziemlich nerven können. Dies wird spätestens beim Öffnen der Hauptseite klar, da einem sofort ein Popup auf den Bildschirm geklatscht wird. Es ist unter der Adresse www.galaxywars.de zu erreichen. Es wurde von Alexander Roesner programmiert.
Es gibt 3 verschiedene Universen, die komplett unabhängig von einander fungieren. Gegenwärtig spielen ca. 30.000 Spieler das 1. Universum von Galaxywars. Wie viele es in den anderen 2 sind weiß ich leider nicht.
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/ / Um was geht’s?
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Man besitzt einen Planeten, den man mit Minen ausbauen muss, um Rohstoffe zu fördern. Mit diesen kann/sollte man dann früher oder später ein paar Schiffe bauen, um evtl. seinen Nachbarn ein paar Rohstoffe zu klauen. Es kann auch sehr hilfreich sein wenn man sich in eine Allianz begibt um mit Gleichgesinnten Mitspielern das GW-Universum erzittern zu lassen. Mit Hilfe von Kolonisationsschiffen können weitere Planeten kolonisiert werden, um so den eigenen Einfluss zu vergrößern.
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/ / Der Aufbau der Seite:
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Nach dem Login sieht man auf der linken Seite das Navigationsmenü und am oberen Ende der Seite ist ein Info-Pannel mit den derzeit verfügbaren Rohstoffen angebracht.
Das Navigationsmenü beinhaltet folgende Menüpunkte:
Übersicht: Zeigt eine Übersicht über Bauaufträge und Flottenbewegungen aller Planeten.
Konstruktion: Führt ins Baumenü, wo alle Gebäude
Produktion: Hier werden die Schiffe gebaut.
Forschung: Antriebe, bessere Waffen, etc. können hier erforscht werden.
Verteidigung: Geschütztürme zur Verteidigung wirken manchmal Wunder
Planeten: Hier können die Namen der Planeten eingegeben oder Planeten aufgelöst werden.
Technik: Eine Übersicht aller verwendbaren Technologien.
Admiral: Falls ein Admiral-Account vorhanden ist, können hier die Funktionen aktiviert werden.
Nachrichten: Alle Nachrichten auf einen Blick
Rohstoffe: Die stündliche Rohstoffproduktion wird hier angezeigt.
Galaxie: Wenn du Nachbarn hast, kannst du sie hier sehen.
Top 100: Die Top100 des Universums sind hier aufgelistet.
Flotten: Von hier aus werden Flotten verschickt.
Allianzen: Öffnet das Allianzmenü
Suche: Wer einen Spieler oder eine Allianz finden möchte ist hier richtig
Forum: Der Link zum offiziellen GW-Forum
Einstellungen: Die persönlichen Einstellungen können hier editiert werden.
Logout: Loggt den Spieler aus dem Spiel aus.
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/ / Aller Anfang ist schwer:
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Die Registrierung verläuft schnell und Reibungslos. Account per e-Mail registrieren und schon ist man mitten im Schlachtfeld des Universums. Am Anfang wirkt das Spiel etwas langweilig, da die Gebäude Zeit benötigen, bis sie fertig gebaut sind. Außerdem sind die Rohstoffe sehr knapp, was dazu führt, dass man teilweise einige Stunden warten muss, um das nächste Gebäude bauen zu können. Da es in der Regel lange dauert bis man sein erstes Kolonisationsschiff gebaut hat, bzw. die Rohstoffe dafür gesammelt hat, hält sich der Spielspass zuerst in Grenzen, jedoch steigt dieser mit der Anzahl der Planeten.
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/ / Die Grafik:
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Die Grafik des Spiels ist nicht aufwendig gestaltet. Die Kämpfe im All sind weder in grafischer noch in Textbasierter Form dargestellt, lediglich der Kampfbericht ist kurz und übersichtlich zu sehen. Einzig die Gebäude und Schiffe sind mit Bildern versehen.
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/ / Bugs:
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Ein bekannter Bug ist, dass größere Flotten bei einem erfolgreichen Angriff einfach im Nirvana verschwinden. Dies tritt aber dank dem sog. „Eventhandler“ in letzter Zeit selten auf, dennoch kann es hin und wieder passieren.
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/ / Cheats:
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Ich persönlich habe noch keinen Cheat angewendet und auch nicht danach gesucht, aber ein Freund hat mir berichtet, dass man sich mit ständiger Datums- und Uhrzeitenänderung einige tausend Rohstoffeinheiten erschummeln kann.
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/ / Das Kampfscript:
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Es ist prinzipiell so simpel, dass es selbst ein Volkschüler verstehen würde. Es basiert auf einfachen Vergleichen aller addierten Angriffs- und Verteidigungswerte. Der Sieger hat gewonnen. D.h, man braucht immer nur die stärksten Schiffe bauen und es kann einem fast nichts mehr passieren.
Bei anderen gleichartigen Spielen spielen jedoch auch die kleinsten Schiffe noch eine Rolle, somit ist ein Mischen der Flotte angebracht.
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/ / Fazit:
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Die zahlreichen Popups und „Server overload“-Meldungen strapazieren die Nerven des Spielers. Das schlichte Design und die teilweise schwache Programmierung lassen stark zu wünschen übrig, besonders letzteres führt zu schwerwiegenden Fehlern.
Obwohl der Name spannend klingt und schier unendlichen Spielspass verspricht, wird das Spiel von Zeit zu Zeit langweilig. Spätestens dann, wenn man die stärksten Schiffe bauen kann ist man so ziemlich am Ende angelangt.
Wer nicht zu viel Zeit und starke Nerven hat, sollte deshalb die Finger von dem Spiel lassen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Bitte melden: Wer kennt dieses Spiel?
Pro:
- Spielidee und Umsetzung, wenig Zeitaufwand, kostenlos, macht eine Menge Spaß
Kontra:
- Stimmung in der Community zeitweilig gedrückt
Empfehlung:
Ja
Nachdem sich meine vorherigen Einträge mehr mit den Themen Bildung und Ciao im Allgemeinen auseinandergesetzt haben, werde ich mich heute einem wesentlich profaneren Thema zuwenden: einem Onlinespiel betitelt mit dem Namen „GalaxyWars“.
In diesem Zusammenhang muss ich es auch sogleich zugeben: Ja, ich bin abhängig geworden von diesem Spiel, obwohl ich sonst meinen Computer für alles andere außer Spiele nutze. Meine Zeit als Computerspieler ging, so dachte ich, vor circa ein bis zwei Jahren zu Ende, aber dann kam das Spiel von dem ich heute berichten will. In diesem Zusammenhang sei auch schon einmal vor der Suchtgefahr ausgehend von diesem Spiel gewarnt; ich kenne nur weniger Menschen, die sich dieser wiedersetzen konnten...
Zwar habe ich in meiner Überschrift nur diejenigen Mitglieder von Yopi aufgefordert meinen Bericht zu lesen, die dieses Spiel schon kennen, da ich aber gewohnt bin eine gute Bewertung von Euch zu erhalten, werde ich über eine Zusammenfassung des Spiels nicht hinweg kommen. Also los:
Hat man sich bei dem Spiel erst einmal angemeldet kann man sich in das Spiel einloggen und sieht sogleich eine recht eintönige Website vor sich- dies ist der Kontrollpult über ein ganzes Imperium. Bei Galaxywars geht es nämlich darum einen Planeten technischen durch das Bauen von Gebäuden und Verteidigungsanlagen, durch Forschung und durch die Konstruktion von Schiffen hochzurüsten. Dazu hat man ganz bestimmte Rohstoffmengen zur Verfügung, die man in den ebenfalls zu bauenden Rohstoffminen gewinnt. Die zur Verfügung stehenden Rohstoffe- Eisen, Lutium, Wasser und Wasserstoff- sollten klug für den Ausbau des Planeten und der Flotte eingesetzt werden; wer dies gut beherrscht, der beherrscht das Spiel.
Das Universum von Galaxywars ist in Galaxien, Sonnensysteme und Planeten eingeteilt. Jeder Spieler hat, wie gesagt, die Kontrolle über einen Planeten und dessen Flotte. Die Besitzer der verschiedenen Planeten können nun miteinander interagieren. Dies geschieht durch Kampf (Angriff, Verteidigung, Plünderung und Ausspionierung), Handel und das Schließen von Verträgen und Bündnissen. Der erste Punkt, Kampf, ist wichtig, wenn sich ein Spieler an den Rohstoffen eines anderen Planeten bereichern will oder wenn z.B. zwei Allianzen gegeneinander Krieg führen. Die Schiffe des Angreifers versuchen dabei die feindliche Flotte und die planetare Verteidigung zu verstören um die lebenswichtigen Rohstoffe zu rauben. Der zweite Punkt, Handel, dient zum friedfertigen Austausch von Rohstoffen zwischen den Spielern. Die Mitgliedschaft in einer Allianz, das besagt Punkt drei, ist eines der wichtigsten Dinge in diesem Spiel. Nur gemeinsam kann man seine Rohstoffe gegen feindliche Spieler verteidigen und ein großes Imperium aufbauen. Galaxywars ist ein Teamspiel, welches durchaus eine Menge Kommunikation zwischen den Spielern erfordert.
Rund um Galaxywars und dessen Spieler hat sich eine große Community gebildet. Unzählige Allianzen haben ihre eigene Website ins Netz gestellt und organisieren darüber die Strategien für das Spiel. Es gibt Bündnisse zwischen Allianzen und (zumindest zeitweilig) große, galaxieweite Kriege zwischen diesen sogenannten Metaallianzen.
Worin liegt nun aber das Ziel in diesem Spiel? Diese Frage kann nur recht schwer beantwortet werden. Für einen Anfänger ist es sicherlich ein Ziel einen starken Planteten mit zahlreichen Planetenkolonien, die man im übrigen auch gründen kann, aufzubauen und sich einer stärker werdenden Allianz anzuschließen. Das Ziel dieser Allianz, in der jedes Mitglied eine bestimmt Aufgabe haben sollte, ist es einen gewissen Machtbereich aufzubauen und diesen zu verteidigen. Ein wirkliches Ziel gibt es, wie bei vielen Computerspielen, und manchmal auch wie im richtigen Leben, eigentlich nicht; aber: Die Kommunikation und das Ausspielen der Begebenheiten zwischen einzelnen Spielern und zwischen den Allianzen macht durchaus eine Menge Spaß und ist ein netter Zeitvertreib. Wie bei fast allen Computerspielen kann man das Thema wie folgt zusammenfassen: Spaß haben am klugen Taktieren. Und da hinter jedem Planeten auch wirklich eine Intelligenz steckt, kann man wirklich von kluger Taktiererei sprechen.
Galaxywars hat natürlich auch seine Schattenseiten. Eingangs hatte ich erwähnt, dass man von diesem Spiel schnell süchtig wird und monatelang daran spielen kann. Aber das ist nicht schlimm: Man braucht an manchen Tagen vielleicht 5 Minuten für das Spiel, an anderen Tagen eine halbe Stunde; das alleine reicht schon aus um seinen Planteten gut zu führen. Man sitzt also nicht stundenlang vor dem Computer und spielt einsam vor sich hin, was zu Folgen führen könnte, die sich jeder meiner Leser wohl denken kann. Das ist deshalb so, weil das Spiel auch weiterläuft, wenn man nicht eingeloggt ist, da das Spiel von einem zentralen Server gesteuert wird. Nebenbei bleiben die Onlinegebühren auch niedrig und der Telekom wird nicht das Geld in den Rachen geworfen.
Ein zweiter, wahrhaft negativer Punkt ist die momentane Stimmung in der Führungsebene von Galaxywars. Dort scheint es gewaltig zu krachen. Zu diesem Thema möchte ich mich aber nicht äußern, da ich die Hintergründe nicht kenne und der Ottonormaluser davon sowieso nichts mitbekommt.
Bevor ich am Ende dieses Beitrages noch ein paar Tipps zum Spiel gebe, möchte ich noch ein paar allgemeine Erfahrungswerte zum Spiel loswerden, die offenkundig in jeden guten Bericht hineingehören:
Die Grafik des Spiels ist dürftig. Das Spiel ist textbasiert und die zentrale Steuerkonsole ist recht einfarbig gehalten. Nur ein paar Bilder von Raumschiffen und Gebäuden hellen die Szenerie ein wenig auf. Einen Sound besitzt das Spiel nicht. Die Steuerung ist zwar sehr übersichtlich aber manchmal recht langsam und mühselig. Die Hilfe zum Spiel ist wiederum sehr gut. Es gibt Hilfen und FAQ’s in jeder Ecke und diese sind zumeist auch leicht verständlich und hilfreich. Das beste an dem Spiel ist aber die Idee: Ein Universum simuliert auf einem Internetserver mit 70000 Spielerplaneten. Fairerweise sollte aber erwähnt werden, dass Galaxywars nicht das erste Spiel dieser Art ist. Jedoch ist Galaxywars kostenlos und in deutscher Sprache und das zieht die Massen an.
Zum Ende noch ein paar allgemeine Tipps:
- Man sollte sich gleich zu Beginn um eine leistungsfähige, aktive Allianz bemühen
- Zur Steuerung sollte man den „GW- Compass“ benutzen, zu finden unter www.hibyte.org/GW/
- man sollte viel Handeln, so kommt man leicht an fehlende Rohstoffe
- das Plündern sollte man auf Zeiten verlegen in denen man bessere Schiffe (Cougars) hat
- zu Beginn ist eine Verteidigung notwendig, später sollte man mit seiner Flotte verteidigen
- Eisen braucht man am Anfang sehr viel, deshalb gibt es diese Mine stark auszubauen
- schon frühzeitig sollte man aber an Lutinum und Wasserstoff denken, denn diese Materialien sind ebenfalls wichtig und kostbar
- wenn man eine Mail an einen Mitspieler schreibt, dann sollte man immer freundlich bleiben, denn dort sitzt auch nur ein Mensch
- Und: Es ist bloß ein Spiel!
Ich hoffe Euch hat mein Beitrag gefallen und ich konnte Euch bei der Meinungsbildung behilflich sein. Über Kommentare sinnvoller Natur freue ich mich immer.
mfg
Thomas B. alias kritisch_Zeitgenosse weiterlesen schließen -
Der Klassiker...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Galaxywars ist wohl das am meisten geliebte und zugleich gehaßte Onlinegame im deutschsprachigen Netz.
Ich bin seid dem Ende der letzten Testrunde dabei und die im moment laufende Testrunde bisher komplett.
Vorher gab es noch Ideen wie Kommunikationszentren, Handelszentren und und und, doch mit Beginn der aktuellen Runde ist das Spiel auf nem absoluten Sparkurs. Meiner Meinung nach dennoch nicht uninteressant.
Es geht um folgendes:
Sie sind eine von unzähligen Kolonien, die sich, als die Menschen das Weltall besiedelten, selbstständig gemacht haben und versuchen sich jetzt selbst zu verwirklichen(auf die genaue Geschichte geh ich nicht ein, die muss jeder selbst lesen, denn sie ist zu lang um sie hier in Kürze aber ausführlich wiedergeben zu können*g*).
Anfangen tun sie mit einem Planeten, irgendwo im All.
Das einzige, was sie besitzen, ist eine Kommandozentrale Stufe eins(welche für den bau von Gebäuden maßgeblich entscheident ist) und einen Grundertrag, den man vom Planeten auch ohne die nötigen Gebäude bekommt. Die Ressourcen sind:
Eisen
Lutinum
Wasser
Wasserstoff
Von den ersten 3 erhalten sie je den Grundertrag und besitzen auch schon eine kleine Menge.
Nun liegt es an ihnen, in welche Richtung sie gehen.
Sie haben die Möglichkeit, ihre eigene wirtschaft aufzubauen und via dem Forum und/oder dem IRC viel zu handeln oder sie setzen mehr auf Kampfkraft und versuchen so zu Reichtum zu kommen.
Sie besiedeln neue Planeten, verbessern durch die Forschung ihre Schiffe und Verteidigungsanlagen.
Sie können selbst eine Allianz gründen oder einer beitreten, um gemeinsam mit anderen Spielern stärker zu sein.
Sie können mit der Allianz wie ein Fels in der Brandung für die nötige Ruhe in ihren Systemen sorgen und viel auf Handel und Diplomatie setzen oder sie und ihre Allianz ist eher auf Raub und Unterdrückung aus und sie bestehlen ihre Nachbarn in großen Schlachten und halten sie dann klein und schwach.
An sich ist das Spiel relativ simpel und voll von Bugs. So funktionieren zum Beispiel einige Einheiten nicht. Oder Flotten verschwinden. Und und und.
Andererseits wird das Spiel aber auch kaum noch im Spiel selbst gespielt. Klar verschickt man seine Flotten im Spiel selbst, genauso wie man dort auf seinen Planeten baut, aber alles was dazu gehört, die Kommunikation mit den anderen Spielern, die diplomatischen Beziehungen, etc., das alles spielt sich in den Foren und im IRC statt und das ist meiner Meinung nach das wahre Interessante an dem Spiel.
Aber bald, die einen Gerüchte sagen Ende Januar, andere wieder Ende März, genau weiß das keiner, kommt die nächste Version von Galaxywars. Laut den Webmastern wird dann alles besser.
Es soll umfangreicher werden und die Bugs sollen angeblich behoben sein, aber auch das wird wieder nur eine Testrunde.
Das Spiel wird sicher nie fertig programmiert sein, aber das muss es auch nicht wirklich für mich. Ich hab durch dieses Spiel viele Menschen kennengelernt, wir haben uns gezofft, verhandelt, in Gemeinschaften mit hunderten von anderen organisiert und und und. Und genau deswegen macht es mir Spaß!
Aktualisierung:
Nachdem der Server irgendwann platt war und nichts mehr funktionierte, hat sich Marcus, der Progger, endlich dazu durchgerungen, eine neue Version online zu bringen. Noch wird viel dran gearbeitet, aber jetzt schon sind 10'000 Spieler freigeschaltet und testen die Funktionen und suchen fließig nach Fehlern, machen Verbesserungsvorschläge etc.
Am Spielprinzip hat sich nicht so viel geändert. Aber einige Dinge sind neu, ob man sie mag oder nicht ist dabei egal. So kann man seine Ressourcen nicht mehr durch unendlich lange Produktionslisten von Schiffen nicht mehr sichern, weil sie erst abgezogen werden, wenn der Bau tatsächlich beginnt, und es gibt jetzt ne Begrenzung für die Kolonisation von Planeten, was verhindern soll, dass es Leute gibt, die irgendwann man 1000 oder mehr Planeten haben und nur sinnlos auf Punkte spielen. Auch nimmt die Flottenstärke mit jedem neu besiedelten Planeten ab.
Die Preise wurden überdacht und die Fördermengen der Gebäude.
Planeten sind unterschiedlich schwer zu kolonisieren, was die erforschung der entsprechenden Technologie zwingend macht.
Dies alles dient hauptsächlich dazu, dass Spiel fairer zu machen als es bisher war. Meiner Meinung nach klasse :)
Noch sind die Kämpfe nicht freigeschaltet, aber das wird bald kommen.
Wer sich jetzt anmeldet, hat erstmal zuwarten, weil es trotz der schon hohen Zahl an Spielern immernoch mehr Leute gibt als Accounts :) Die Warteliste ist gut bestückt :)
Bisher bin ich sehr zufrieden mit der neuen Version :)
UPDATE 19.04.04
Nachdem wieder Stillstand in die Entwicklung des Spiels kam seitens der Admins, wurde das Spiel nun verkauft an die Besitzer des recht ähnlichen Onlinespiels www.ogame.de.
Dies bedeutet, dass die Online-Spieler nun wieder hoffen dürfen, denn für die nahe Zukunft sind weitreichende Neuerungen angekündigt, sowie eine neue Runde.
Also: Beobachtet weiter die Entwicklung, damit ihr die Anmeldung nicht verpasst ;) weiterlesen schließen -
Plündern, Forschen, Bauen - Galaxywars.de
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo,
Galaxywars ist ein Aufbauspiel, das im Jahre 2620 beginnt, man meldet sich auf der Startseite an und bekommt einen freien Planten. Es gibt die Rohstoffe Eisen, Lutinum, Wasser und Wasserstoff. Man bekommt am Anfang, als Grundeinkommen 10 Eisen, Lutinum und Wasser. Mit denen man sich einen großen gut Verteidigten Planeten bauen soll.
Jetzt kann man loslegen, am Anfang war für mich die Eisenmine am wichtigsten, diese sollte man erst einmal 2-3 mal ausbauen. Danach kann man mit den anderen Rohstoff Gebäuden bauen. Mit der Chemiefabrik kann man aus Wasser Wasserstoff machen, der zum Forschen oder Bauen von Schiffen benötigt wird.
Dazu kommen wir jetzt man baut eine Forschungszentrum. Nun ist das forschen möglich, es gibt viele Möglichkeiten seine Rohstoffe zu verpulvern. Am besten man guckt erstmal unter Techniken was man überhaupt haben will, um sich besser zu koordinieren.
Mit der Zeit hat man die Möglichkeit neue Schiffe, Verteidigungstürmen zu bauen. Diese werden natürlich auch dringend benötigt. Mit Verteidigungstürmen können sie ihren Planeten gegen Angriffe von anderen schützen. Und ihn gegebenenfalls daran hindern ihre angesammelten Rohstoffe zu plündern. Und ihm seine Flotte zerstören.
Es gibt verschiedene Arten von Schiffen, z.B. das Kolonisationsschiff, mit dem man neue Planeten kolonisieren kann. Es dauert aber sehr lange bis man diese Schiffe bauen kann.
Dann gibt es noch Handelsschiffe, mit denen man wie gesagt handeln kann. Und noch viele andere.
Natürlich gibt es bei Galaxywars auch Allianzen, in die man eintreten kann um sich vor anderen zu schützen, oder um halt in der Community mitzumachen. Das Spiel wird erst wieder neu gestartet, so wird gesagt, wenn eine Allianz, das gesamte Spiel dominiert, aber das wird glaube ich erst spät passieren, da zur Zeit viele Allianzen um die Gunst des einzelnen Werben.
Leider, so musste ich feststellen wurde ich gleich als ich neu war angegriffen, aber diesem kann man abschaffen indem man die Leute einfach anschreibt und um ein Bündnis oder ähnliches bittet. Man kann aber auch in der Allianz fragen ob irgendwer für dich zurückschlägt. :-))
Das Spiel hat zwar manchmal ein paar Server Problem, aber das stört nicht weiter. Der Spielspaß ist immer da, und es ist nett mit so vielen anderen zusammen zu spielen. Beide Daumen hoch. Leider wurde dem Betreiber übel mitgespielt, der Typ mit dem Forum hat sich verabschiedet, und die früher schönen Bilder, der Gebäude etc. sind auch weg, da der Grafiker sich entscheiden hat die zu verkaufen.
Ihr findet es unter www.galaxywars.de
Danke fürs lesen und bewerten! weiterlesen schließen -
Die unendlichen Weiten im Internet - Galaxywars
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Viele von Euch habe sicher schon einmal etwas von Online-Spielen gehört, bei denen man sich meist über das Internet mit Freunden misst. Es gibt aber auch Spielchen, in der sich eine große Gruppe von Spielern trifft und gegeneinander spielt. Zu dieser Sorte gehört das Online-Game Galaxywars, welches ich Euch hier vorstellen möchte.
= Das Spiel =
Im Spiel geht es grob gesagt darum, einen Planeten so gut es zu verwalten. Es spielt, wie der Name schon verrät, im Weltraum. Der planet hat demnach Koordinaten der Form gg:ss:p, wobei gg für die Galaxie, ss für das Sonnensystem und p für den Planeten im Sonnensystem steht. Als Steuerzentrale dient im Prinzip nur eine Webseite.
Zuerst muss man sich, wie so oft im Internet, anmelden. Dazu begibt man sich einfach auf die Seite www.galaxywars.de und drückt dort den Anmeldeknopf. Im Moment ist die Anmeldung leider ausgesetzt, weil der Server nicht noch mehr Spieler verkraftet, es sind schon zig tausend dabei. Momentan kann man nur seine Emailadresse hinterlassen. Man bekommt dann eine Nachricht, wenn die Anmeldung wieder möglich ist.
Hat man das geschafft, dann bekommt man durch sein Passwort Zugang zu seinem Planeten bzw. der vorher schon erwähnten Steuerzentrale. Diese ist im Prinzip eine Webseite, die in zwei Frames aufgeteilt ist. Das Design ist sehr schlicht und mehr auf Funktionalität als auf chic ausgerichtet. Links findet man das Navigationsmenu für die einzelnen Dinge, die man steuern kann und rechts logischerweise die dazugehörigen Wahlmöglichkeiten.
Hat man sich die Seite einmal genauer angeschaut, wird man das Prinzip des Spiels recht schnell verstanden haben. Man besitzt genau vier Rohstoffe, mit denen man alles mögliche herstellen und erforschen kann. Das sind Eisen, Lutinum, Wasser und Wasserstoff, wobei die ersten drei gefördert werden, der Wasserstoff jedoch mittels einer Fabrik aus dem Wasser produziert werden muss. Zu Beginn des Spiels hat man nun eine kleine Menge dieser Rohstoffe zur Verfügung. Damit beginnt man nun den Planeten auszubauen, eine Flotte herzustellen oder einfach nur nach neuen Technologien zu forschen.
Zu Beginn sieht man eine Übersicht, auf der einem alle bevorstehenden Ereignisse angezeigt werden, damit man auch nichts verschläft. Unter dem Punkt Konstruktion kann man den Ausbau seines Planeten steuern, indem man beispielsweise die Minen für die Rohstoffe ausbaut, um die Produktion zu erhöhen. Wichtig ist immer ein Bau von einer Schiffsfabrik, einer Verteidigungsstation und einem Forschungszentrum, damit die jeweils betreffenden Baumaßnahmen überhaupt eingeleitet werden können. Unter Produktion, Forschung und Verteidigung lässt sich alles bauen, was der Name schon erahnen lässt.
Erforschen kann man praktisch alles, was für einen Weltraum notwendig ist, nämlich Waffen und Antriebe. Schiffe aller Art stehen zur Verfügung, wobei diese mit zunehmender Qualität natürlich teurer werden. Zur Verteidigung zählen verschiedene Abwehrtürme, die den Orbit des Planeten gegen feindliche Schiffe verteidigen.
Weiterhin hat man in der Navigationsleiste natürlich die Möglichkeit verschiedene Einstellungen zu treffen, Nachrichten an andere Mitspieler zu versenden oder auch Informationen einzuholen.
Die Forschung und der Bau von Gebäuden erfolgen jeweils in Stufen, wobei die Qualität jedes Gebäudes bzw. jedes Forschungsziels mit wachsender Stufe steigt, damit aber natürlich auch der Rohstoffaufwand. Wenn man seinen Hauptplaneten weit genug ausgebaut hat, kann man daran denken, eine oder mehrer Kolonien zu gründen. Dazu baut man einfach ein Kolonisationsschiff und besiedelt damit einen leeren Planeten und baut diesen nun ebenfalls aus. Logischerweise kann man auch andere Mitspieler angreifen bzw. selbst angegriffen werden, wobei aber immer nur die Verteidigung zerstört sowie die Rohstoffe geplündert werden. Um selbst gegen feindliche Übergriffe geschützt zu sein, hat man die Möglichkeit, sich in einer Allianz mit anderen Spielern zusammenzuschließen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Nachdem ich das Spiel jetzt kurz vorgestellt habe, wirft sich sicherlich die Frage auf, was überhaupt der Sinn des Spieles ist. Auf diese Frage eine Antwort zu finden ist in diesem Fall recht schwierig. Anfängern geht es sicher erst einmal darum den Planeten gut auszubauen, Kolonien zu gründen und eine gewisse Macht in ihrem kleinen Sonnensystem und vielleicht noch etwas darüber hinaus zu erlangen. Später denkt man dann vielleicht über eine Macht in einer ganzen Galaxie nach, wobei einem dabei die Allianz helfen muss. Zu guter letzt könnte man natürlich auch die Herrschaft über den gesamten Raum an sich reißen wollen, was ich aber aufgrund der unendlichen Weiten für unwahrscheinlich halte. Der Hauptsinn dürfte eine unterhaltendes Spielchen im Internet über einen längeren Zeitraum sein, bei dem das Taktieren eine wichtige Rolle spielt.
= Meine Meinung =
Galaxywars ist ein gutes und unterhaltsames Spielchen für Zwischendurch. Der Zeitaufwand ist mit täglich höchstens einer halben Stunde relativ gering. Außerdem bereitet es immer großen Spaß sich in einer großen Gruppe mit anderen zu messen.
Wenn für einen alles so läuft wie geplant, ist die Welt sicher vollkommen in Ordnung. Es kann aber auch passieren, dass man von allen Seiten nur überfallen wird. Dann macht das Spiel für einige sicher überhaupt keinen Spaß mehr. Deswegen sollte man selbst auch so fair sein und nicht jeden dauerhaft plündern, sondern auch mal einige in Ruhe lassen. Es gibt schon jetzt genügend verlassene Planeten, weil die Spieler einfach aufgegeben haben. Andererseits muss man aber auch bedenken, dass das Spielchen Galaxywars und nicht Galaxypeace heißt. Es muss also, jeder für sich entscheiden, in wie fern er andere angreift oder auch nicht, aber man sollte sich durch Angriffe auf sich selbst nicht entmutigen lassen. Außerdem kann man diese auch ein wenig verhindern, mehr dazu unter Tipps.
Zu erwähnen ist auch, dass das Spiel durchaus süchtig machen kann. Wenn man einmal richtig im Spiel ist, möchte man wahrscheinlich nichts mehr falsch machen und ist ständig dabei. Dann kann der Zeitaufwand natürlich ansteigen und damit unter Umständen auch die Telefonrechnung. Hier ist etwas Vorsicht geboten.
= Tipps =
An dieser Stelle möchte ich Euch noch ein paar Tipps geben, die Euch gerade als Neulinge in dem Spielchen helfen können. Für die Richtigkeit übernehmen ich keine Gewähr, aber für denjenigen, der das Spiel etwas länger kennt, klingen sie sicher logisch.
Sucht Euch gleich zu Beginn eine sehr gute, mitgliedsstarke Allianz. Damit ist man relativ gut gegen feindliche Angriffe geschützt, weil die Allianz einen in der Regel unterstützen sollte.
Zu Beginn ist es wichtig, die Minen, die für eine Förderung der Rohstoffe sorgen auszubauen. Zunächst werdet Ihr sehr viel Eisen benötigen, später wird das Lutinum in den Vordergrund treten.
Zur Steuerung empfiehlt sich der „GW- Compass“ der unter www.hibyte.org/GW/ zu finden ist. Damit erleichtert man sich die täglichen Schritte enorm.
Durch den Handel kommt man schnell zu Rohstoffen, die man gerade nicht besitzt und wird dafür überschüssige los.
Und nie vergessen sollte man, das es NUR ein Spiel ist.
= Fazit =
Galaxywars ist eine richtig gute Idee des Erfinders. Das Spiel ist unterhaltsam, spannend und wird selten langweilig. Besonders zum Training taktischer Überlegungen ist es bestens geeignet. Deswegen kann ich Euch nur empfehlen, Euch sofort vormerken zu lassen, damit Ihr beim nächsten Anmeldeschub dabei seid. Abmelden kann man sich immer wieder, aber das sollte nur selten der Fall sein, weil das Spiel einfach gut ist.
Esemaugir 2003 weiterlesen schließen -
Galaxiekrieg nahe der Perfektion
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Index:
1 …… Hintergrundstory
2 …… Layout/Übersicht
3 …… Rohstoffe
4 …… Konstruktionen
5 …… Forschungen
6 …… Schiffe
7 …… Verteidigungsanlagen
8 …… Allianzen
9 …… Zusammenfassung
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Galaxywars ist ein weiteres Online-Strategiespiel, dass im All spielt, doch es gehört definitiv zu den renommiertesten. Fast jeder kennt GW, auch wenn er es nicht aktiv spielt und die Accounts bringen hohe Preise bei e-bay. Doch worum geht es in dem Spiel eigentlich?
//1. Hintergrundstory
In ferner zukunft wird nach und nach die Kolonisation fremder Planeten möglich und natürlich auch sofort genutzt. Im laufe der Zeit entwickeln sich streitigkeiten zwischen div. Konzernen und lösen dadurch Kriege aus. Das ganze Sonnensystem wird kolonisiert und letztendlich bilden sich zwei Imperien - das Erdimperium und die Korhat. Ein Jahr nachdem sie miteinander Kontakt aufgenommen hatten brach Krieg zwischen den beiden aus, welcher keinen Sieger hervorbrachte. So einigten sich beide auf einen Waffenstillstand und warten nur auf die gelegenheit dem Feind ins Genick zu springen. Zu diesem Zweck entsenden sie eine vielzahl an Kolonisationsschiffen um sich auszubreiten, doch viele dieser Schiffe gehen verloren und aus ihnen bildeten sich eigene Kolonien.
Jeder Spieler spielt eine dieser Kolonien, und muss nun seine(n) Planeten aufbauen um sich im Universum behaupten zu können.
//2. Layout/Übersicht
Leider hat der Grafiker die Grafiken verkauft, darum kann man im Moment leider nur die Grafiken der pre-beta betrachten. Doch das sollte eigentlich nicht stören. Die Seite ist sehr übersichtlich gestaltet und die Menüpunkte sind verständlich.
Auf der Hauptseite - der Übersicht - sieht man ganz oben (unter dem Werbebanner) seine, auf diesem Planeten, verfügbaren Rohstoffe. In der ersten Zeile darunter steht der Planetenname, darunter die Serverzeit und dann die aktuellen Konstruktionen, Flottenbewegungen oder Forschungen. Danach kommt das Planetenbild und nähere Informationen zum Planeten selbst. Danach hat man eine Übersicht über seine Raumschiffe und seiner Verteidigung die man auf dem Planeten stationiert hat. Ganz unten kann man seinen Punktestand ablesen.
//3. Rohstoffe
Es gibt vier Rohstoffe in GW, von denen auf einem Planeten standardmässig nur 100.000 Einheiten gelagert werden können. Doch das kann man durch Errichtung von Lagern erweitern.
Der wichtigste ist natürlich das Eisen. Eisen wird in Eisenminen gefördert und man braucht es bei ziemlich jeder Konstruktion.
Der zweite Rohstoff heisst Lutinum und wird aus Lutinumraffinerien gewonnen.
Der ziemlich lästigste Rohstoff ist wohl das Wasser. Es wird mithilfe von Bohrtürmen aus der Erde geholt und man braucht es relativ selten.
Der letzte Rohstoff wäre der Wasserstoff. Dieser wird durch Chemiefabriken aus Wasser gewonnen und für die Raumfahrt als Antrieb genutzt.
//4. Konstruktionen
Konstruktionen können/müssen auf jedem Planeten aufgebaut werden, um zB Rohstoffe zu fördern oder Schiffe zu bauen.
4.1 Kommandozentrale
Die Kommandozentrale ist das Kernstück jedes Planeten. Je höher sie ausgebaut ist, desto schneller kann man alle anderen Gebäude ausbauen.
4.2 Forschungszentrum
Dieses Gebäude benötigt man um forschungen zu betreiben. Es ist unabdingbar, da man ohne die Forschung nicht weit kommt.
4.3 Eisenmine
Fördert Eisen - Je höher die Ausbaustufe, desto mehr Eisen pro Stunde.
4.4 Lutinumraffinerie
Fördert Lutinum - Je höher die Ausbaustufe, desto mehr Lutinum pro Stunde.
4.5 Bohrturm
Fördert Wasser - Je höher die Ausbaustufe, desto mehr Wasser pro Stunde.
4.6 Chemiefabrik
Wandelt Wasser im Verhältnis 5:1 in Wasserstoff um. Ist also nicht sehr ertragreich.
4.7 Erweiterte Chemiefabrik
Wandelt Wasser im Verhältnis 2:1 in Wasserstoff um ist also schon viel "umweltverträglicher" - allerdings auch sehr teuer.
4.8 Eisen-, Lutinum-, Wasserstoffspeicher und Wassertanks
Je höher man die Speicher/Tanks ausbaut, desto mehr Rohstoffe kann man auf einem Planeten lagern. Aber auch der Plünderungsschutz wird erhöht - er beträgt nämlich immer 2 % vom Gesamtlager.
4.9 Schiffsfabrik
Je höher die Schiffsfabrik ausgebaut wird, desto schneller können Schiffe produziert werden. - und Zeit ist Geld.
4.10 Orbitale Verteidigungsstation
Je höher diese ausgebaut ist, desto schneller können die Verteidigungsanlagen hochgezogen werden.
4.11 Planetarer Schild und Fusionsreaktor
Diese beiden Konstruktionen sind voneinander abhängig - sie sollten immer auf gleicher Stufe gehalten werden, da sie so die meiste Wirkung erzielen. Wenn man beide ausbaut kann man die Standardverteidigungs- und Standardangriffswerte des Planeten relativ hoch halten und sich so vor Sondierungen oder kleinen Angriffen schützen ohne die Flotte einsetzen zu müssen.
//5. Forschungen
Die Forschungen beeinflussen so gut wie alles in dem Spiel. Sie beeinträchtigen die Fluggeschwindigkeit, Angriffskraft und Verteidigungskraft bzw. die Ladekapazität der Flotten. Es kann also Kriegsentscheidend sein zu Forschen.
5.1 Verbrennungsantrieb
Der erste Antrieb den man erforschen kann - auch dementsprechend langsam. Damit können nur kleine Schiffe gebaut werden.
5.2 Ionenantrieb
Der zweite Antrieb der auch noch relativ langsam ist, aber für mittelgroße Schiffe verwendet werden kann.
5.3 Raumkrümmungsantrieb
Die Elite der Antriebsarten. Durch die Raumkrümmung kann man endlich die riesigen Schiffe bauen und in den Kampf schicken.
5.4 Ionisation
Diese Forschung wird benötigt um eine gewisse Waffenart zu erforschen und um die Flotten zu verstärken.
5.5 Energiebündelung
Mithilfe dieser Forschung sind die EMP-Werfer viel treffsicherer und können mehr Gegner ausschalten.
5.6 Explosivgeschosse
Mit dieser Forschung kann man die Königsklasse unter den Verteidigungsanlagen erfinden lassen. Die Raks.
5.7 Spionagetechnik
Hiermit kann man die Wirkung der Spionagesonden verbessern.
5.8 Erweiterte Schiffspanzerung
Damit wird die Panzerung eines jeden Schiffes erhöht – kann Kriegsentscheidend sein.
5.9 Erhöhte Ladekapazität
Jedes Schiff hat eine begrenzte Ladekapazität und um die zu erweitern sollte man diese Forschung erforschen. Je mehr ein Schiff lagern kann, desto mehr Rohstoffe kann es nach einer erfolgreichen Plünderung mitbringen.
//6. Schiffe
Es gibt eine Vielzahl von Schiffen in GW, die alle eine andere bestechende Eigenschaft besitzen – entweder in der Herstellung oder in der Angriffsart.
6.1 Schakal
Das kleinste Schiff – sehr günstig aber auch sehr schwach.
6.2 Recycler
Dieses Schiff könnte theoretisch die Reste nach einer erfolgreichen Schlacht aufsammeln und in Eisen umwandeln – leider ist diese Funktion noch nicht Freigeschalten.
6.3 Spionagesonde
Das wohl schwächste Schiff überhaupt. Man könnte es auch „Wegwerfschiff“ nennen, denn nach Spionageangriffen kommen sie meist nicht mehr zurück. Sie liefern Berichte über die gescannten Planeten, sofern sie in ihrer kurzen Lebenszeit dazu in der Lage waren.
6.4 Renegade
Diese Schiffsklasse ist schon etwas stärker als der Schakal, aber immer noch nicht ausreichend um eine Schlacht gewinnen zu können. Eignet sich zum Farmen inaktiver Planeten.
6.5 Tarnbomber
Diese Schiffsklasse ist relativ schwach, da sie eigentlich dafür gedacht war Überraschungsangriffe zu starten, doch da die Tarnfunktion noch nicht aktiviert wurde sind sie relativ nutzlos.
6.6 Kolonisationsschiff
Diese Schiffe sind unabdingbar wenn man es in GW zu etwas bringen will. Mit ihnen kann man neue Planeten besiedeln um diese dann auszubauen und Punkte zu sammeln, sowie neue Rohstoffquellen aufzutreiben.
6.7 Invasionseinheit
Wie diese Schiffe funktionieren weiss noch keiner so genau, da die Funktion auch noch nicht freigeschalten ist. Aber später kann man mit ihnen Planeten übernehmen.
6.8 Tjuger
Ein Kampfschiff der oberen klasse, dass in größeren Flotten schon recht viel Schaden anrichten kann. Es ist auch das mit abstand schnellste Schiff, also auch für Überraschungsangriffe geeignet.
6.9 Cougar
Dies ist das wohl meist gebaute Schiff in diesem Spiel. Da es über den Raumkrümmungsantrieb verfügt ist es ein sehr schnelles Schiff dass verheerenden Schaden anrichten kann.
6.10 Longeagle V
Das stärkste und leider auch teuerste Schiff in GW. Meist reicht bereits eine kleine Flotte aus um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
6.11 Kleines Handelsschiff
Reicht nur für den Anfang des Spieles aus, da es (für spätere Verhältnisse) relativ langsam ist und auch ein geringes Fassungsvermögen hat. Ist aber mitunter doch recht nützlich.
6.12 Großes Handelsschiff
Dieses Schiff fliegt schneller als der Tjuger und ist somit für schnelle Rohstoff Transaktionen bestens geeignet. Auch das Fassungsvermögen ist ausreichend.
//7. Verteidigungsanlagen
Auch bei der Verteidigung kann man sich einiges auswählen, doch wird diese Funktion nicht oft genutzt. Der klare Nachteil der Verteidigungsanlagen gegenüber Schiffen ist, dass man sie nicht von einem Planeten zum anderen verschicken kann. Somit verteidigen die meisten Spieler mit ihren Flotten.
7.1 Leichter Laserturm
Billig, schnell gebaut und einsatzbereit, hat aber eine geringe Durchschlagskraft.
7.2 Laserturm
Geht schon etwas mehr ins Budget und dauert auch länger um gebaut zu werden. Die Durchschlagskraft ist auch nicht die beste.
7.3 EMP-Werfer
Der EMP-Werfer lähmt die angreifenden Schiffe mit Schockwellen und zieht ihnen somit Angriffs- und Verteidigungswert ab. Eignet sich gut als Unterstützung für die verteidigenden Schiffe.
7.4 Plasmaturm
Diese Waffe hat schon etwas mehr auf dem Kasten. Sie ist von den Kosten her ungefähr auf der Höhe des Laserturms, ist aber wesentlich schneller gebaut. Besonders günstig als „letzte Rettung“ vor einem bevorstehenden Angriff.
7.5 Raks
Die beste und auch teuerste Verteidigungsanlage. Die Bauzeit ist relativ lang, aber die Wirkung dafür umso größer.
//8. Allianzen
Natürlich gibt es auch eine Allianz-Funktion, wie in jedem richtigen Online-Strategiespiel. In der Allianzübersicht erhält man genau die Informationen die man über die Allianz braucht – Tag, Name, Mitgliederanzahl, Gesamtpunkte und die Beschreibung (sofern vorhanden)
Da das Spiel GalaxyWARS heisst kommt es sehr oft zu Allianz-Kriegen – sei es aus Spaß oder aus Provokation heraus. Aber genau das ist es doch, was das Spiel erst interessant macht.
//9. Zusammenfassung
Dieses Spiel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und verspricht daher nie den Reiz zu verlieren. Es ist zwar noch in der Beta-Phase, doch macht trotzdem schon viel Spaß. Richtig zur Sache geht es natürlich, wenn die ganzen Funktionen freigeschalten werden. Und das lässt hoffentlich nicht mehr all zu lange auf sich warten. Note: „Sehr gut“ weiterlesen schließen -
Das beste "massive-multiplayer" Onlinegame
11.07.2002, 03:35 Uhr von
Jagor
Hmm ja ... ich über ich. Naja, fangen ich mal an. Ich bin 19 Jahre alt, 1,85m groß, habe brau...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ersteinmal hi @ all!
Ich habe mich für das Thema GalaxyWars entschieden, da ich diese Art von Spielen echt auf einen aufsteigendel Ast sehe.
Zum Spiel allgemein:
Dieses Spiel ist ein Browser unterstütztes Spiel und wird „massive-multiplayer-online-game“ genannt. Das heißt, dass man kein extra Programm brauch um das Spiel zu spielen, ein normaler Browser reicht schon, um es zu spielen. Einfach ins Internet gehen und die Seite www.galaxywars.de besuchen, auf „login“ drücken und sich einloggen. Dieses Spiel konn man kurz gesagt von überall aus spielen (Internet-Cafe, Freunde, Schule, ...).
Die Gebäude:
Die Sachen die man bauen kann sind in drei Arten eingeteilt: Hauptgebäude, Rohstoffgebäude und Angriff / Verteidigung.
Die Hauptgebäude sind die Kommandozentrale und das Forschungszentrum. Die Kommandozentrale dient dazu andere Gebäude schneller zu bauen. Das Forschungszentrum ist dazu da, wie der Name schon sagt, die Forschung einzuleiten.
Rohstoffgebäude sind, auch wie der Name schon verrät, dazu da die Versorgung mit Rohstoffen zu sichern. Im Spiel gibt es vier verschiedene Rohstoffe: Eisen, Lutinum, Wasser, Wasserstoff. Eisen brauch man zum bauen fast alle Gebäude. Lutinum ist ein Rohstoff den man in geringerem Maße brauch. Wasser ist ehrlich gesagt für fast nichts nur, außer zur Produktion von Wasserstoff. Wasserstoff brauch man für den Antrieb der Schiffe, er wird in Chemiefabriken aus Wasser hergestellt.
Desweiteren gehören in diese Kategorie die Speichen. Sie diesen zum speichern von Rohstoffen.
Als dritte Art sind da die Angriff / Verteidigung – Gebäude. Dort gibt es die Schiffsfabrik, die orbitale Verteidigungsstation, den Planetaren Schild und den Fusionsreaktor.
Die Forschung:
Sie unterteilt sich in zwei Teile: Antriebsforschung und Waffenforschung.
Es gibt drei Antriebe: Verbrennungsantrieb, Ionenantrieb und den Raumkrümmungsantrieb. Der erste ist für die kleinen Schiffe, der mittlere für die bisschen größeren Schiffe und der letzte für die größen Kriegsschiffe.
Die Waffenforschung kann man im groben in drei Teile einteilen: Angriffswertverbesserung, Verteidigungswertverbesserung und Ladekapazietäterhöhung.
Die Punkte:
Für jedes Gebäude und jede Forschung gibt es Punkte. Das paradoxe ist, dass es für die Rohstoffgebäude fast keine Punkte gibt, aber für die Angriff / Verteidigung gibt es viele Punkte. Das heißt man kann viele Rohstoffe haben, aber wenig Punkt oder wenig Rohstoffe, aber viele Punkte. Die Punkte sagen also nicht viel über die wahre Größe aus.
Der Anfang:
Man startet mit einem Planeten, auf dem bis jetzt nur ein Gebäude steht (Kommandozentrale Stufe1). Nach und nach muss man sich dann die Gebäude hochziehen. Einige Gebäude stetzen gewisse Stufen von anderen Gebaüden vor.
So, diese war eine kurze Beschreibung des Spieles.
Die persönliche Einschätzung:
Früher war das Spiel mit sehr langen Wartezeiten verbunden, da die maximale Serverauslastung oft erreicht war. Heute ist es so, dass es fast immer schnell geht, da es nur noch wenig Leute stätig spielen. Ich finde es schade, das die Grafiker vom Spiel abgesprungen sind und das sich der Haupt-Entwickler scheinbar nicht mehr um das Spiel kümmert.
Ich finde es immernoch das es ein gutes Spiel, es wär aber schöner wenn sich die Entwickler wieder darum kümmern würden. weiterlesen schließen -
Star Wars für leider nicht Alle!
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor einiger Zeit bin ich auf eine Seite gestoßen, bei der ich mich damals registriert hatte, ohne wirklich aktiv zu werden. Dies war Galaxywars.de. Auf dieser Seite wird ein kostenloses Onlinespiel in Echtzeit angeboten, welches ich in diesem Bericht einmal vorstellen möchte:
Der Hintergrund:
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Es geht grob darum, das Universum zu beherrschen. Um die erforderliche Stärke zu bekommen muss man in guter alter Aufbaumanier erstmal seinen ursprünglichen Planenten auf Vordermann bringen. Das Zauberwort heißt hierbei Rohstoffe und deren effiziente Produktion.
Es wird also fleißig Entwicklung betrieben, bis es einen nach Höherem gelüstet. Expansion!
Der Seitenaufbau:
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Den Aufbau der Seite finde ich sehr gelungen. Der linke Rand wird von einer Navigationsleiste eingenommen, über die man in die verschiedenen Bereiche gelangt, die das Leben des Planetenbeherrschers so richtig interessant und anstrengend machen.
Die verschiedenen Bereiche, die man über die Nav-Leiste erreichen kann sind:
-Übersicht:
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Hier bekommt man eine Übersicht über die Planeten die man besitzt, die in deren Orbit befindlichen Raumschiffe und Verteidigungsanlagen sowie die bisher erzielten Punkte. Auch kann man ein eigens Bild fes Planeten hochladen, um kräftig Eindruck zu schinden.
-Konstruktion:
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Einer der beiden zentralen Bereiche des Spiels. Hier gibt man die Bauaufträge, die dann ausgeführt werden. Je höher die Stufe des Konstruktionsauftrages (z.B. Eisenmine Stufe 40), je mehr Ressourcen werden dafür benötigt und je länger dauert der Bauauftrag. Für jede Produktionsstätte gibt es mehr als 100 Entwicklungsstufen mit Rohstoffenkosten, die einen schwindelig werden lassen. Je höher der Ausbau der Produktionsanlagen, desto höher natürlich auch der Ausstoß an Rohstoffen.
-Produktion:
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In diesem Bereich gibt man die Bauaufträge für seine Flotte auf. Je nach Forschungsstand sind hier bis zu 13 verschiedene Raumschiffe zu bauen.
-Forschung:
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Neben der Konstruktion der wichtigste Bereich des ganzen Spiels! Damit man weiterkommt muss man gut entwickelte Technik besitzen, zumal weiter Bereiche des gesamten Spektrums an Konstruktionen und Forschung erst durch "Grundlagenforschung" zugänglich wird, hier heißt es also klotzen!
-Technik:
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Diese Unterseite ist eine recht wichtige Seite, da man hier ersehen kann, welche Technik man erforschen muß um bestimmte andere Bereiche entwicklen zu können. Oft saß ich vor dem Rechner und staunte nur ungläubig, das ich armer Hund noch immer 6 Stufen Explosivgeschosse-Forschung brauche, um endlich die Raketenwerfer als effektive Planetenverteidigung zu errichten.
-Verteidigung:
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Hier erteilt man Bauaufträge für die bereits erforschten Verteidigungsanlagen. Dies können z.B. leichte Lasertürme sein oder auch kraftvolle Plasmawerfer, je nach technischen Standard.
-Nachrichten:
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Kommunkation unter den verschiedenen Spieleren ist sehr wichtig, vor allem wenn diese in ALlianzen oder loseren Zusammenschlüssen kooperieren. Man kann sich gegenseitig Nachichten zukommen lassen um zu handeln, Angriffe zu koordinieren oder Ähnliches.
-Rohstoffe:
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Will man wissen, wieviel Einheiten Rohstoffe seine Anlagen ausstoßen, dann ist man hier genau richtig. Diese Produktionsgrößenübersicht hilft dem Spieler, die anstehenden Bauaufträge besser zu koordinieren.
-Galaxie:
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Hier erhält man eine Übersicht über seine nächsten Nachbarn im Sonnensystem und darüber hinaus in der Galaxie. Auch kann man erkennen, welcher Spieler Mitglied in welcher Allianz ist und wieviele Punkte er bereits hat- dies ist sehr hilfreich oder sogar lebensrettend, wenn man sich überlegt, einen anderen Spieler anzugreifen.
-Top100:
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Naja- muss man nix zu sagen. Hier sind die richtig dicken Pötte zu sehen und ich werde so richtig neidisch...
-Flotten:
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Hat man Kampfschiffe oder einige Handelsschiffe, dann kann man hier diesen Befehle erteilen. Entweder juckeln die Handelsschiffe los und lieferen an andere Planeten oder SPieler nach vorheriger Absprache Rohstoffe oder aber die Militärs greifen andere Planeten an und rauben diesen die Rohstoffe- vorausgesetzt sie gelangen durch die gengerische Verteidigung.
-Allianzen:
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Über diese Seite kann man die verschiedenen Allianzen suchen und sich anschauen, welche Dinge diese ihren Mitlgiedern bieten oder welches allgemeines Credo diese verfolgen (z.B. alle Planeten unter 100 Punkten werden als Rohstofflieferanten angesehen und ständig ausgraubt!)
-Einstellungen:
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Will man seine email-Adresse ändern oder einfach nur die Parameter des Autologgins verändern etc- hier ist die Stelle dafür.
-Suche:
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Erklärt sich auch von selbst. Ihr sucht einen Spieler oder einen Planeten- dann hierhin!
Allgemeines:
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Grafisch ist das Spiel eher spartanisch, einige kleine Bildchen und der Rest ist Text. Aber dafür ist es umsonst und der Seitenaufbau geht daurch nicht noch langsamer. Ich sage ganz bewußt nicht ...geht schneller. Der Aufabu der Seiten ist wirklich lahm. Aber ich denke den Kompromiß muß man eingehen, ein Hochleistungsserver kostet ne Menge Geld im Monat und außer einer Bannerbar hat die Seite keine Einkünfte glaub ich. Wegen des schwachen Servers sind momentan auch keine Neuanmeldungen möglich, was den Kreis der Mitspieler schonmal fixiert hat. Ob es noch unbewohnte Planeten gibt weiß ich nicht, gefunden habe ich noch keine. Damit ist meiner imperialistischen Neigung natürlich auch ein Riegel vorgeschoben. Denn man kann sich kaum mit einem anderen anlegen, da fasst alle in irgendeiner Allianz sind- und ich Depp versuche es nun schon seit Monaten als Einzelgänger. Noch ein letztes Wort zu den Allianzen: Will man bei den großen Jungs mitspielen, dann muss man wohl oder Übel einer dieser Gebilde beitreten, sonst hat man keine Chance. Allianzen helfen einem mit Rohstoffen weiter, das man eigentlich nur noch bauen muss. Auch sind sie das sicher Dach, unter dem Angriffe abgewehrt werden können und man seine eingene Entwicklung weiter voran treibt. Aber man gibt auch ein Stück Eigenständigkeit auf- wie mans macht man macht es falsch.
Auch sind die Dimensionen der Allianzkriege gigantisch: das gehen in einer Schlacht mal eben 4000- 6000 Cougars (das stärkste Schiff im Spiel) zu Bruch. Für einen Cougar brauche ich ca. zwei Tage in Echtzeit.
Fazit:
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Irgendwie finde ich das Spiel doch gut, denn man kann immer mal "reinspringen" und nen neuen Auftrag erteilen und so weiter. Allerdings werde ich aufgrund meiner nicht vorhandenen Stärke sehr oft geraidet und dann sind die mühsam erschufteten Rohstoffe wieder futsch. Wenn dieses Allianzen-Gesocks nicht wäre, dann hätte ich noch mehr Spaß an der Sache. Aber auch so finde ich es recht gut.
Also ihr Herrscher, wenn ihr Lust bekommen habt, dann registriert Euch doch mal auf der Warteliste, denn wenn ein neuer Server zugeschaltet wird, dann können auch neue Mitspieler dazukommen.
Und für die Spieler noch ein kleinen Tipp:
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Dadurch, das es keine neuen Accounts momentan gibt, kann man seinen account, wenn man keinen Bock mehr hat, bei ebay oder so sehr gut verkaufen. 10 bis 20 Euro sollten locker drinn sein. weiterlesen schließen
Informationen
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