GENIUS GmbH Knoblauchschneider G5 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das Essen noch schneller in Knoblauch gehüllt!

  

  01.05.2005, 13:18 Uhr von
  Herr_Tom
  

  5

  Bewertungen (129) / Kommentare (22)
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  Pro:

  Vereinfacht das Knoblauchschneiden ungemein

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn man sich was zum Essen macht und das Ganze auch entsprechend würzig und schmackhaft sein soll, dann kommt man normalerweise nicht drum rum, dass diese und jene Gewürze herangezogen werden, die letztendlich zu dem gewünschten Geschmack führen.
  
  Ein Gewürz, das für mich bei gewissen Sachen einfach nicht fehlen darf ist der uns allen bekannte und beliebte Knoblauch. Ob es sich nun um das Würzen von Salaten, Gemüse, Fleisch, Suppen usw. handelt, für überaus viele Gerichte kann man ihn verwenden.
  
  So sehr man allerdings dieses Gewürz auch vom Geschmack her mögen mag, es sind damit natürlich auch ein paar Nachteile verbunden. Zum einen ist es der Geruch, der nach dem Verzehr je nach Menge entsprechende Nachwirkungen haben kann und vor dem Verzehr kann der Knoblauch je nach Anwendung auch Probleme bereiten, da er etwas lästig zu schneiden ist.
  
  Aus dem letztgenannten Grund verwenden die meisten zum Bearbeiten entweder eine Knoblauchpresse bzw. Knoblauchschneider, wo die Zehen so schön und schnell zerkleinert werden, dass man diese auch ruckizucki weiterverarbeiten kann.
  Solch einen Knoblauchschneider wurde schon vor längerem mal angschafft und zwar damals über HOT bzw. Home Shopping Europe, wo er damals um die 20 Euro gekostet hat. Man bekommt ihn aber natürlich auch anderweitig wie beispielsweise bei Bader, wo er in der fast gleichen Ausführung 22,95 Euro kostet.
  
  
  - Aussehen -:
  
  Der Knoblauchschneider von Genius, der damals angeschafft wurde, besteht in der äußeren Form ganzheitlich aus hartem Plastik in hellgrüner Farbe. Er besteht grob gesagt aus drei Teilen. Zum einen aus dem Servierteller mit einem Durchmesser von 11,5 cm, in welchem sich wiederum eine ca. 2 cm tiefe Einstanzung mit einem Durchmesser von ca. 5 cm befindet. Auf diesem wird der eigentliche Knoblauchschneider platziert.
  
  Dieser besteht aus der Knoblauchmühle mit knospenförmigen runden Griff, der einen Durchmesser von ca. 6 cm hat. Die Knoblauchmühle ist ca. 5 cm hoch. Sie hat am Ende einen abdrehbaren Ring von knapp 2 cm. Außerdem findet man darunter eine Öffnung aus dem ein weißer Plastikstab mit Gewinde herausragt, der durch einen inneren Ring festgehalten wird. Am Ende dieses Stabs befindet sich eine 3 x 3 x 1 cm große Stempelpresse.
  
  Der andere Bestandteil dieses Knoblauchschneiders ist der Knoblauchrollschäler, der einen Durchmesser von ca. 5 cm hat. Er ist im Inneren hohl und hat einen eingearbeiteten viereckigen weißen Plastikschaft von 3 x 3 x 5 cm.
  Am Ende befindet sich ein 3 x 3 cm großes scharfes Metallgitter.
  In diesen genannten Plastikschaft wird der obere Teil des Knoblauchschneiders mit dem Plastikstab und der Stempelpresse hineingesteckt und mit dem abdrehbaren Ring verschlossen.
  Der Knoblauchschneider wiegt alles in allem ca. 155 Gramm.
  
  
  - Handhabung -:
  
  Das Gute an diesem Knoblauchschneider ist, dass man die Knoblauchzehen nicht mal von der Schale entfernen muss, sondern man diese in den Knoblauchrollschäler hineingibt. Dann wird die Knoblauchmühle mit der Presse in den Schäler hineingesteckt. Durch Zusammendrücken und verschließen der Knoblauchmühle mit dem Schäler wird der Knoblauch zusammengedrückt und durch Drehen wird dieser in kleine Würfelchen geschnitten, die unten durch das Gitter herauskommen.
  
  
  - Säuberung -:
  
  Sofern die Säuberung unmittelbar nach dem Einsatz erfolgt genügt warmes Wasser. Wird die Säuberung etwas später durchgeführt, womöglich wenn bereits die Knoblauchreste eingetrocknet sind, sollte man auf alle Fälle mit einer kleinen Bürste nachhelfen.
  
  
  - Erfahrung -:
  
  Ich persönlich hab den Knoblauch schrecklich gern vor allem bei Salaten. Was sich für mich allerdings vor diesem Gerät immer etwas leidlich darstellte, war das Schälen der Zehen.
  Obwohl es an sich eigentlich keine Riesen-Angelegenheit ist, fand und finde ich diese Prozedur nicht so toll. Und wenn man viel Knoblauch benötigt, dann kann dieses Schälen leicht nervend werden.
  Wie gut also, nachdem dieses Gerät seinen Einzug gehalten hatte. Wenn ich mir also so beispielsweise einen schönen bunten Salat zusammengestellt habe und ihn mit einer Crème Fraîche Sauce aus Zitrone, Öl, Salz, Zucker, Pfeffer und gut Knoblauch anmachen möchte, greife ich zu ein paar Knoblauchzehen, schneide die etwas klein und gebe diese in den Knoblauchschäler.
  
  In diesen setze ich dann die Knoblauchmühle, verschließe sie und drehe dann, bis der frische Knoblauch in Form von kleinen Würfeln unten herauskommt.
  
  Diese kann man dann direkt weiter verwenden und fertig ist das alles. Das Gute an dem Gerät ist zudem, dass man auch noch während dem Essen, das Ding holen und locker nachwürzen kann.
  
  
  - Fazit -:
  
  Ich finde diesen Knoblauchschneider einfach super, vor allem weil er sehr einfach zu handhaben ist und auch schnell wieder gesäubert ist. Selbst wenn der Preis nach wie vor etwas hoch ist, lohnt sich die Anschaffung durchaus, vor allem wenn man auf Knoblauchwürze steht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kleenerknuffi, 19.02.2007, 00:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • 

    anonym, 11.01.2007, 18:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • 

    anonym, 05.01.2007, 16:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also, bei dem Preis schneide ich lieber von Hand :-)

  • 

    Baby1, 03.01.2007, 00:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    * ~~ * Lieben Gruss Anita * ~~ *

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• Knoblauchfinger? Nicht mit mir

  

  20.12.2004, 23:05 Uhr von
  Gommesz2
  

  5

  Bewertungen (31)
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  Pro:

  eine sehr gute Art Knoblauch zu verarbeiten, jetzt auch für Zwiebeln geeignet

  Kontra:

  kein

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Werte Yopi Gemeinde
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  Wer kennt sie nicht, die kleinen weißen Zehen, ihr Geruch ist umwerfend, mit ihn kann man sogar Vampire und böse Geister vertreiben, aber auch den Partner, zumals er nicht auf Knoblauch steht.
  Damit man nicht mehr so abgeneigt gegen Knoblauch ist, hat sich die Firma „Genius“ etwas Besonderes einfallen lassen, dass ich euch hier drinnen gern vorstellen würde.
  
  Ich stelle vor: „Der Genius Knoblauch – Schneider“
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  Was ist das, ein Knoblauch-Schneider? Wofür brauch ich ihn? Was ist das Besondere daran?
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  Es gibt verschiedene Varianten oder Anwendungen, Knoblauch zu verarbeiten z.B. Pressen, Reiben oder Zerdrücken.
  Diese Form, zerschneidet den Knoblauch in Sekundenschnelle in kleine gleichgroße Würfel.
  Mit einen Knoblauch-Schneider kann man den Knoblauch nach Gebrauch, das heißt, nicht übermäßig sondern nur soviel man braucht, den Speisen zugegeben werden, so behält der Knoblauch sein Aroma länger.
  Durch eine gleichmäßige Zugabe der geschnittenen Knoblauchwürfel gehen keine Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe sowie Spurenelemente verloren.
  Eine 100%ige Verarbeitung des Knoblauches wird gewährt, es bleiben keine Reste und Abfälle übrig, alles wird verarbeitet.
  Viele Speisen können nun am Tisch mit dem Knoblauch-Schneider gewürzt oder nachgewürzt werden. Ein kleiner Teller sollte aber immer mit dabei sein, dieser verschließt den Knoblauch-Schneider sicher von unten, wenn man den Knoblauch-Schneider darauf stellt. Das Aroma kann dadurch nicht mehr entweichen.
  Besonders ist noch zu bemerken, seine Handhabung ist Kinderleicht. Er arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie eine Pfeffer- oder Salzmühle. Ebenso seine Reinigung per Hand oder in der Geschirrspülmaschine.
  
  Wer sich einen Knoblauch-Schneider zulegen möchte, der erkennt ihn an seinem besonderen Aussehen. Sucht nach einer kleinen weißen Kochmütze (neuerdings kann man ihn auch in Blau bekommen).
  Erwerben kann man ihn in jeden Supermarkt der Haushaltsartikel führt.
  
  Wozu brauche ich einen Knoblauch-Schneider?
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  Der Einsatz von Knoblauch in der nationalen und internationalen Küche bietet unbegrenzte Möglichkeiten und ist in einer Vielzahl von Gerichten ein notwendiger und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil geworden.
  
  Verwendung findet Knoblauch in:
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  Fischgerichten, zum würzen von gegrillten und gebackenen Fisch
  Zum Verfeinern von Fischsuppen, aber auch bei allen Gerichten in Verbindung mit Garnelen, Scampi, Shrimps und Tintenfischen
  Fleischgerichte, gegrilltes Lammkotelett, Lammkeule
  Schweineschnitzel, Rouladen, Gulasch oder Hacksteaks
  Jede Art von Geflügel oder Wild
  Gemüsegerichte, gebackene Auberginen, Tomatentopf, eingelegter Paprika, eingelegter Weißkohl
  Salate, Bohnensalat, griechischer Bauernsalat
  Nudelgerichte, Kartoffelgerichte und nicht zu vergessen Knoblauchbaquette und frisch geröstetes Brot.
  
  Die Zeiten als Knoblauch noch ein anrüchiges Thema war ist längst vorbei. Heute ist er voll gesellschaftsfähig, Lieblingsgewürz vieler Star- und Hobbyköche.
  
  Wie genau nun funktioniert so ein Knoblauch-Schneider?
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  Knoblauch-Schneider am Unterteil festhalten und das Oberteil herausziehen, die geschälte Knoblauchzehe (das harte Ende der Knoblauchzehe vorher abschneiden) in den Behälter einfüllen und das Oberteil wieder in das Unterteil schieben. Die Feststellschraube exakt und fest anziehen. Der Knoblauchschneider ist jetzt verschlossen und einsatzbereit.
  Durch drehen des Oberteils nach rechts, wird die Knoblauchzehe durch die Messer des Siebes in rechteckige Streifen geschnitten. Diese Knoblauchstreifen werden durch das an der Unterseite befindliche Messer in kleine gleichmäßige Würfel geschnitten.
  Damit wir eine 100% Funktion haben, sollten nicht mehr als eine große oder zwei kleine Zehen im Einfüllschacht sein.
  
  Nun fragt sich ein Knoblauchgegner, warum ist diese Vorrichtung nur für Knoblauch geeignet? Warum kann man nicht auch Zwiebeln darin schneiden?
  Die Firma Genius ist ja bekannt dafür, ihre Produkte nicht nur des Umsatzes wegen sondern mehr nach Kundenwünschen herzustellen.
  Jetzt eine gute Nachricht für alle Zwiebelfans, die Firma Genius hat ein Zusatzteil für den Knoblauch-Schneider erfunden, ein lang erwartetes Zusatzteil zum schneiden von Zwiebeln.
  Jetzt können auch Zwiebeln damit geschnitten werden.
  Der kleine Nachteil daran, die Zwiebel darf nicht größer sein als eine große Knoblauchzehe. Schön wäre es, wenn Genius auch noch einen Schneider auf den Markt bringt, wo man ganze Zwiebeln damit schneiden kann.
  Leider, so weit ich weiß, ist dieser Zusatzschneider nur über Genius zu beziehen (im Internet oder telefonisch), denn im Handel habe ich ihn noch nicht gesehen (Kostenpunkt ca. 3€)
  
  Für meinen Genius Knoblauch-Schneider habe ich, als Sonderangebot 6,99€ bezahlt, vorheriger Preis 13,99€. Gekauft habe ich ihn im „EXTRA“- Markt Delitzsch.
  
  Fazit:
  °°°°°
  Mit voller Zufriedenheit kann ich nur sagen, dass der Knoblauch-Schneider nicht mehr vom Essentisch wegzudenken ist. Er hat einen sicheren Stammplatz auf dem Tisch gefunden.
  Leicht zu bedienen, leicht auch seine Reinigung, der Preis war ein Schnäppchen und das ich jetzt auch noch Zwiebeln damit schneiden kann ist noch besser.
  Ich kann ihn jeden, der eine gute Küche liebt, diesen Knoblauch-Schneider bestens empfehlen. Von mir bekommt er fünf Sterne für seine Funktionen und seine Verwendung.
  
  
  Ich bedanke mich, mit leichten Knoblauchgeschmack im Mund fürs lesen, bewerten und kommentieren
  
  
  © Gommesz2 für yopi.de (Erstbericht in ciao.de unter gleichen Namen weiterlesen schließen

• Hast Du schon wieder Knoblauch gegessen?

  

  02.12.2003, 17:54 Uhr von
  Kuchenkruemelchen
  HiHo Freunde! Ich bin gerade erst hier eingeflogen, deshalb werde ich mich hier erst einmal umseh...

  5

  Bewertungen (30)
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  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Funktionalität:  sehr gut

  Pro:

  praktisch, nützlich, einfach genial

  Kontra:

  Preis

  Empfehlung:

  Ja

  Knoblauch, bei diesem Wort rümpft so macher die Nase. Knoblauch stinkt. Deshalb versuche ich auch immer alle Anwesenden mit meiner Knoblauch esserei anzustecken. Denn dann riecht es ja keiner mehr. Besonders im Sommer mache ich zum Grillen oft Tzaziki. Da gehört natürlich auch eine grosse Portion Knoblauch rein, sonst schmeckt es nicht.
  
  Aber wisst ihr das man bei der Verarbeitung von Knoblauchzehen mit den blossen Händen schon recht doll nach Knoblauch duftet so das alle reissaus nehmen? Diese Erfahrung habe ich oft gemacht, als ich noch keinen Knoblauchschneider besessen habe. Zwar hatte ich damals eine Knoblauchpresse, aber die zermatscht eigendlich den Knoblauch nur und verstopft dann selbst, so das sie nicht viel nützt. Auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Und auch hier stinkt man nach der Anwendung.
  
  Dann habe ich ihn entdeckt, den Genius Knoblauchschneider. Das ist es doch. Ein Knoblauchschneider, keine Presse. Bei diesem Knobischneider wird die Knobizehe in viele kleine, gleichmässige Stückchen geschnitten. Wie praktisch! Nach sowas habe ich immer schon gesucht. Deshalb habe ich mich auch vom Preis, 19,95 Euro, nicht abschrecken lassen und das komische Ding mit zur Kasse genommen.
  
  Wenn man das Gerät zum ersten mal sieht könnte man denken das man eine Pfeffermühle vor der Nase hat. Denn genau so sieht es von Form und grösse aus. Aber wenn man sich den Knobischneider einmal genauer anschaut erkennt man das er an der Unterseite ein kleines Schneidemesser hat, mit dem der Knobi, den man oben hineinfüllt, geschnitten wird. Die Knobizehe wird nämlich durch drehen auf das Messer zugeschoben und so zerkleinert. Eigendlich eine ganz einfache Sache. Trotzdem genial.
  
  Die Bedienung, wie oben beschrieben, ist sehr einfach und mann muss eigendlich die beiliegende Gebrauchsanweisung gar nicht mehr zur Hand nehmen. Wenn man es aber doch tut wird man erkennen das diese sehr einfach geschrieben ist und durchaus hilfreich sein kann.
  
  Wenn man nun genug Knobizehen zerkleinert hat kann man das Maschinchen auch ganz einfach mit klarem Wasser durchspühlen. Da von der Knoblauchzehe nichts mehr übrig ist im Gerät spühlt man damit nur einige kleine Reste und den Knobisaft heraus. Danach stellt man es zum trocknen hin. Ich wische immer noch kurz mit einem trockenen Lappen drüber. Fertig und betriebsbereit für´s nächste mal.
  
  Einen Reperaturservice habe ich noch nicht in Anspruch nehmen müssen. Zum Glück. Ich denke aber auch das das in naher Zukunft nicht der Fall sein wird. Das Gerät sieht sehr Robust aus und ich denke nicht das es von heute auf morgen seinen Geist aufgeben wird.
  
  Knoblauch kann man zu vielen Gerichten verwenden. Es rundet den Geschmack ab und schmeckt einfach gut. Zwar wurde bewiesen das Knoblauch nicht, wie vorerst angenommen, besonders Gesundheitsfördernd ist und das Leben verlängert, aber trotzdem der Gesundheit natürlich nicht schadet :)
  
  Wenn Ihr Euere Mitmenschen ein bischen ärgern wollt, esst Knobi. Wenn nicht, ladet sie lieber zum Essen ein. Oder schnenkt ihnen so einen genialen Knobischneider. Denn wer selbst Knobi gegessen hat riecht den Knobigestank des andern nicht - sagt man.
  
  Ich vergebe hier alle 5 Sterne und ein sehr Empfehlenswert. Ich habe auch noch kein ähnliches Produkt von einer anderen Firma gesehen ... Der Knoblauchschneider von Genius ist einfach genial, praktisch und zuverlässig. Knobischneiden wird hiermit zum Kinderspiel und zwar ohne stinkende Hände vor dem Verzehr.
  
  Vielen Dank für´s lesen,
  Sabrina
  
  Für alle die ganz ohen frischen Knoblauch ausko´mmen wollen, es gibt ja auch noch den in Pulverform :) weiterlesen schließen

• Die Presse geht der Genius kommt

  

  19.05.2003, 04:05 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  schönere Knoblauchwürfel kriegt man nicht

  Kontra:

  etwas zeitaufwendig beim Reinigen, Preis

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leser,
  
  Knoblauch - eine Knolle spaltet die Nation. So kann man das Thema wohl am besten beschreiben, denn entweder man liebt, oder man hasst ihn. Gesund ist der Knoblauch das ist unbestritten, wenn da der leidige Geruch nicht wäre, der nicht nur Graf Dracula verscheucht. Aber zumindest für die Finger gibt es eine Lösung. Der Genius Knoblauchschneider kommt nämlich mit einem cleveren Schäler daher.
  
  ---Erst noch klugscheißen---
  
  Knoblauch gehört zu der Familie der Liliengewächse wie die gemeine Speisezwiebel und hat in meinem Pflanzenlexikon den lat. Namen allium sativum. Man nutzt ihn in der Küche und in der Medizin. Jetzt aber genug geht ja um den Knoblauchschneider und nicht um die Knolle.
  
  ---Objekt---
  
  Genius Knoblauchschneider (Kunststoffausführung)
  Masse: 12,8 cm hoch, 5,5 cm im Durchmesser
  Zubehör: Edelstahlteller Durchmesser 10 cm und Knoblauchschäler
  Lieferbare Farben: weiß, mint, blau
  Preis: von 19.95 Euro bis 23,95 Euro plus Versandkosten
  
  Genius Knoblauchschneider (Edelstahlausführung)
  Zubehör: keins
  Preis: 32.95 Euro plus Versandkosten
  
  
  ---Hersteller---
  
  Genius GmbH
  Im Dachsstück 8
  D-65549 Limburg
  Service-Hotline: 0180-5436487
  info@genius-germany.de
  
  
  ---Bezugsquelle---
  
  Verkaufssender
  QVC Handel GmbH
  Rheinstudios
  Plockstrasse 30
  40221 Düsseldorf
  Tel: 0800/29 22 222
  
  und im Internet z.b. bei
  
  www.eierbecher.de
  Wilh. May eK, Haushaltswaren
  Inh. Bernd Schmitz
  Schildgesgasse 3
  40789 Monheim am Rhein
  HRA 491, Amtsgericht Langenfeld
  Tel.: +49 (0) 2173 963555
  
  oder:
  
  www.e-point-shop.de
  Soraya Weinstein,
  Schlaifhausen 135,
  91369 Wiesenthau
  Telefon 09199-697484, Fax 09199-697486
  
  
  ---Wie kam ich an das Ding---
  
  Ich habe mal wieder QVC eingeschaltet, denn ich liebe deren Küchenfestivals und sehe mir besgeistert die Präsentationen an. Als leidenschaftliche Köchin ist bei einigen Gerichten Knoblauch ein absolutes Muss. Dann knibbelt man ewig die hauchdünne Schale ab und überlegt dann ob man ihn pressen soll, hacken oder in Scheiben schneiden. Letztlich kommt es darauf an wie es am besten zum Gericht passt. Am Ende wählt man dann meistens die Presse, weil es schneller geht. Da steht man dann da und quetscht die arme Zehe durch die Löcher der Presse und im selben Moment ärgert man sich auch schon, dass die hälfte oben wieder rauskommt, statt unten. Und den Rest in der Presse kratzt man mühevoll raus und wirft es weg.
  Im Fernsehen präsentierte eine Dame dann mal den Genius Knoblauchschneider und ich begriff sofort welche Vorteile da drin stecken: Restloses schneiden, ein Würfelchen wie das andere, jeder kann es bedienen und weil mein Bauch schrie muss ich haben (und das schreit der wirklich nicht oft) wählten meine Finger die kostenlose Hotline.
  
  
  ---Zubehör---
  
  Das Edelstahltellerchen hat eine konische Vertiefung und dient als Untersetzer und wenn man den Genius fest draufdrückt bleibt das Tellerchen hängen und soll so den Knoblauch von unten vor dem Austrocknen schützen und die Umgebung vor dem Geruch.
  
  Der Knoblauchschäler (inkl. Aufbewahrungsbehälter) ist eine wie Ihr vielleicht oben auf dem Bild sehen könnt eine kleine weiche Gummiröhre mit der man nicht gleich was anzufangen weiß ist aber kein Studium dafür nötig. Man kann den Vorgang vom Schälen bis zum Schneiden durchführen ohne die Zehe anzufassen und da riecht dann auch nichts an den Fingern.
  
  
  ---Handhabung---
  
  Man nimmt die Zehe mit dem ende der Gummiröhre auf indem man die Röhre zusammendrückt und lasst sie in die Mitte der selbigen rutschen. Jetzt legt man das Gummiteil flach auf den Tisch und mit mittlerem Druck rollt man das ganze hin und her. Es ist ein knistern zu hören, welches dir sagt: die Schale ist ab. Hebt man nun die Röhre senkrecht hoch fällt die nackte Zehe und die Schalen separat heraus. Und so wie man zuvor die Zehe in das Gummiteil beförderte kriegt man sie auch damit in den Schneider. Je nach Größe der Zehen kann man bis zu drei davon einfüllen. Man öffnet den Genius Knoblauchschneider indem man den mittleren Ring aufdreht und den oberen Teil (nennen wir es mal Drehkolben) rauszieht. Dann schraubt man das Teil wieder zu und beginnt zu drehen, anders als bei einer Pfeffermühle die man ja hin und her dreht, dreht man hier nur in eine Richtung. Und schon kommen unten die Würfelchen rausgepurzelt. So fein und exakt, dass es eine wahre Freude ist. Man kann wunderbar dosieren und stellt man sie beim Essen auf den Tisch, kann sich jeder nach belieben nachwürzen z.B. auf Salat oder Pizza.
  
  ---Reinigung---
  
  Den Knoblauchschneider kann man komplett zerlegen und zwar in fünf Teile. Da wäre der Kolben, die äußere Röhre, der innere viereckige Einfüllschacht, das daran schließende Gitter und das Messerchen das mit dem Ring abgeht, welcher den Fuß bildet. Das ist sehr gut durchdacht, aber etwas Zeitaufwendig. Ich kann diese Prozedur aber nur empfehlen und ich erkläre auch kurz warum. Der Knoblauch wird beim Schneiden durch ein Edelstahlgitter (81 winzig kleine Kästchen) gedrückt, welches für die feinen Würfel verantwortlich ist und darunter sofort von einem Messerchen abgeschnitten. Das alles geht natürlich nicht ohne das der Saft das Gitter verschont und das Tellerchen ist nicht so dicht, dass man den Knoblauch sehr lange aufbewahren kann. Nach 1-2 Tagen ist der Saft getrocknet und ist dann zäh wie Harz. Am Anfang habe ich es nämlich nicht gleich sauber gemacht und stand danach mit dem Zahnstocher da und pulte das Gitter frei. Jetzt mache ich es lieber gleich richtig sauber. Mal von Hand unterm kalten Wasserhahn (warmes Wasser den Knoblauchgeruch verstärkt), mal in der Spülmaschine. Ich habe mir auch eine Zahnbürste dafür gekauft, damit geht es auch sehr gut. Das beste ist aber immer noch, wenn man nur so viel Knoblauch einfüllt wie gerade gebraucht wird. Denn der Kolben hat unten einen viereckigen Fuß mit 81 Stiften welche sich durch die 81 Kästchen bohren, sobald der Knoblauch komplett durch gedrückt ist. Wer jetzt hingeht und den unteren Ring mit dem Messerchen abdreht findet eine glatte Fläche vor, die er mühelos Reinigen kann.
  
  
  
  ---Ein Tipp---
  
  Es kommt manchmal vor, dass es sich schwerer drehen lässt. Das liegt daran, dass durch das Spülen das Fett, welches vom Werk aus in der äußeren Röhre dafür sorgt, dass der Kolben sich leicht drehen lässt, sich abwäscht. Dann nehmt einen Tropfen Salatöl und fahrt mit dem Finger am äußeren Plastikrand des Gitterteils entlang. (War ein langer schwerer Satz, ich weiß, aber ihr versteht das schon)
  
  ---Und noch ein Tipp---
  
  Versucht es nicht mit Zwiebeln, das funktioniert nicht. Wäre ja auch zu schön gewesen. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann den Genius Zwiebelschneider. Bis dahin tapfer weiter weinen. ;-))
  
  
  ---Fazit---
  
  Ich gebe das Ding nicht mehr her, auch wenn ich ihn öfter spülen muss. Es ist ein solches Vergnügen die kleinen gleichmäßigen Würfelchen ins oder übers Essen zu streuen. Es ist rund um eine tolle und saubere Sache, gerade bei Tisch.
  Ihr liebt Knoblauch? Dann kauft den Genius.
  
  
  Liebe Grüße weiterlesen schließen

• Stinkige Finger, nein danke

  

  18.03.2003, 10:56 Uhr von
  BirgitE
  mittelalterliches Frauenzimmer mit manchmal bissigem Humor - schreibt für Ciao und jetzt auch für...

  5

  Bewertungen (23)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute schreibe auch ich mal über ein Haushaltsgerät. Nun bin ich ganz sicher keine Vollbluthausfrau, aber wenn ich mich dann mal in die Küche verlaufe, darf es gern etwas deftiger werden. Und da ist Knoblauch eine oft genutzte Zutat. - Fürs Süße ist dann eher mein Mann zuständig :-).
  
  Nun ist bekanntermaßen Knoblauch nicht jedermanns Sache und diejenigen unter euch, die keinen mögen, brauchen das kleine Gerät über das ich euch berichten will ganz sicher nicht.
  
  Zu bedenken geben möchte ich aber, dass Knoblauch erwiesenermaßen gesundheitsfördernd ist und besonders für Leute mit hohem Blutdruck empfohlen wird. Über Geschmack und vor allen Geruch lässt sich allerdings trefflich streiten, das überlasse ich gern jedem selber.
  
  
  A propos Geschmack: es hat sich sicherlich herumgesprochen, dass Knoblauch, wenn er in herkömmlicher Weise gepresst wird, gern bitter schmeckt. Da kann man sich nun mit einem scharfen Messer bewaffnen und die Zehchen schneiden, was einige Fingerfertigkeit voraussetzt und auch einen Geruch an den Händen hinterlässt, der erst mal beseitigt werden möchte. Rotgefärbter Knoblauch ist sicher auch nicht jedermanns Sache. Diesen Geruch mag ich auch nicht. Da habe ich mit allerlei experimentiert - Seife, Zitrone, u.a.m., am ehesten geht es noch mit einer so genannten Edelstahlseife - aber das soll hier nicht das Thema sein.
  
  Ist auch kein Thema mehr, seit ich dieses geniale Gerät habe:
  
  den Genius Knoblauchschneider.
  
  Ja, richtig : Schneider
  
  Das Gerät sieht erst einmal ähnlich wie eine Pfeffermühle aus (Höhe ca 12 cm, 5 cm Durchmesser), allerdings aus weißem Kunststoff. Der Schriftzug GENIUS prangt darauf in goldenen Lettern.
  
  Wenn man genauer hinsieht endet die Ähnlichkeit aber schnell. Von unten betrachtet sieht man ein Schneid-Gitter mit der Kantenlänge 1 mm, quer darüber ist ein Messerchen angebracht, mit ca. 1 mm Abstand.
  Das Innenleben ist eine Art "Stopfer", der über ein Gewinde in Richtung Gitter hineingedreht werden kann. Dabei dreht sich der Innenteil, sodass das Messerchen über dem Gitter rotiert.
  
  Ihr ahnt es schon: Wenn man das ganze öffnet und eine Knoblauchzehe hinein gibt, wird diese durch Drehen in Richtig Gitter und durch dieses hindurch geschoben und dann unten von dem Messerchen abgeschnitten. Das ergibt wunderbar gleichmäßige Knoblauchwürfelchen von 1 mm Kantenlänge.
  
  Da der Stopfer auch so gearbeitet ist, dass er die Knoblauchzehe ganz durch das Gitter drückt, bleibt nicht mal ein Rest.
  
  Man kann natürlich alles auseinander nehmen und unter kaltem Wasser abgespült ist es gleich wieder sauber und einsatzbereit fürs nächste Mal.
  
  
  So fein säuberlich geschnittene Würfelchen ohne Rest habe ich mit dem Messer trotz vieler Mühen nie fertig gebracht und hier habe ich auch keinen Knofelsaft an die Finger bekommen.
  
  
  Genial? Ja, genau!
  
  Normalerweise gehören zum Lieferumfang noch zwei weitere Teile, die auch recht praktisch sind:
  
  1. eine Schale, auf der das Gerätchen stehen kann, die auch luftdicht abschließt. Das ist praktisch, wenn man mal nicht die ganze Knofelzehe braucht.
  
  2. ein Knofelschäler. Das ist ein Ding, welches entfernt an ein stück Schlauch erinnert. Man gibt die ungeschälte Zehe hinein und walzt das Ganze mit sanftem Druck auf dem Tisch. Das fängt dann flott an zu knistern und nach wenigen Sekunden hat sich wie von Zauberhand die Schale von der Zehe getrennt. Das funktioniert wirklich!
  
  
  Zugegeben, vom Preis her (ca. 17 EUR z.B. bei eBay) ist es schon eine Anschaffung, die man sich überlegt, für Knoblauchliebhaber meines Erachtens aber ein Muss. Ich würde meinen jedenfalls für nichts wieder hergeben.
  
  
  Ein Hinweis noch: für Zwiebeln funktioniert es wirklich nicht (wird auch beim Gerät explizit angegeben), an diesem Problem arbeiten sie noch.
  
  Ach ja: natürlich liegt auch eine ausführliche Gebrauchsanweisung bei. Die ist verständlich und auch nicht überflüssig, man sollte sie vor dem ersten Gebrauch wirklich durchlesen.
  
  
  Ich danke euch fürs Lesen, Bewerten und freue mich auf eure Kommentare.
  
  Gruß Birgit weiterlesen schließen