Flatliners (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Heute ist ein schöner Tag zu sterben....

  

  24.08.2006, 12:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein echter Weg, um seine Angst zu bekämpfen ~ so sehe ich den Film "Flatliners", in dem es eigentlich um nichts anderes geht als um den einzigen wahren Weg aus der Angst zu entkommen: den Tod.
  
  Sicherlich hat sich der ein oder andere schon einmal gefragt, was "danach" kommt, nach dem sterben, wie es weitergeht.
  
  Eben diesen Gedanken verfolgen auch einige Medizinstudenten (u. a. dargestellt von Kiefer Sutherland, Julia Roberts, Kevin Bacon sowie Oliver Platt) - und herausfinden möchten sie dies durch eine Art "Versuchstod".
  
  Der Medizinstudent Nelson scheint grade zu besessen von der Idee - und er ist auch der erste, der sich mit Hilfe seiner Mitstudenten in den sogenannten "klinischen Tod" versetzen lässt, nur um sich wenig später wieder zurückholen zu lassen.
  
  Nachdem Nelson zurückgeholt wurde, ist er zuerst verwirrt und glaubt alsdann, Halluzinationen zu haben - sieht er doch immer wieder jenen Jungen, für dessen Tod er, als er selbst noch Kind war, verantwortlich gewesen zu sein scheint.
  
  Denn jener Junge, Billy Mahoni, wurde "damals" immer wieder von Nelson sowie seinen Freunden verfolgt. Als Billy auf einen Baum flüchtete, begannen die Jungen, mit Steinen nach ihm zu werfen - solange, bis Billy sein Gleichgewicht verliert und den Baum hinunterstürzt......
  
  - Da Nelson seine "Nach-todserfahrungen" jedoch für sich behält, denken sich die anderen Studenten Dave und Rachel nichts dabei und wollen nun auch selbst sehen, was mit ihnen geschieht, sobald sie die Nulllinie überschritten haben....
  
  Auch als Rachel nach ihrer "Rückkehr" immer wieder ihrem Vater begegnet und fortan hat, alleine zu bleiben, hat sie endlich den Mut, mit den anderen über diese "Nachwirkung" zu reden.
  
  Stocksauer wird sie, als sie erfährt, dass Dave ebenfalls von einer früheren Bekanntschaft heimgesucht wird, die von ihm und seinen Freunden immer gehänselt, oder eher gesagt, regelrecht fertig gemacht wurde.
  
  Joey hingegen behielt die Begegnungen mit den Frauen, denen er wahre Zuneigung vorgespielt hat, nur um seine "Erlebnisse" mit ihnen auf Video zu bannen, für sich.
  
  Als die Studenten sich endlich gegenseitig offenbaren, was ihnen widerfährt, wird verzweifelt nach einem Ausweg aus diesem Albtraum gesucht.
  
  Dave kommt letztendlich auf die Idee, die gepeinigte von damals aufzusuchen und sie um Entschuldigung zu bitten - seine Idee erweist sich als goldrichtig, denn fortan wird er nicht mehr von Geistern der Vergangenheit geplagt.
  
  Doch wie soll Rachel sich mit ihrem toten Vater versöhnen - oder Nelson sich mit seinem toten Klassenkameraden?
  
  Rachel findet einen Weg, um sich während eines "Besuches" ihres toten Vaters mit ihm zu versöhnen - dabei gab es anscheinend auch gar keinen Anlass, Schuldgefühle zu haben.....
  
  Für Nelson sieht die ganze Sache schon ein wenig anders aus - denn immer wenn Billy Mahoni ihm entgegentrat, war dies mit Hass und tätlichen Angriffen verbunden. Bei Nelson besteht also kaum eine Chance, sich in seinem Leben mit Billy zu versöhen - also "muss" er erst sterben.....
  
  Gegen Ende des Filmes eskaliert das Experiment:
  Nelson geht letztendlich alleine auf "Nullinie" - nicht ohne kurz vorher noch einen seiner Kollegen anzurufen.
  Dennoch schaffen diese erst, nach ca. 10 Minuten bei Nelson zu sein.
  
  Die Reinkarnation nach 10 Minuten allerdings ist beinahe unmöglich - da nutzt auch Dave's Wut- und Tränenausbruch nebst Erkenntnis, dass man der Natur nicht ins Handwerk pfuschen sollte, nicht mehr viel. Und schon gar nicht nach einem Stromausfall, der die Elektroschock-methode regelrecht lahm legt und die Spannung noch mal richtig hoch treibt.
  
  
  //FAZIT//
  
  Ein absolut gelungener Film, der eine durchaus für viele Menschen interessante Frage beleuchtet; aber gleichzeitig auch warnt.
  
  Die Spannung wird von Anfang an aufrecht erhalten - langatmige Szenen oder gar Langeweile kommt hier bestimmt nicht auf.
  
  Ich für meinen Teil habe "Flatliners" schon mehrfach gesehen und besitze auch die Kaufkassette - was also eigentlich auch für sich sprechen sollte.
  
  Bereut habe ich den Kauf bestimmt nicht.
  
  Denn so einige Gedanken macht man sich doch immer wieder ............ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 26.08.2006, 18:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh von mir für dich :) grüßle

  • 

    leuchttuermin, 24.08.2006, 16:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht für einen guten film!

  • 

    HiRD1, 24.08.2006, 13:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ Sh. Gruß, Ralf ~~

• Nach dem Tod kommt........

  

  02.08.2006, 03:07 Uhr von
  darras76
  

  5

  Bewertungen (127) / Kommentare (44)
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  Pro:

  Faszinierende Story, tolle Darsteller!

  Kontra:

  Nichts!

  Empfehlung:

  Ja

  HALLO, IHR LIEBEN!
  
  Der Tod ist ja unser allgegenwärtiger Gefährte und eigentlich das einzige Ereignis dass mit Sicherheit kommen wird.
  Auf das wann und wo haben wir ja keinen Einfluss, das entzieht sich (noch) unserer Macht.
  Auch was danach kommt weiss keiner so genau.
  Manche erwarten das Paradies oder die Hölle, andere
  wollen als Stubenfliege, Butterblume oder Millionär wiedergeboren werden und einige sind überzeugt dass es mit dem Tod einfach zu Ende ist.
  Tja, auch ´ne Möglichkeit, wir werden es alle früher oder später erfahren.
  Aber natürlich macht man sich so seine Gedanken darüber, wie auch die ewig Forschenden aus einem meiner Lieblingsfilme, nämlich:
  
  FLATLINERS
  **********
  
  Drei Jungstars auf dem Weg nach........
  
  
  ZUR DVD
  ********
  
  Sie ist in dunklen blau-, und schwarztönen gehalten.
  Auf der Vorderseite sieht man die drei Hauptdarsteller,
  die Hochkaräter Kiefer Shutterland, Julia Roberts und Kevin Bacon.
  Auf der Rückseite wie immer eine kurze Filmbeschreibung, Bilder und Daten zur DVD.
  
  Der Film ist in den Sprachen Deutsch und Englisch abspielbar, jeweils in Dolby Digital.
  Die untertitel lassen sich auf Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Griechisch, Isländisch, Hebräisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Tschechisch, Türkisch und auch
  noch in Ungarisch aufrufen.
  Format 16:9, 2.35:1
  Pal 2 und in Farbe *gg*
  
  Das Menü ist sehr übersichtlich jeweils in Deutsch und Englisch unterteilt.
  Die Filmlänge ist mit ca. 110min. angegeben.
  
  Wer mit EXTRAS rechnet kann sich getrost in seinen Hintern beissen, es gibt nämlich KEINE, NADA, NIX!!
  Es sind auf der Hülle allerdings auch keine angegeben, ich bin also selber schuld *heul*
  
  Er ist ursprünglich im Jahr 1990 unter Columbia Pictures erschienen, meine Ausgabe allerdings erst 2004 bei Columbia Tristar.
  Ich habe dafür beim Libro 7,90 Euro bezahlt, ist ein wirklich toller Preis für so einen guten Film!
  Freigegeben ab 16 Jahren, obwohl der Film gar nicht sooo schlimm ist.
  Von den düsteren Bilder ist man von Anfang an fasziniert, und auch der Ton ist einwandfrei.
  
  Wenn man die Hülle öffnet findet neben der kleinen Silbersacheibe auch noch ein dünnes Heftchen in dem die Kapitel genau angegeben sind und dazu noch ein paar ziemlich gute Fotos von den wichtigsten Darstellern, besonders Kevin Bacon sieht darauf sehr gut aus.......
  
  
  DIE DARSTELLER
  **************
  
  Kiefer Sutherland..........als Nelson Wright
  Kevin Bacon..................als David Labraccio
  Julia Roberts.................als Rachel Mannus
  Oliver Platt....................als Randy Steckle
  William Baldwin.............als Joe Hurtley
  
  
  Kiefer William Frederick Dempsey George Rufus Sutherland (und ich dachte meine Eltern wären fies)
  wurde am 21. Dezember 1966 in London/England geboren als Sohn des bekannten Charakterdarstellers Donald Sutherland.
  Mit so einem Vorbild war natürlich klar dass auch er Schauspieler werden würde und so hatte er schon mit 18 Jahren seinen Durchbruch mit dem Film "The Bay Boy", den zwar fast keiner kennt, der ihm aber einige wichtige Auszeichnungen eingebracht hat.
  Es folgten so bekannte und erfolgreiche Filme wie "The Lost Boys", "Young Guns"und "Die Jury". Einige Jahre war es ziemlich ruhig um ihn und er war eigentlich nur in eher mittelmäßigen Filmen zu sehen, aber dann gelang im 2001 mit der genialen Echtzeit Actionserie "24" weltweit der große Wurf und er war mit einem Schlag wieder an der Spitze der Topstars, wurde dafür zurecht mit Auszeichnungen überhäuft!
  Privat dürfte er ja ein ziemlicher Ungustl sein, aber das kann mir ja egal sein *gg*
  
  Kevin Bacon
  wurde am 08. Juli 1958 in Philadelphia, Pennsylvania /
  USA geboren.
  Mit zwanzig Jahren hatte er sein Filmdebut in dem Film
  "Ich glaub mich tritt ein Pferd", den richtigen Durchbruch hatte er allerdings erst 1984 in dem Tanzfilm "Footloose"
  der mir auch immer in ERinnerung bleiben wird, bei der Musik und dem Mann!
  Er spielte in über 50 Filmen mit, darunter in so tollen Schmankerln wie "Hollow Man", "Apollo13", dem genial verstörenden "Mystic River" und natürlich unvergessen als Raketenwürmer Jäger in "Tremors- Im Land der Raketenwürmer"
  Er ist in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Kyra Sedgwick verheiratet und nebenbei auch noch als Musiker mit seinem Bruder iin der Band "The Bacon Brothers" aktiv.
  
  Julia Fiona Roberts
  wurde am 28 Oktober 1967 in Atlanta, Georgia/USA
  geboren und gilt als die Hollywood Zicke schlechthin!
  Da ihre Eltern eine Schauspielschule für Kinder führten war es klar dass sie genauso wie ihr großer Bruder Eric zum Film wollte.
  Doch zuerst machte sie harte Zeiten mit ihrem Stiefvater durch und mußte sich mit kleinen Jobs über Wasser halten. Sie hatte ihren ersten Auftritt, der ganze 15 Sekunden dauerte, 1986 in dem Film "Firehouse", aber erst ihr inzwischen recht erfolgreicher Bruder Eric konnte ihr zu der ersten richtigen Rolle verhelfen in "Blood Red", doch erst 1987 mit "Pizza,Pizza" fiel sie den wichtigen Produzenten auf und bekam ihre Paraderolle in "Pretty Woman", die zuvor von Sandra Bullock abgelehnt worden war.
  Ab jetzt ging es mit ihr steil bergauf, und sie konnte sich ihre Rollen aussuchen.
  Sie war bisher in über 35 Filmen zu bewundern und sogar am Broadway. Momentan konzentriert sie sich allerdings mehr auf ihre Zwillinge und ihren Mann Danny Moder, der seine Käuflichkeit sicher schon bereut *lach*
  
  William Baldwin
  wurde geboren am 21. Februar 1963 in Long Island/USA
  Er ist einer von vier Brüdern, von denen jeder als Schauspieler mehr oder weniger aktiv ist.
  Obwohl er schon in etlichen bekannten Filmen wie etwa
  "Virus" oder "Sliver" mitgewirkt hat wird er wohl ewig im Schatten seines großen Bruders Alec stehen, der momentan wohl mehr Schlagzeilen wegen seiner Schlammschlacht mit Exfrau Kim Bassinger macht als mit guten Filmen.
  
  Und Oliver Platt wird wohl immer nur der ewige Nebendarsteller sein, obwohl er recht sympathisch ist.
  
  Regisseur: Joel Schumacher
  Tja, der ist mir vor allem durch seine Batman und Grisham Verfilmungen bekannt.
  
  
  ZUM FILM
  *********
  
  Es treffen fünf Charaktere aufeinander, die gar nicht unterschiedlicher sein könnten!
  
  Da wäre mal Nelson Wright (Kiefer Sutherland), wie die anderen vier angehender Arzt, aber immer auf der Jagd nach DEM Wissenschaftlichen Erfolg und dem damit verbundenen Ruhm. Genial aber besessen, und das traumatische Erlebniss in seiner Kindheit macht ihn nicht gerade umgänglicher...
  
  Rachel Mannus (Julia Roberts) ist nie über den Selbstmord ihres Vaters hinweggekommen und gibt sogar sich selbst daran die Schuld.Wie besessen sucht sie nach Antworten auf ein Leben danach und befragt
  Menschen, die dem Tod knapp entkommen sind und angebliche Erinnerungen daran haben........
  
  David Labraccio (Kevin Bacon), den alle nur Dave nennen, will wirklich Arzt werden und Menschenleben retten, was er allerdings zu übereifrig beweist und daher an einem schwer verletzten Patienten unerlaubt eine Notoperation dürchführt. Dass er ihm damit das Leben rettet ist wohl nebensächlich, denn er wird für vier Monate suspendiert!
  Jetzt will er nur noch aller hinwerfen und abhauen.....
  
  Joe Hurtley (Willliam Baldwin) hat neben seiner Ausbildung nur eines im Sinn, nämlich Frauen! Obwohl er mit einer wunderbaren Frau liiert ist und kurz vor der Hochzeit steht kann er seine Finger einfach nicht bei sich behalten und macht sich an jede halbwegs hübsche ran. Nicht genug damit hat er in seiner Wohnung auch noch mehrere Kameras versteckt und filmt damit seine Eroberungen , oder besser gesagt seine Aktivitäten mit der jeweiligen........ *gschamig rot werde*
  
  Randy Steckle (Oliver Platt) ist der Ruhigste unter ihnen und will einfach nur in Ruhe seine Arbeit machen, was ihm in dieser Gesellschaft nicht sehr leicht fällt........
  
  Trotz ihrer Unterschiede sind diese fünf fest miteinander befreundet und vertauen einander.
  Daher wundert sich auch niemand so richtig als Nelson mit der wahnsinnigen Idee daherkommt ihn sterben zu lassen und dann wieder zurückzuholen, von ihm sind sie ja schon viel Unsinn gewöhnt!
  
  Doch dieser meint es damit sehr ernst und kann seine anfangs recht skeptischen Freunde davon überzeugen ihm zu helfen, sogar Rachel, die anfangs noch schwere Bedenken hat lässt sich von ihrer eigenen Neugier übermannen und sagt ihm ihre Hilfe zu.
  Nur Dave, bekennender Atheist und halbwegs normal denkender Mensch, hält das ganze berechtigt für gefährlichen Schwachsinn und will damit nichts zu tun haben.
  
  Aber das hält Nelson nicht davon ab, also liegt er schon bald auf einer Liege und lässt sich von seinen Freunden auf medizinische Weise töten. Wie ausgemacht wollen sie ihn nach einer Minute zurückholen, doch des kommt zu Komplikationen und nur Dave, den die Sorge um seinen Freund doch noch zu ihm trieb, kann ihn nach langem Bangen zurückholen.
  
  Da es Nelson schon nach kurzer Zeit schon wieder gut geht und es anscheinend relativ ungefährlich zu sein scheint wollen es jetzt auch die anderen versuchen, allen voran Rachel, doch sie wird von Joe übertrumpft, der sich um einiges länger in den Tod stürzen will als sie.
  
  Gesagt, getan, und auch er kommt wieder völlig unbeschadet zurück ins Leben.
  Dave hält das ganze immer noch für völlig durchgeknallt, bleibt aber bei ihnen um wenigstens im Notfall helfend eingreifen zu können. Doch mit der Zeit reizt es auch ihn, da die anderen den Zustand in den höchsten Tönen loben. Also bootet auch er Rachel aus und übertrumpft sie mit geschlagenen 2,20 min., was schon verdammt viel ist. Es kommt wieder zu Schwierigkeiten, er ist fast 3,30 min. tot, doch sie bringen auch ihn wieder ins Leben zurück, allerdings hat er von jetzt an ziemlich seltsame Begegnungen, er sieht immer wieder an den unmöglichsten Orten ein Mädchen aus seiner Schulzeit, dem er damals recht übel mitgespielt hat.
  
  Er stellt Nelson zur Rede und dieser gibt wiederstrebend zu, dass es ihm auch schon die ganze Zeit so geht.
  Er wird von einem Jungen namens Billy Mahoney verfolgt an dessen Tod er als Kind mitschuld war. Doch Mahoney scheint nicht einfach ein Geist aus der Verganenheit zu sein, denn er fängt an Nelson immer übler zu verprügeln und will jetzt anscheinend auch seinen Tod, doch ist das real?
  
  Inzwischen hat auch Rachel den Sprung gewagt und ist wieder zu den Lebenden zurückgekehrt, doch sie ist nicht mehr alleine, ihr toter Vater sucht ihre Nähe, was ihr natürlich ziemlich zusetzt.
  
  Und Joe? Tja, den verfolgen anfangs nur komische, weibliche Gesichter auf dem Bildschirm, die ihm wage bekannt vorkommen. Doch schon bald sind immer mehr Frauen hinter ihm her und wollen ihm an den Kragen, wieder nur Einbildung oder steckt mehr dahinter?
  
  Da Randy sieht was mit seinen Freunden geschieht verzichtet er natürlich auf diese Erfahrung und versucht ihnen zu helfen, aber was kann er tun?
  
  Und ist Daves seltsame Idee wirklich der Schlüssel zu ihrer Erlösung?
  
  Weiß Nelson schließlich endlich was er tun muß?
  
  Tja, sag ich Euch nicht, das solltet Ihr wirklich selber sehen! Es lohnt sich!
  
  
  MEINE MEINUNG
  **************
  
  Da mich dieses Thema selbst sehr stark beschäftigt war ja klar dass ich den Film unbedingt sehen mußte!
  
  Und die Auflösung regt sehr zum Nachdenken an, man sollte wirklich immer mit sich und seiner Umwelt im reinen sein, es könnte ja jeder Tag der letzte sein!
  
  Man sollte meinen wenn soviele hochkarätige Darsteller an dem gleichen Projekt beteiligt sind kann das nur ain Zickenfiasko werden.
  Aber das absolute Gegenteil ist der Fall, die fünf ergänzen sich perfekt.
  
  So spielt Kiefer Sutherland seinen Part sooo derartig überzeugend das einem richtig bange werden kann, der Irrsinn springt ihm richtig aus den Augen! Wer ihn in "Dark City"erlebt hat der weiss genau was ich meine! In der Serie "24" findet das alles erst so richtig seine Vollendung.....
  
  Dann kommt Kevin Bacon mit seiner nüchternen Art daher und bringt wieder etwas Ruhe in die Runde.
  Überhaupt scheint er der Ruhepol zu sein der alle anderen auffängt wenn es zur Krise kommt. Schauspielerisch fesselt er mich am meisten, Er bringt seine Gefühle ohne viel Aufhebens rüber ,mal ganz abgesehen von seinem guten Aussehen *schmacht*
  Leider spielt er viel zu oft absolut hassenswerte Typen, so eine Verschwendung!
  
  Besonders von Julia Roberts als total verletzliches Nervenbündel bin ich begeistert, sie spielt ihre Rolle als ob sie das alles selbst erlebt hätte! Man kann sagen was man will, aber als Schauspielerin ist sie einfach ein Wahnsinn!
  
  Auch William Baldwin als unersättlicher, gelackter Gigolo
  ist sehenswert, er wird wohl meistens unterschätzt.
  Oliver Platt hat gegen diese Übermacht eigentlich gar keine Chance, tut aber sein bestes und passt sich der Runde perfekt an.
  
  Mit dieser Mischung aus faszinierender Story, düsteren Bildern und wirklich überzeugend guten Darstellern wird der ganze Film zu einem Genuß!
  
  Und ob man es jetzt mit einem Psychothriller oder feiner Mystery Unterhaltung zu tun hat muß jeder selber herausfinden!
  
  Mich haut dieser Film damals wie heute aus den Socken, Unterhaltung pur ohne viel Special Effects Rumgeballere!
  Es wird fast gänzlich auf Schockelemente verzichtet, der Horror spielt sich großteils im Kopf ab, was ihn durch das faszinierende Spiel der Protagonisten noch realistischer macht!
  
  Ich vergebe ihm alle Sterne und eine dicke Empfehlung!!
  
  Euch allen ein gutes Nächtle,
  lg, darras76 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    domiaustria, 18.11.2008, 13:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gute Darstellung des Films und Flatliners ist bis heute einer der filme der mich am meisten beschäftigt hat... ist ja auch ein spannendes thema! ganz lieben Gruß! domiaustria.

  • 

    ingoa09, 28.09.2008, 04:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht! Liebe Grüße, Ingo

  • 

    try_or_die87, 11.07.2008, 13:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße aus Regensburg

  • 

    frankensteins, 04.05.2008, 17:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben, kenne ihn leider nicht, habe ihn mir aber gemerkt lg

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• Was kommt nach dem Tod?

  

  11.08.2004, 15:25 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Medizinstudent Nelson (Kiefer Sutherland) möchte gerne wissen, was passiert, wenn man tod ist. Allerdings wiell er da nicht sterben, sondern wieder ins Leben zurückgeholt werden. Das geht natürlich nicht alleine und er findet Unterstützung in seinen Kommiltonen (Kevin Bacon, William Baldwin, Oliver Platt und Julia Roberts). Diese braucht er, um wieder ins Leben zurückgeholt zu werden.
  
  Das Experiment, das sich Nelson ausgedacht hat geht so: Er wird in ein künstliches Koma versetzt. Seine Körpertemperatur auf 30 Grad Celsius heruntergesetzt. Dann setzt die Gehirntätigkeit aus und man ist klinisch Tot. Nach einer gewissen Zeit kannn man aber wiederbelebt werden. Dazu wird die Körpertemperatur auf 34 Grad Celsius heraufgesetzt und die Wiederbelebung kann beginnen. Das Experiment, man hat es geschafft ihn wieder ins Leben zurückzuholen, ist geglückt. Er kann das Erlebte aber nicht einordnen und in Worte fassen. Aber er ist begeistert von der Minute die er Tot war. Jetzt wollen die anderen auch, und überbieten sich gegenseitig in der Zeit, in der sie klinisch tot sind. Auch sie könne das Erlebte nicht einordnen. Das was sie gesehen haben kommt ihnen fremd und bekannt zugleich vor.
  
  Es kommt wie es kommen muss, dieser Trip ins Jenseits war doch nicht so ganz umsonst und wirkungslos, denn alle haben in dieser Zeit keine positiven Erlebnisse gesehen, sondern Menschen die von ihnen verletzt, gekränkt oder gedehmütiggt worden sind oder von denen man annahm, das man ihnen selbiges angetan hatte.
  
  Bei Nelson tritt immer ein Junge in sein Leben, den er in der Schulzeit schlecht behandelt hat und dieser rächt sich jetzt.
  Bei David (Kevin Bacon) tritt immer eine Schulkameradin auf, die er früh angeschrieen hat, jetzt peinigt sie ihn mit Beschimpfungen.
  In Rachel´s Leben taucht plötzlich ihr Vater auf, für dessen Tod sie sich verantwortlich fühlt. Da diese Ereignisse immer häufiger auftauchen wächst die Angst und die Verzweiflung darüber was man getan hat und man gewinnt die Einsicht, dass man der Natur oder Gott nicht ins Handwerk pfuschen sollte.
  
  David findet aber eine Lösung für sein Vergehen. Er besucht die Schulkameradin von früher und entschuldigt sich für sein Verhalten. Diese nimmt an und seine Schuld ist getilgt. Rachel setzt sich mit ihrem Vater auseinander, der immer wieder auftaucht und er bittet sie um Verzeihung. Auch ihre Schuldgefühle sind weg und der Vater taucht nicht mehr auf. Nelson sieht nur eine Möglichkeit, er muss noch einmal ins Jenseits. Er macht das ganz alleine. Dabei begegnet er dem Jungen, den er so gepeinigt hat, aber jetzt wird er gepeinigt. Er durchlebt dasselbe, was der Jungedamals durchmachen musste, der Junge ist damals durch Nelson ums Leben gekommen. Als auch Nelson schon jetzt fast tot ist verzeiht ihm der Junge und die mittlerweile angekommenen Kommiltonen retten ihn.
  
  Der Film setzt sich schon intensiv mit der Frage: Was kommt nach dem Leben, auseinander, das uns unsere Sünden wieder einholen ist eine garnicht so unwahrscheinliche Idee, aber genau wird man es wohl nie erfahren. Ein Glück nicht.
  
  Die Story ist interessant, allerdings ist der Handlungsablauf nicht ganz flüssig und wichtige Fragen werden nicht beantwortet, zb wird nicht erklärt was mit der eines weiteren Studenten passiert.
  Die Darsteller spielen ihre rolle ganz passabel, ohne wirklich grosse schauspielerische Glanzlichter zu zeigen.
  
  Regisseur Joel Schumacher hat es aber geschafft das der Zuschauer an manchen Stellen erschreckt und fügte auch einige Elemente eines Horrorfilms ein. Ich konnte auf jeden Fall nicht einschlafen weiterlesen schließen

• Gibt es ein Leben nach dem Tod?

  

  24.06.2004, 10:53 Uhr von
  DieEine
  34 Jahre bin ich alt, Klappe aufreißen ist eines meiner Lieblingshobbys.So richtig viel über mich...

  3

  Bewertungen (18) / Kommentare (2)
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  Pro:

  toller Film, interessantes Thema, gut umgesetzt, regt zum nachdenken und diskutieren an, gute Bild- und Tonqualität

  Kontra:

  fast gar keine Special-Features

  Empfehlung:

  Ja

  Vor kurzem stöberte ich mal wieder etwas unmotiviert bei amazon und schaute mir dort die DVD-Angebote an. Dabei fiel mir der Film "Flatliners" ins Auge, den ich vor ewigen Zeiten mal im Kino gesehen hatte.
  Mit einem Klick landete der Film für knapp 10 Euro in meinem Warenkorb und traf drei Tage später bei mir zu Hause an.
  
  Am Wochenende hatte ich dann endlich mal Zeit mir den Film noch mal anzuschauen.
  
  _Die Story von "Flatliners"
  *********************************
  
  Als Flatline ist die Linie, die beim Tod auf dem EKG erscheint und genau mit diesem Thema befasst sich der junge Medizinstudent Nelson Wright (Kiefer Sutherland). Ihn fasziniert der Tod und er möchte unbedingt wissen, was nach der Flatline kommt.
  
  Ebenso fasziniert von diesem Thema ist Rachel Manus (Julia Roberts), die ebenfalls Medizin studiert und sich sehr interessiert mit Patienten unterhält, die schon mal klinisch tot waren. Gibt es wirklich ein helles Licht am Ende eines Tunnels oder eine engelsgleiche Person, die einen ins Reich des Jenseits begleiten will?
  
  Antworten auf diese Fragen scheinen nur mittels Selbstversuch erreichbar zu sein. Dies ist natürlich sehr riskant, aber Nelson schafft es die talentiertesten seine Kommilitonen für sein Experiment zu begeistern.
  Da wären David Labraccio (Kevin Bacon), der wildeste, aber gleichzeitig auch beste Student, der trotz seines Dickkopfes lieber auf Nummer sicher geht, Joe Hurley (William Baldwin), der Playboy, der sich beim Sex filmt und seine Verlobte mit allem betrügt, was nicht bei drei auf dem Baum ist und zu guter Letzte Randy Steckle (Oliver Platt), der dem Experiment ein wenig ängstlich gegenübersteht.
  
  Diese Studenten sind eigentlich gegen Nelsons Selbstversuch, aber aus Neugierde willigen sie trotzdem ein mitzumachen und ihre Fähigkeiten als Mediziner zur Verfügung und unter Beweis zu stellen.
  
  Die 5 Studenten ziehen sich Abends in eine verlassene Kirche zurück und beginnen mit ihrem Experiment. Nelsons Körpertemperatur wird nach und nach heruntergefahren bis man keine Herztöne und Hirnströme mehr wahrnehmen kann und er klinisch tot ist.
  
  Während die anderen nach 60 Sekunden mit der Reanimierung beginnen ist Nelson zurück in seine Kindheit gereist. Er fliegt über ein Rapsfeld und jagt schließlich einem Jungen hinterher, den er in seiner Kindheit ständig geärgert hat.
  
  Plötzlich kommt Nelson wieder zu sich, ist noch etwas schwach aber unheimlich beeindruckt von dem was er erlebt hat.
  Die anderen freuen sich über das gelungene Experiment und wollen nun erleben wie es ist tot zu sein. Bei der Frage, wer der nächste sein wird, der ins Jenseits befördert wird, überbieten sie sich gegenseitig mit der Zeit und schließlich bekommen auch David, Joe und Rachel den Hauch des Todes zu spüren und nach und nach wird klar, dass der Tod kein Zuckerschlecken ist und dass es Grenzen gibt, die man besser nicht überschreitet.
  
  _Allgemeines
  **************
  
  "Flatliners". USA 1990
  Regie: Joel Schumacher
  Drehbuch: Peter Filardi
  Produktion: Michael Douglas, Rick Bieber
  Darsteller: Julia Roberts, Kiefer Sutherland, Kevin Bacon, Oliver Platt, William Baldwin
  Verleih: Columbia Tristar
  Länge: 110 Minuten
  FSK: ab 16 Jahren
  
  Sprachen: Englisch, Deutsch (beide in Dolby Digital Surround)
  Untertitel: Englisch, Deutsch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Isländisch, Hindi, Hebräisch, Türkisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Griechisch
  Bild: 16:9
  Ländercode 2
  
  _Meine Meinung
  ******************
  
  Es hat sich bestimmt jeder schonmal gefragt was nach dem Tod eigentlich kommt. Meine Oma hat mir auf die Frage, die ich als Kind nach dem Tod stellte, immer geantwortet "man weiß nicht was kommt, denn es ist noch keiner wiedergekommen".
  Komischerweise hat mir die Antwort als Kind vollkommen gereicht, jetzt wo ich erwachsen bin, wäre ich wohl ähnlich neugierig wie die Studenten im Film, wenn ich die Möglichkeiten dazu hätte der Frage auf den Grund zu gehen.
  
  Ich finde also das Thema, das in "Flatliners" behandelt wird, äußerst interessant und im Film sehr spannend umgesetzt.
  Die Geschichte spielt sich größtenteils Abends, im Dunkeln ab und unterstützt somit das Düstere, Mysteriöse, das den Tod umgibt.
  Das Dunkel trägt auch maßgeblich zur Spannung im Film bei, denn im Dunkeln gruselt es sich einfach mehr und man erschreckt sich auch häufiger.
  
  Die Gedanken zu dem, was uns nach dem Tod erwartet, sind nachvollziehbar, lassen aber doch noch viel Platz für eine Eigeninterpretation.
  Es hat doch jeder seine eigenen Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.
  Dass man im Jenseits alte Jugendsünden oder Sachen, die einem auf der Seele brennen, verarbeitet und ins rechte Lot rücken muss, ist für mich eine völlig neue Sichtweise, mit der ich mich anfreunden kann.
  
  Dass die Studenten allerdings nach ihrer Todeserfahrung unter Tagträumen und Wahnvorstellungen leiden, finde ich etwas weit hergeholt, da die befragten Patienten im Krankenhaus alle nicht von solchen Erlebnissen berichten.
  
  Nelson & Co. scheinen die einzigen zu sein, die in ihrem Leben schlimme Sachen machen und von ihnen bis in den Tod verfolgt werden.
  
  Bis auf William Baldwin spielen alle Schauspieler ihre Rolle sehr überzeugend. Baldwin bleibt leider ein wenig oberflächlich und auch seine Rolle des Playboys passt in meinen Augen nicht so recht zum Film, denn schließlich betrügt er seine Verlobte "nur" mit anderen Frauen und filmt diese heimlich während sie Sex mit ihm haben, weshalb er auch nicht wirklich schlimm von seinem schlechten Gewissen verfolgt wird und nicht so ganz zeigen kann, was er als Schauspieler wirklich drauf hat.
  
  Alles in allem hat mich "Flatliners" als Film überzeugt, denn die Handlung ist spannend und regt zur gleichen Zeit zum Nachdenken an.
  
  _Die DVD
  ***********
  
  Ein wenig Ironie ist es schon, dass unter den sehr spärlichen Special-Features ein DVD-Trailer zu finden ist, der das Medium bewirbt und dem Zuschauer zeigt, was eine DVD alles leisten kann: brillante Bild- und Tonqualität, große Speicherkapazität etc.
  Schade, dass man das alles bei der DVD von "Flatliners" nicht berücksichtigt hat, denn die Speicherkapazität wurde in keinem Fall voll ausgenutzt, da man neben dem Film und dem DVD-Trailer lediglich die Filmographien der 5 Hauptdarsteller und des Regisseurs, sowie den englischen Kinotrailer in miserabler Qualität findet.
  
  Die Bildqualität des Films ist da schon deutlich besser. So gut sogar, dass ich nichts zu bemängeln habe. Obwohl der Film schon so alt ist, ist das Bild sehr scharf, klar und besticht durch eine schöne Farbgebung.
  Auch am Ton habe ich nichts zu meckern. Ich besitze keine Dolby Surround Anlage und mein Fernseher ist auch nicht mit der Stereo-Anlage gekoppelt, nein, ich schaue und höre DVDs ganz normal auf meinem stinknormalen Fernseher und hier musste ich den Ton nicht höher stellen als sonst und konnte alles gut verstehen und mich bei den spannenden Momenten auch richtig gruseln und hinterher erschrecken - also alles bestens.
  
  _Mein Fazit
  ************
  
  "Flatliners" ist ein toller Film, den man sich immer wieder ansehen kann und über den man immer wieder diskutieren kann. Wer das möchte, kann sich die DVD ruhig anschaffen. Wer allerdings Wert auf viel Special-Features und Informationen zu dem Film legt, der muss um die "Flatliners"-DVD einen Bogen machen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Dannyboy, 26.08.2004, 11:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Genialer Film, genialer Bericht, sehr nützlich !!!

  • 

    anonym, 24.06.2004, 23:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Flatliners gehört zu den Filmen, die ich unbedingt ma sehen will. Hoffentlich komm ich bald dazu. Toller Bericht

• Wir spielen ein Spiel mit dem Tod...

  

  18.10.2003, 05:29 Uhr von
  Nicke1326
  

  4

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  gute Idee

  Kontra:

  ?

  Empfehlung:

  Ja

  So, da bin ich mal wieder mit einem Filmbericht, damit ja keiner sagen kann ihr wusstet nicht was ihr am Wochenende gucken solltet.
  Am vorletzten Wochenende fand bei uns ein Tupperabend statt und da ein paar Leute danach noch bei uns übernachteten entschlossen wir uns vor dem Schlafengehen noch ein Video einzuschmeißen. Es sollte etwas spannendes und vielleicht auch etwas gruseliges sein, also entschieden wir uns für Flatliners. Dieser Film ist einer der ersten Filme mit Julia Roberts, ich glaube sogar er kam direkt nach Pretty Woman. Auf jeden Fall ist dieser Film schon etwas älter, was man aber kaum merkt.
  
  Handlung des Films
  ****************
  
  Der junge Medizinstudent Nelson ist total darauf fixiert zu erfahren, was nach dem Tod passiert. Um seine Neugierde zu befriedigen möchte er sich einem Experiment auf Leben und Tod stellen, wobei auf künstliche Weise ein Herzstillstand (Flatline = flache Linie => EKG: Herzstillstand) herbeigerufen wird. Für sein Experiment benötigt er jedoch Hilfe und sucht sich vier seiner Kollegen zur Unterstützung aus: Rachel, David, Joe und Randy.
  
  Die vier zögern anfangs noch sich auf so ein gefährliche Sache einzulassen, stimmen aber letztendlich zu, da sie auch sehr neugierig auf das Ergebnis sind.
  
  Sie treffen sich alle in einer alten Kirche, die zur Zeit wegen einer Restaurierung gesperrt ist. Dort haben sie alle Ruhe um sich auf das Experiment vorzubereiten. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen sind geht es auch schon los: Nelson wird „umgebracht“ und nach ca. 1 Minute Herzstillstand wiederbelebt. Das Experimant ist geglückt und Nelson ist auch ziemlich fix wieder auf den Beinen.
  
  Wie es so kommen musste fühlen die anderen, bis auf Randy auch eine Herausforderung und möchten ebenfalls die Begegnung mit dem Tod wagen. Da Nelson schon etwas mehr als eine Minute tot war, bieten die anderen natürlich mehr um sich gegenseitig zu reizen und zu entscheiden wer der oder die Nächste sein wird.
  
  Bis hin zu über vier Minuten Herzstillsand... Wie lange wird das gut gehen?
  
  Nach dem Todeserlebnis bemerken die jungen Studenten, dass sich etwas in Ihrem Leben gewaltig verändert hat. Es scheint als ob alte Erinnerungen wieder erscheinen, oder noch viel schlimmer: Alte Sünden werden gerächt!!!
  
  Was dieses auf sich hat müsst ihr jedoch selbst raus finden, bevor ich euch die ganze Spannung nehme...
  
  
  Meine Meiung
  ************
  Mich würde es auch interessieren, was nach dem Tod passiert, aber ich würde mich nie auf so ein Experiment einlassen, glaube ich. Die Story des Films ist super dargestellt. Die schauspielerischen Leistungen überzeugen. Sagt mal ehrlich, würde jemand von euch auf die Idee kommen einen Herzstillstand herbeizuführen nur um zu wissen, was nach dem Tod geschieht?
  Während des Films wird die Spannung Stück für Stück aufgebaut, man fiebert immer mit, was nun passseren könnte. Gruseln tut man sich aber kaum, es geht ja auch nicht um irgendwelche Monster oder Geister. Es ist er ein Film für die Psyche. Nach diesem Film kommt man (so ging es mir zumindest) schon ziemlich ins grübeln: Wie kommt man so eine Idee, wie ist es wirklich, würde ich so ein Experiment auch mitmachen, etc.!?!
  Man kann schon behaupten, dass es einen reizt zu wissen was nach dem Tod kommt, aber wir wissen doch noch nicht einmal was uns im Leben noch erwartet!!!
  
  Daten zum Film
  *************
  
  Original-Titel: Flatliners
  Laufzeit: ca. 110 min.
  Regisseur: Joel Schumacher
  
  Darsteller: Nelson Wright – Kiefer Sutherland
  David Labraccio – Kevin Bacon
  Rachel Manus – Julia Roberts
  Joe Hurley – William Baldwin
  Randy Steckle – Oliver Platt
  
  Also macht euch gefasst auf einen spannenden, aber auch nachdenklichen Abend. Viel Spaß dabei!!!
  
  Greetings Nicke weiterlesen schließen

• etwas finsterer Film

  

  21.07.2003, 01:38 Uhr von
  Grittilein
  Ursprünglich komme ich aus Berlin. Mich hat es wegen dem Studium zunächst nach Hamburg verschlage...

  5

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Den Film "Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben" war der erste Film, den ich von Julia Roberts nach "Pretty Woman" im Fernsehen gesehen hatte und er war schon recht schockierend. Das Thema des Films ist nämlich der Tod und was mit dem Leben passiert, wenn man in den Tod hinübertritt. Diese Thematik interessiert 5 Freunde besonders und sie wollen es einmal näher "austesten", was wirklich passiert.
  
  
  Der Film
  -----------
  Die Handlung des Films ist meiner Meinung nach recht grausam und deshalb ist dieser Film auch erst ab 16 Jahren freigegeben. Aber auch die Liste der inzwischen recht bekannten Schauspieler ist bewundernswert, denn immerhin treten hier Julia Roberts, Kevin Bacon und Kiefer Sutherland auf.
  Die Handlung des Films ist schnell erzählt: Eine Freundschaft von fünf jungen Menschen wird auf die Probe gestellt und der Medizinstudent Nelson (Kiefer Sutherland) möchte etwas neues ausprobieren: Was passiert an der Schwelle zwischen Leben und Tod? Er hat schon vieles davon gehört, aber alle, die dies bereits erlebt haben, haben etwas anderes erzählt. Er überredet schließlich seine Freunde, ihn bei dem Abstecher in den Tod zu helfen und ihn rechtzeitig wieder zurückzuholen. David (Kevin Bacon) und Rachel (Julia Roberts) halten ihn zunächst für verrückt, aber willigen dann doch ein. Sie helfen ihm, ins künstliche Koma mit Hilfe von Medikamenten zu fallen und holen ihn wieder zurück, nachdem die Sogenannte Flatline, also der flachen Herzdiagrammskurve, eingetreten ist. Der Versuch gelingt und die anderen Freunde versuchen dies nacheinander auch mit der Absicht, dass sie immer länger in der Schwelle zwischen Leben und Tod verweilen. Leider hat Nelson etwas verschwiegen: Es passieren merkwürdige Dinge und im Unterbewusstsein tauchen Dinge wieder auf, die die betreffenden längst verschwiegen haben. Erst wenn diese endgültig von der jeweiligen Psyche abgearbeitet wurde, kann der Betreffende wieder ruhig schlafen. Kindheitserinnerungen tauchen immer wieder auf und die Versuchskaninchen verstehen teilweise die Welt nicht mehr und in den Alpträumen denken sie immer wieder an die Vergangenheit.
  
  
  Wie hat mir der Film gefallen?
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  Die Story ist wirklich nichts für Zartbesaitete und deshalb ist die Jugendfreigabe von 16 Jahren völlig begründet. Das Thema des Films ist meiner Meinung nach aber auch etwas geschmacklos, denn mit Leben und Tod sollte man wirklich keine Experimente führen und es der Natur überlassen. Auch wenn der betreffende ein Medizinstudent ist, ist es kein Freifahrtschein und deshalb würde ich mir den Film nicht unbedingt noch einmal anschauen. Aber der Film hatte Anfang der 90er Jahre einige jüngere Schauspieler über Nacht berühmt gemacht und sie schafften mit "Flatliners" den internationalen Durchbruch.
  
  
  Meine Meinung
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  Der Film ist zwar in der gesamten Zeit von 106 Minuten sehr spannend, aber das Thema des Films ist doch recht geschmacklos, aber es finden sich eben immer wieder Menschen, die an sich Selbstexperimente durchführen lassen, um berühmt zu werden. Aber in diesem Film zeigen die damals jungen Schauspieler eine sehr gute Leistung und Dank ist natürlich auch dem Regisseur Joel Schumacher auszusprechen, der sich inzwischen auch einen Namen gemacht hat. Durch die Spannung kann man kaum vom Film weggehen und leidet regelrecht mit den Betroffenen mit.
  Insgesamt ist der Film zwar recht spannend, aber doch etwas wirklichkeitsfremd. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass so etwas in unseren Krankenhäusern irgendwo passieren kann, denn der Tod ist eigentlich eine ernste Sache und man sollte damit auf keinen Fall Experimente machen. Andererseits ist dieses Thema aber auch hervorragend umgesetzt und ein sehr interessanter Film, über den man einmal mit seinen Freunden diskutieren sollte, wenn man ihn gesehen hat. weiterlesen schließen

• Und was kommt danach?

  

  28.05.2002, 02:36 Uhr von
  dani___
  

  4

  Bewertungen (96) / Kommentare (24)
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  Pro:

  interessante Frage nach dem Tod und dem "Danach"; sehr spannend und einzigartig; dunkle Athmosphäre; Musik; realistisch; authentisch; Schauspieler;

  Kontra:

  nichts;

  Empfehlung:

  Ja

  Die Frage nach dem Tod und dem Leben danach beschäftigt viele von uns. Menschen, die gerade noch bei einer Operation überlebt haben, schon kurzzeitig tot waren, erzählen von ihren Nahtoderfahrungen, von dem Licht, welches sie nach dem langen, schwarzen Tunnel gesehen haben wollen und von anderen Dingen, die im echten Leben niemals passiert sein könnten.
  
  Genug Handlungsspielraum die fünf Medizinstudenten Nelson, Rachel, David, Randy und Joe.
  Aufgebracht wird die Idee eigentlich von Nelson, der sich schier in die Idee verrannt hat, wissen zu wollen, was nach dem Tod kommt, wie es aussieht, was man dabei fühlt und was für Konsequenzen diese Versuche haben.
  Er überredet seine Kommilitionen schließlich und sie führen beim anderen jeweils den Herzstillstand herbei – der sogenannten flatline -, um ihn nach wenigen Sekunden wiederbeleben zu können.
  Dies geschieht alles streng geheim, die Utensilien, die sie dazu brauchen, holen sie sich von der Universität und das Experiment selbst findet in einer in Restauration befindenden Kirche statt, von der sie sich erhoffen, nicht ertappt zu werden.
  
  Als das Experiment das erste Mal klappt, sind die Medizinstudenten ganz hin und weg von ihrem Erfolg, wollen gleich den nächsten in den Tod schicken, um ihn kurz darauf wieder zurückzuholen.
  So geht es eine Weile, jedoch müssen diejenigen, die bereits ihre Nahtoderfahrungen gemacht haben, erkennen, dass es auch Nachteile gibt, denn sie werden von ihrer eigenen Vergangenheit in Form von Halluzinationen verfolgt, die ihnen das Leben schwer machen.
  
  Nelson wird beispielsweise von einem Jungen verfolgt, an dessen Tod Nelson in Kinderjahren schuld war. Er treibt Nelson in den Wahnsinn mit seinem ständigen Dasein.
  Auch Joe, der leidenschaftlich gern den Sex mit Frauen filmte, wird nun von diesen Frauen verfolgt mit den Fragen, warum er ihnen das angetan hat.
  Doch anstatt das gefährliche Experiment abzubrechen und die anderen davon abzubringen, machen sie weiter und tragen für sich und auch die anderen die schweren Konsequenzen, die sie nicht wieder aus ihrem Leben verbannen können.
  
  
  
  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ flatline ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
  Hört man die Story zum ersten Mal, läuft einem sicherlich erst einmal ein kalter Schauder über den Rücken, denn was diese Studenten mich sich und den anderen machen, ist nicht nur gefährlich, sondern auch fahrlässig.
  Dennoch: Die Frage nach dem Tod und dem Danach ist sicherlich für manch einen ein heikles Thema und genau das macht sich der Regisseur zu eigen.
  
  Der Film ist einzigartig und unglaublich spannend. Man weiß an keiner Stelle wirklich, ob sie denjenigen, der gerade die Nahtoderfahrungen erlebt, wieder zurückbringen können, es sind stets Sekunden dabei, die sich wie Stunden anfühlen, als es darum geht, ob er noch lebt.
  Unterstrichen wird dieses Gefühl durch die ständig dunkle Athmosphäre – man sieht nur eine dunkle Kirche, dunkle Räume, die Stadt meist bei Nacht – einfach alles war dunkel und trist. Eventuell die Intension des Regisseurs, da der Tod etwas darstellen soll, was auch viel beenden kann, aber nicht muss.
  Auch die Musik ist sehr passend zu den Situationen ausgewählt – verzweifelnd, angsteinflösend oder wie auch immer, es passte sehr gut zur Handlung.
  
  Während des Filmes bleibt einem oft fast die Luft weg, weil man so gespannt ist, wie es weitergehen wird, nicht nur in dem Moment, als sie wiederbelebt werden sollen. Auch in den Situationen, als dann die Halluzinationen auftauchen und die Studenten schwer mit sich beschäftigt sind, als sie erkennen, dass ihr Weg nicht der richtige war, sie sich aber trotzdem nicht mehr von ihrem Ziel abwenden können.
  
  
  Unrealistisch erscheint der Film trotzdem nicht, denn obgleich das Thema sehr abstrus scheint, so ist es doch nicht an den Haaren herbeigezogen. Dass die Freunde sich für diesen Weg entschlossen haben, ist zwar sehr ungewöhnlich, aber zeigt auch deutlich die Frage nach dem Leben auf, die sich jeder im Laufe seines Lebens stellt.
  
  „Flatliners“ ist nicht religiös begründet, auch wenn eine Einarbeitung von Religion hier recht einfach gewesen wäre. Die Intention war eher die, Menschen über das Danach nachdenken zu lassen.
  Und das ist durchaus gelungen.
  
  Die Effekte bleiben bei diesem Film eher verborgen, denn was braucht man bei der Story schon groß? Einige Instrumente, um den Herzstillstand herbeizuführen und den Menschen wiederzubeleben. Auch später wird nicht viel Wert auf Effekte gelegt, die Halluzinationen sind "echte" Menschen und flösen dem Zuschauer eher Angst ein, wenn man so sieht, wie Nahtoderfahrungen das Leben verändern können.
  Auch die Kameraführung ist nicht das, was man heutzutage kennt. Etwas unruhig - dem Stil des Filmes und der Handlung angepasst.
  
  
  Zusammenfassend ist der Film sehr authentisch, auch wenn die Handlung erst einmal abstrus wirkt. Als die Studenten merken, dass sich ihr Leben verändert, halten sie zusammen, man bemerkt das Gefühl der Gemeinschaft und die Tatsache, dass es sich nicht nur um die nackte Story handelt, mit der man das Publikum konfrontieren wollte.
  
  Ein sicherlich lohnenswerter Film, bei dem die Altersfreigabe von 16 Jahren durchaus gerechtfertigt ist.
  Nicht schlecht aber vor allem auch, um sich über das Leben und über das, was danach kommt, Gedanken zu machen.
  
  
  
  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Schauspieler ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
  Nelson Wright – Kiefer Sutherland
  David Labraccio – Kevin Bacon
  Rachel Manus – Julia Roberts
  Joe Hurley – William Baldwin
  Randy Steckle – Oliver Platt
  
  
  Trotz der damaligen Unbekanntheit einiger Schauspieler kann man sich über deren Leistungen nicht beschweren, denn sie spielen ihre Rolle authentisch – mit viel Gefühl, Angst und Interesse.
  Es kommt gut rüber, was die Studenten machen wollen und warum. Auch als sie Probleme mit dem Experiment beobachten, sieht man ihnen ihre Enttäuschung und Angst an, sie wissen selbst nicht, was sie nun tun sollen und übergeben sich schon fast ihrem Schicksal.
  
  Keiner der Schauspieler stand im Schatten eines anderen und insgesamt haben mir deren Leistungen sehr gut gefallen. Man nahm ihnen einfach ihre Gefühle ab, wie es in einem guten Film auch sein sollte.
  
  
  
  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Bonusmaterial ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
  -Trailer
  
  -Biographie der Darsteller
  
  Schade, dass sich nicht noch mehr Bonusmaterial auf dieser DVD befindet!
  
  
  
  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Sonstiges ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
  Regie: Joel Schumacher
  Drehbuch: Peter Filardi
  
  
  Laufzeit: ca. 110 Minuten
  Genre: Thriller
  freigegeben ab: 16 Jahren
  
  
  
  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Fazit ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
  Der Film ist durchaus empfehlenswert, er enthält eine Thematik, über die man sich aufgrund der Natur des Menschens Gedanken macht.
  Leider hat die DVD nicht allzu viel Bonusmaterial!
  
  Daher erhält sie vier von fünf Sternen.
  
  Viel Spaß beim Anschauen wünscht Daniela.
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 02.03.2007, 16:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    mami_online, 26.02.2007, 23:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich fand den Film auch sehr gut. . .. LG, Nicole

  • 

    panico, 18.02.2007, 09:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • 

    anonym, 12.02.2007, 15:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der Film ist nicht schlecht, aber umgehauen hat er mich nicht

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