Indigen - Episode 279 Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Geil-O-Mat, Splatter, Witz, astreine Animation, schwarzer Humor
- Kostenlos, Musik, Fun
- Lustig,gute Grafik
- gute Qualität, kostenlos
- Viel Pixel-Blut. Recht amüsant und witzig. Schneller Download. Gute Grafik und Sound. Kostenlos.
Nachteile / Kritik
- Nix für Kiddies, zu kurz, 30 MB Download können sich ganz schön hinziehen ;-)
- Es gibt besseres
- Vieleicht zu blutig?
- keine Logik, keine Handlung, viel Gewalt(verherrlichung)
- Keine Altersbeschränkung zu finden. Kann sich jeder saugen und jedes Kind kann sich die Gewalt anschauen.
Tests und Erfahrungsberichte
-
Ein Splattercomic
4Pro:
Kostenlos, Musik, Fun
Kontra:
Es gibt besseres
Empfehlung:
Ja
Story :
Wie zu erahnen ist, gibt es bei einem Kurzfilm nicht sonderlich viel Story, wer gerne Filme schaut kann bei „Indigen – Episode 279“ auch von gar keiner reden, ich will das Gesehene dennoch kurz wiedergeben.
Ein Panzer steht in der mit leichtem Gras bewachsenen Steppe Afrikas. Die Kamera schwenkt runter, auf ein Radio, hinter dem auf einmal ein Nagetier auftaucht. Dieser ist einer der beiden Protagonisten, den anderen, ein schwarzes Männchen, bekommt man wenig später zu sehen, als er dem kleinen würgenderweise begrüsst. Offensichtlich streiten die beiden um ein, über dem Feuer röstenden Braten.
Dann geht es los... Das Männchen wird gebissen und rächt sich dafür mit einer Handgranate, die es in Richtung des Tieres schmeissen will, was aber nicht gelingt. Die Folge ist der Verlust der Hand, was das Männchen offensichtlich noch wütender macht. Es läuft in einen Urwald ( Allerdings ist dort die Hand wieder vorhanden ) und landet irgendwie in einem Geländewagen, der auf einer Klippe steht und wo komischerweise der pelzige Feind des Mannes auf der Motorhaube sitzt. Zusammen fahren sie den steilen Abhang runter und landen in einem Waffendepot..
Das Schlachtfestival, dass ja eigentlich schon begonnen hat, steigert sich jetzt ins unermessliche und wird von Sekunde zu Sekunde brutaler...
Technische Daten zum Film :
Originaltitel : Indigen - Episode 279
FSK : ???
Drehland: Frankreich
Filmlänge : ca. 6 Minuten 25 Sekunden
Filmquelle: www.indigen.free.fr
Meine Meinung :
Indigen - Episode 279... Was soll man davon halten. Ich, als bekennender Splatterfan, sehe dieses Machwerk nicht als einen Film an, dem man als Fan solcher abstrusen Streifen gesehen haben muss. Allerdings ist er als Pausenfüller sicherlich geeignet und genau das war es eigentlich auch, als ich ihn das erste Mal sah. Ein Mitschüler hatte natürlich den Laptop mit und da noch kein Lehrer in Sicht war, zeigte er uns seine neusten Errungenschaften.
Gelacht haben wir zwar alle, aber so genial, wie ich es in einigen, sich häufenden Berichten lesen konnte ist er sicherlicht nicht, wenngleich man natürlich vergessen darf, dass es auf einer anderen Plattform eine hohe Entlohnung gab und die nicht unbedingt eine Euphoriebremse ist...
Nicht das ihr jetzt denkt, dass euch der olle Kluk abraten will, den Film in dieser überteuerten Kategorie zu gucken ... Im Gegenteil! Geht ruhig mal nach http://Indigen.free.fr und ladet euch den Streifen runter. Er ist im DIVX Format etwa 30 MB gross, es gibt allerdings auch noch eine 25 MB Quicktime Variante.
Der Film ist auf jeden Fall nett anzusehen und das liegt gerade in der Eskalation der Geschehnisse, die proportional zur Gewaltdarstellung verläuft. Auf Einzelheiten möchte ich jetzt erst gar nicht eingehen, da eine kurze Auflistung sicherlich schon den kompletten Film wiedergeben würde und ich euch somit schon die Spannung rauben würde, die gerade deswegen so immens vorhanden ist, da man denkt: „Geht´s denn noch schlimmer?“
Besonders auffällig fand ich zum einen die genialen Musikuntermalungen, die von keinen geringeren als Frank Zappa, Herbie Hencock, Chemical Brothers, Pepe Deluxe, Red Hot Chili Peppers und The Hives stammt. Zum anderen sind mir auch die Danksagungen positiv aufgefallen, die leicht erkennen lassen, von wem sich die Macher inspiriert wurden. Unter anderem tauchen da Peter Jackson, Sam Raimi und George A. Romero auf ...
Alles in allem ist „Indigen - Episode 279“ also ein Film der lohnt, aber nicht überbewertet werden sollte. Er ist ein knapp sechs minütiger Kurzfilm ohne Aussage, der aber über einen hohen Unterhaltungswert verfügt und zudem kostenlos erhältlich ist.
Downloaden -> angucken -> Spass haben!
Gruss Kluk weiterlesen schließen -
-
Und das alles für ein Hähnchen...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Welt ist grausam. Sie ist einfach nur schrecklich. Es geht in dieser Welt nicht mal so weit, dass ein hungerndes Wiesel in Afrika etwas zu essen von einem Afrikaner bekommt. Insider haben es vielleicht schon verstanden. Ich rede von einem Film von Files4fun.de . Hier ist nämlich grade ein supercooler Film unterwegs, der einen Kampf um ein Hühnchen oder ähnliches zeigt. Ich muss euch leider gestehen, dass ich den Film nicht von files4fun runtergeladen habe. Jetzt werden wahrscheinlich wieder einige rufen „ Faker „ und so weiter, aber ob ihr es glaubt oder nicht, wir hatten letztes Wochenende eine Lan. Was der Sinn einer solchen ist wisst ihr ja hoffentlich. Man sitzt vor dem PC, verdattelt seine Zeit sinnlos, und tauscht Daten aus. Einige sagen jetzt vielleicht Freak, aber alle Monate wieder machen meine Freunde und ich eine Lan, bei der dann etwa 8 Leute anwesend sind. Nicht besonders viele, aber überschaubar. Nager86 war auch auf der Lan, und er hat immer eine unheimliche Menge an Schwachsinn auf dem Rechner. Aber er hat ja auch etwa 100 GB. Da kann ich mit meinen 8 GB nur staunen.
Allerdings hat mich dann doch einer der Filme angesprochen. Es handelt sich um indigen Folge 279. Für die die Internet haben und das dort runtergeladen haben... ICH HABE NUR 10 SEKUNDEN FÜR DEN DOWNLOAD GEBRAUCHT! *g*. Aber Spaß beiseite, bei so einer Lan hat man natürlich auch bessere Übertragungsraten als bei Internet, und so konnte ich es mir gut leisten auch mal einen 30 MB Film rüber zu ziehen. In der Fachsprache nennt man das auch „ saugen „.
Ich kannte den Film ja nun schon von vornherein, und wusste was auf mich zukommt, aber für Leute die den Film nicht kennen werden sich wohl kaum einen 30 MB Film runter laden. Ich habe mir den Film an dem Abend als ich ihn gesaugt habe mindestens 10 mal angeschaut. Aber nun zum Film.
Indigen Episode 279
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Ich habe den Film in einer DivX Version bekommen. Das ist eine Art Abspieler, der bestimmte Dateien in seinem Film vorhanden hat, die normale Abspieler wie Winamp nicht haben. Man muss somit DivX haben, wenn man den Film sehen möchte. Lädt man sich DivX nicht runter kann man nur den Sound hören, und das wäre bei dem Film doch ziemlich schade.
Das Video beginnt mit der Einführung der Personen, die den Film produziert haben. Was sie für ein Programm benutzt haben, weiß ich so nicht, aber der Film ist animiert, und mit einer sehr guten Qualität. Die Charakter sehen fast aus wie echt, wobei sie, um die Komik zu steigern ein wenig witzig aussehen..
Der Hauptcharakter im Film ist eine Art Wiesel oder so. Man kann diese Oben im Bild sehen. Die Co- Hauptrolle übernimmt ein Afrikaner.
Nun fängt der Film an. Auf Grund der Größe des Films und der langsamen Geschwindigkeit meines Rechners hat er erst einmal eine Menge geladen. Ich dachte schon das funktioniert nicht, aber dann kam der tolle Moment, oder heißt es das tolle Moment? Das ist ja wieder eines der seltsamen Worte, bei denen ich mir bei der Artikelbestimmung nicht einig bin. Aber das gehört ja nun nicht in das Programm.
Die Personen die den Film produziert haben werden aufgelistet. Wenigstens einige wenige. Die gesamte Crew steht wie immer am Ende des Films.
Nachdem der Vorspann nun gelaufen ist, hüpft unser kleines Wiesel vor einem Geländewagen hervor und scheint etwas zu schnüffeln. Er läuft weiter und erspäht ein Hähnchen. Vom Hunger gepackt stürzt das Tier in Richtung Hähnchen.
Aber nix ist. Die Szene wechselt, und man sieht nur noch, wie ein Afrikaner das arme, hungrige Tier erdrosseln möchte. Anscheinend ist das das Mittagessen des Afrikaners.
Durch einen geschickten Biss befreit sich nun das kleine Tier, woraufhin der Afrikaner seine Hand anschaut und sauer auf das Tier wird. Wie das bei den Cartoons dann immer so ist holt er eine Handgranate hinter dem Rücken hervor, und zieht den Spint, aber aus versehen fällt die Sicherung mit ab.
Noch im Lachen des Afrikaners zieht die Kamera zum armen Wiesel und man hört einen Knall. Der Afrikaner, der anscheinend noch nie eine Granate bedient hat hat bei diesem tragischen Unfall seine Hand verloren.
Das war der Film. Dann kommt die Schlussszene... *g* Natürlich nicht. Die Hand fliegt vor das Nagetier, welches noch einmal daran schnuppert. Dann zieht die Kamera auf den Eingeborenen, der schreiend seinen Arm hält, aus dem so viel Blut fließt, das er ein Jahr lang Dracula ernähren könnte.
Daraufhin rennt das Wiesel weg. Nun kommt etwas unlogisches, aber wäre dies nicht so wäre der Film langweilig. Der Afrikaner rennt nun durch einen Dschungel um das Wiesel zu fangen, und hat seltsamerweise seinen Arm wieder. Er rennt nun etwas im Zickzack durch den Dschungel und fällt in ein tiefes Loch.
Da kommt die nächste unlogische Sache, denn der Afrikaner fällt direkt in einen Militärjeep, an dem das Wiesel auf ihn wartet. Dies ist aber noch nicht das unlogische, sondern als der Afrikaner sich nach vorne beugt und es anfängt zu knarren, zieht die Kamera aus dem geschehen, und man sieht das der Geländewagen an einer Klippe steht.
Ich frag mich nun „ Wie kann man in ein Loch fallen und dann auf einem Hügel landen, wo man direkt an einem Abgrund steht? „ Eine sagen jetzt vielleicht, das geht aber schaut euch den Film an, und versucht die Bahn von dem Afrikaner nachzuvollziehen.
Jedenfalls passiert nun das, was passieren muss, und der Afrikaner mitsamt dem Tier sausen den Hang hinab, und dieser ist sehr lang, und hat genau den Winkel damit das Fahrzeug nicht hinüberkippt. Alles sehr seltsam.
Unten angekommen prallen die beiden gegen einen Stein, und fliegen in eine Militärbase. Der Afrikaner wird dann auch direkt per Luftpost mit Waffen ausgestattet, und hat nun einen Kriegshelm der US auf, und bekommt eine M16 in die Hand. Jedenfalls erinnert mich die Waffe an eine M 16, da ich wohl mal ab und zu solche Spiele spiele *g*, aber nur ganz selten *g*.
Nun dreht sich der Afrikaner zum Wiesel um, der direkt vor einem Stein steht. Er sitzt in der Falle. Ich weiß nicht ob ihr solche Effekte kennt, aber man sieht in der Umdrehphase den selben Abschnitt immer und immer wieder, und die Kamera zoomt bei jedem mal raus. Das ganze wird dann verlangsamt dargestellt, um die Bedrohlichkeit der Szene noch zu steigern.
Dann feuert der Afrikaner, und das niedliche Wiesel, das vorher noch am Felsen gewunden ist, um zu entkommen, wird zu einer Art Brei, und ist völlig unkenntlich. Doch durch den Rückstoß der M 16 hat der Afrikaner einen Rückflug gemacht und klatscht Rückwärts gegen eine Felswand, an der dann auch „ einige „ Blutspuren von ihm sind.
Szenenwechsel. Das Tier Ist auf einem Kreuzer mit Raketen, mit denen er den Afrikaner anvisiert. Er feuert eine Rakete ab. Fragt mich jetzt nicht, wie das Tier da hingekommen ist, aber es war da.
Der Eingeborene löst sich nun langsam vom Felsen, und fällt, und fällt, und fällt,... bis er einige Male an einem Baum aufklatscht, und zum Schluss mit der vollen Wuscht seine Genitalien auf einen Art schlägt.
Nun wird wieder rausgezoomt, und man hört den Afrikaner schreien, und aus dem Blätterdach des Dschungels fliegen Vögel. Wie in jedem Zeichentrickfilm.
Dann kommt eine Rakete, und die er dann gesetzt wird, auf der er dann eine Rasante fahrt mitmacht. Höhepunkt ist hier eine Tour durch den Darm eines Elefanten.
Doch schon wartet das Pelztier auf ihn, und es hat eine Schaufel in der Hand. Sichtwechsel in die Sicht des Afrikaners: Das Wiesel kommt immer näher auf einmal ist da die Schaufel, und das Wiesel entfernt sich wieder. Und das ohne den Kopf zu drehen.
Was man noch nicht sieht. Der Kopf vom Afrikaner wurde halb abgetrennt, und fleddert nun wie einer Fahne hinterher. Ein „ wenig „ Blut spritzt auch...
Ein Looping, und das Pelztier wird auf die rasante Tour durch Afrika mitgenommen.
Wieder ein Szenenwechsel... Man sieht die Raumstation MIR, die erkennt, das sich eine Rakete auf der Erde befindet. Sie gibt Alarm, und schießt mit einer Art Ionenkanone auf die Beiden Raketenreiter. Irgendwann werden die Beiden dann auch getroffen, und man sieht Matrixmäßig, wie sie da in der Luft hängen.
Nun platschen sie mit der Rakete auf den Boden, und die Rakete klappt aus. Sie haben noch Fünf Sekunden bis diese Atombombe explodiert....
Hier Ende ich mal mit meiner Inhaltsangabe, denn ich möchte euch nicht das Ende verraten. Wenn ihr wissen wollt, wer von den beiden gewinnt, dann ladet euch den Film runter...
Am Ende des Film sieht man noch einen Abspann mit Fotos und Szenen, wie der Film gemacht wurde. Außerdem sind hier alle Produzenten bei.
Der Film kommt Ursprünglich aus Frankreich, und ich will nicht wissen, wie andere Filne aus diesem Land sind *g*...
Der Film dauert dann auch etwa 6 Minuten, die nicht verschwendet sind, da der Film wirklich sehr gut gemacht ist. Er ist sehr witzig, und auch sehr Spannend.
Produziert hat den Film Superinfocom, wobei ich nicht denke das ihr wisst wer das ist *g*. Ich weiß es auch nicht, aber wenn die noch mehr Filme machen wird mein Internet wohl mal öfter laufen.
Im Abspann sieht man dann, dass der Film Hauptsächlich von Alexandre Theil, Laurent Sauvage, Nicolas Chevallier, und Julien Vanhoenacker gemacht wurde.
Fazit
****
Der Film ist Grafisch sehr aufwendig gemacht, und ist sehr realistisch. Man erkennt sofort dieses sinnlose Aufrüstungsverfahren. Durch die Dummheit der Figuren wird der Waffengebrauch dann auch noch ins lächerliche gezogen.
Der Film ist sehr witzig, denn ich konnte wirklich nicht aufhören zu lachen. Es gab wirklich eine unlustige Szene.
Ein Nachteil des Films ist allerdings das viele Blut. Man sollte diesen Film nicht unbedingt seinen Kindern zeigen, da wirklich sehr viel Blut darin vorkommt.
Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit dem Film und kann ihn nur weiterempfehlen. Meiner Meinung nach ist dieser Kurzfilm sehr empfehlenswert.
Gruß
©n-Tech weiterlesen schließen -
>>>VERY BLOODY
Pro:
Lustig,gute Grafik
Kontra:
Vieleicht zu blutig?
Empfehlung:
Ja
Hallo Leutz *smile* !
So nach dem ich hier schon viel über den Kurzfilm Indigen Episode 279 gelesen habe, wurde ich neugierig und dachte mir: “Den lädste Dir mal runter“! Das habe ich dann auch gemacht und was ich von dem Kurzfilm so halte das will ich Euch nicht vorenthalten *lächel*
Ich fange mal von vorne an und werde den Download zunächst beschreiben. Wenn man die URL: http://indigen.free.fr in die Browserleiste eingibt, gelangt man direkt auf die Page von Indigen. Aus dieser entnehme ich anhand der Sprache das sich um eine Französische Seite handelt. Aber auch die URL die mit „fr“ endet lässt ja darauf schließen. Was mir die Page da alles verraten möchte das kann ich leider nicht sagen, da ich dieser Sprache nicht mächtig bin. Aber zum Glück steht da ja sehr groß „ Watch the Movie“ da geht es dann weiter. So nun gelangt man zum Download. Hier hat man dann zwei zur Auswahl. Einmal die Quick Time Version mit 25.2 MB und die DivX 5.02 Version mit 30.2 MB. Da ich einen DSL Anschluss habe nahm ich die größere Version.
°Der Download unter DSL°
So wenn man nun eines der beiden Versionen anklickt öffnet sich das Download Window. Hier kann ich wählen ob ich die Datei sofort öffnen möchte, sie abspeichern will oder ich kann den Download abbrechen. Ich bevorzuge die Variante mit dem Abspeichern. Dazu lege ich mir immer zuvor einen – von mir benannten – Ordner an. Das hat den Vorteil das ich die heruntergeladenen Daten nicht erst mühselig auf der Festplatte suchen muss. So nachdem ich dann den Button „speichern unter“ betätigt habe und die angelegte Mappe bestimmt habe, beginnt der Download. Ich habe die Daten mit einer durchschnittlichen Datengröße von etwa 50 KB/s gezogen. Dafür habe ich nach Adam Riese so um die 8 min. gebraucht. Selbstverständlich variiert diese Zeit je nach Internetzugang und Auslastung des Servers.
°Die Player°
Ja da habe ich gleich drei verschiedene ausprobiert. Den Windows Media Player, Real One Player und den DivX Player 2.1. Unter dem Windows Player läuft der Kurzfilm überhaupt nicht. Aber unter Real One und DivX konnte ich ihn bestaunen.
Den Real One Player gibt es kostenlos zum Downloaden unter dieser URL:
http://forms.real.com/real/realone/realone.html?type=eva
Den DivX Player 2.1 unter dieser URL:
http://download.divx.com/divx/DivXPro505GAINBundle.exe
°Die Story°
Ich kann nicht umhin vorweg zunehmen: „Einfach ein genialer Splatter“, den man sich echt anschauen sollte *smile*. Allen Patrioten unter Euch sei gesagt.: „Legt ausnahmsweise mal Humor an den Tag“, denn von dieser Sichtweise sollte man den Kurzfilm betrachten.
Irgendwo in Afrika in einer Steppe. Ein ziemlich magerer Wolf schleicht sich an ein anscheinend verlassenes Militärkamp heran. Wahrscheinlich getrieben vom Hunger und dem Geruch eines brutzelnden Hähnchens, das da über einem Feuer, auf einem Spies vor sich hin gart, wird er plötzlich von einem Einheimischen ergriffen und ordentlich gewürgt. Während dieser Aktion beißt der magere Wolf in den Arm des Angreifers. Dieser zögert nicht lange und greift sich eine Handgranate und zündet diese. Wiedererwartens fliegt dem Wolf nicht diese Granate entgegen – nein –sondern die abgetrennte und blutige Hand des Eingeborenen.
In der nächsten Szene sieht man nun wie diesem das Blut nur so aus dem Arm strömt. Nun jagt eine Handlung die andere. Hier mache ich mal den berühmten CUT, denn ich will nicht alles verraten.
°*H2O* Beurteilung*
Wie man es der Einleitung zur Story schon entnehmen konnte bin ich wirklich sehr angetan von diesem Kurzfilm. Nicht weil ich die Gewalt verherrlichen möchte die zweifellos in dem Streifen zu sehen ist. Nein die ganze Story und deren Ablauf ist mit sehr viel Humor zum Ausdruck gebracht worden. Ich konnte richtig lachen. Denn eine lustige Szene jagt die nächste. Während der Geschichte wird man immer wieder humorvoll überrascht. Selbstverständlich galt meine Sympathie dem armen abgemagerten Wolf. Dennoch tat mir zwischendurch der Eingeborene auch leid. Die Effekte sind einfach genial und unterstreichen so manche Szene. Der Kurzfilm Episode 279 hat eine Gesamtlänge von 6:25 Minuten. Davon entfallen 30 Sekunden auf das Intro. Die Länge des Movies beträgt 5:15 Minuten, somit entfallen auf den Nachspann 40 Sekunden, in dem die Beteiligten gewürdigt werden – man will ja auch wissen wer das „Werk“ vollbracht hat. Ich vergebe dem Steifen volle Punktzahl und spreche eine klare Weiterempfehlung aus.
Eins will ich noch verraten. Lacht alle mit, denn die beiden „Hauptdarsteller“ machen dies zum Schluss auch.
Produktion: SUPINFOCOM
Realisation: Alexandre Theil, Laurent Sauvage, Nicolas Chevallier und Julian Vanhoenacker.
Musik : Frank Zappa, Herbie Hancock, Chemical Brothers, Pepe deluxe, Red Hot Chilli Peppers, The Hilvers
Sprecher: Camilli Rouillier
Passend zum Kurzfilm abschließend einen kurzen Gruß vom lachenden *H2O*
Wörter: 762
©*H2O* 02,06.03 weiterlesen schließen -
Kriegsverherrlichung - Nein Danke
Pro:
vielleicht die Machart und der Sound
Kontra:
der Rest
Empfehlung:
Nein
Nachdem ich mir zum x-ten Mal einen Bericht über Indigen - Episode 279 durchgelesen habe, wollte ich mir den Film oder das Filmchen auch einmal anschauen. Auf der Site http://indigen.free.fr habe ich diesen Film gefunden. Ihr geht auf der Site auf die Option Film und habt dort die Möglichkeit den Film als Quick-Time-Version (25,2 MB) oder als DivX-Version 5.02 (30,2 MB) herunterzuladen. Wer weder über Quick-Time noch über DivX verfügt, kann sich diese entsprechenden Tools auch gleich herunterladen. Entsprechende Buttons sind hierfür vorgesehen. Ich habe mir die Quick-Time-Version angesehen.
Der Film
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Erwartet hatte ich einen Trickfilm mit militärischem Hintergrund, weil die Site doch zumindest vom Hintergrund her sehr militärisch aufgebaut ist. Der Film beginnt und zunächst ist nichts zu sehen. Dann sehe ich einen Panzer, Wüstensand und Gegend. Ein Totale geht auf ein Radiogerät und plötzlich ...
erscheint ein Erdhörnchen oder sowas (dieses Erdhörnchen hat gewisse Ähnlichkeit mit dem Tierchen aus IceAge. Dieses Tierchen erblickt einen Braten auf einen offenen Feuer. Nach anfänglichem Zögern rennt das Tierchen zum braten und wird von einem Buschmann am der Kehle gepackt. Das Tierchen rettet sich, indem es dem Buschmann in den Unterarm beisst. In der nächsten Einstellung sehe ich, wie der Buschmann eine Eierhandgranate inklusive Sicherungshebel entsichert. Einstellung auf das Tierchen das voller Angst Richtung Buschmann schaut. Ich höre die Granate detonieren und beim Tierchen landet ein abgerissener Arm. Das Tierchen riecht und schnuppert daran.
In der Folge kommen weitere Kämpfe des Tierchens und des Buschmannes auf mich zu. Ich erspare mir im weiteren Verlauf meines Berichtes ein Eingehen auf die brutalen Szenen. Wer auf solchem Humor steht kann sich den Film gerne ansehen.
Kritik
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Beim Lesen der anderen Berichte bin ich überwiegend auf positive Resonanz gestossen. Es wurde zwar hier und da erwähnt, dass der Film recht brutal und für Kinder nicht geeignet ist, aber das der Film so übel ist, hätte ich nicht erwartet.
Es handelt sich um einen Film ohne Story, bei dem offensichtlich die verschiedensten Tötungspraktiken dargestellt werden sollten. Gerade in der heutigen Zeit, es wurde soeben einen Krieg im Irak beendet, halte ich diese Form der Verniedlichung von Krieg, Tod und Verstümmelung für nicht lustig. Ich weiss nicht, wann dieser Film hergestellt wurde – sollte er aber vor dem Hintergrund des Irak-Krieges gemacht worden sein, halte ich das für sehr pervers.
Dieser Film kann auch nicht mit den Trickfilmen aus meiner Jugendzeit (Schweinchen Dick oder RoadRunner) verglichen werden. Diese Filme war vielfach noch lustig – aber hier.
Nein Danke.
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren weiterlesen schließen -
Bart und Lisa hätten wohl ihren Spaß daran
Pro:
irrsinnig komisch, aber tiefrabenschwarzer Humor
Kontra:
für Kinder natürlich nicht geeignet
Empfehlung:
Ja
oder
Wie Futterneid eskalieren kann
Im jetzigen Beitrag soll es um einen Kurzfilm gehen, den ich für recht witzig halte, auch wenn er durch seine dargestellten Brutalitäten fast schon im Splatter-Format trotz der Tatsache, daß es sich um einen animierten Film, früher sagte man wohl auch Zeichentrick dazu, für Kinder absolut ungeeignet ist.
Wer ihn sich selbst anschauen möchte, der sei bereits an dieser Stelle an die Website indigen.free.fr verwiesen, wo man ihn im Quick-Time- und im DivX-Format betrachten bzw. downloaden kann. Die Größe beträgt für Quicktime 25,2 und für DivX 30,2 MB. Die Quick-Time-Variante wird dabei in der Regel durch ein entsprechendes Plug-In im Browser abgespielt, wenn man den entsprechenden Link linksklickt. Will man ihn aber trotzdem downloaden, so kann man dies durch einen Rechtsklick auf den Link und die anschließende Auswahl "Ziel speichern unter ..." erreichen. Die so gedownloadete QT-Version ist allerdings nur abspielbar, wenn zusätzlich zum Plug-In auch eine Version Quick-Time 5 oder höher installiert ist.
Doch worum geht es eigentlich in dem Film und wie passt die Überschrift dazu ??? Nun mal langsam und eins nach dem anderen. Nachdem der Bildschirm zunächst einige Sekunden schwarz bleibt erscheint dann doch rechtzeitig bevor sich Enttäuschung breit macht der Vorspann dieses französischen Kurzfilmes, der von Supinfocom produziert wurde und knapp sechseinhalb Minuten dauert. Nach dem Vorspann sieht man zunächst einen Panzer und davor auf einem Stein ein Transistorradio, hinter dem plötzlich ein Viech hervorkommt, wahrscheinlich soll es so eine Art Schakal darstellen, daß seinen Aussehen nach direkt Ice Age entsprungen sein könnte und sich erstmal etwas umsieht und so einen umgekippten Jepp und ein brutzelndes Geflügel entdeckt, daß es wohl schnabulieren will.
Dagegen hat jetzt aber ein Eingeborener Schwarzer etwas und würgt das arme Viech erstmal so richtig durch, bevor er es versucht mit einer Handgranate in die Luft zu sprengen. Leider ist er aber nicht so der wahre Sprengstoffexperte, was ihn dann erstmal seine Hand und seinen Unterarm kostet, so daß das Blut nur so durch die Gegend spritzt und sich das Viech überlegt, ob nun nicht auch die Hand und der Arm in sein Beuteraster fallen könnten. Irgendwie landen dann aber beide in einem Jepp und es geht erstmal in wilder Fahrt einen Abhang hinab, bevor sich die beiden in lebende Geschosse bei einem plötzlichen Halt des Fahrzeuges verwandelt, tja, mit angelegtem Gurt wär das nicht passiert, lol.
Trotzdem überleben natürlich beide und der Schwarze greift sich jetzt ein Maschinengewehr und will dem entsetzenden Viech ein für allemal den Garaus machen, worauf es auch nach unzähligen Treffern blutend an einer Feldwand landet. Wer aber dem Rückstoß so einer Waffe nicht standhält wie unser schwarzer Freund, den ereilt nach einen witzigen Rückwärtsflug so ziemlich das gleiche Schicksal. Nun könnte man denken, es wäre Ruhe, aber weit gefehlt.
Das Viech taucht auf einmal auf einem Kriegsschiff auf und betätigt mit einer Pfote wohl eher unabsichtlich einen Knopf, wodurch eine Rakete gestartet wird. Währenddessen schält sich der Eingeborene von der Feldwand und stürzt erstmal in einem Baum, wenn das mal nicht weh getan hat, lol. Natürlich erwischt ihn schließlich die Rakete und es geht in wilder Jagd als Ritt auf derselben à la dem Bombenritt aus "Dr. Seltsam, oder wie ich lernte die Bombe zu lieben weiter". Das Viech hat sich zwischenzeitlich wohl mit so einer Art Klappspaten bewaffnet und waffelt dem Schwarzen beim Vorbeiflug so richtig eins, daß die obere Hälfte seines Schädels nach hinten klappt und wir Einblick in dessen "appetitliches Innere" nehmen können.
Nun wird aber auch noch das arme Viech durch die Rakete aufgesammelt und weiter geht es. Plötzlich sieht man einen Abwehrsatelliten im Weltraum, der die Rakete ortet und zu zerstören versucht, aber immer wieder knapp daneben ist auch vorbei schießt, bis er auf einen Fatal Error läuft. Die Rakete und die beiden Passagiere stürzen dann in einen der vom Satelliten geschossenen Krater, die Rakete öffnet sich und ein Countdown beginnt, sehr zum Entsetzen der beider früheren Reisenden.
Bevor die Rakete jedoch explodiert stürzen auch erst noch der Jepp und der Panzer in den Krater, was die Explosion der Rakete aber nicht verhindert. Es bildet sich der typische Atompilz und es bleibt nichts zurück als verbrannte Erde und natürlich die beiden Protagonisten, die selbst dieses Unglück mehr oder weniger heil überstanden haben. Wer jetzt denkt, beide könnten endlich Frieden schließen der sieht sich getäuscht, denn das arme Viech bekommt erst mal nach dem Motto "Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen" vom Schwarzen eine getafelt, woraufhin dem Viech ein Auge rausfällt, was beide aber wohl urkomisch finden und zu lachen beginnen, womit der Film dann mit einem Abspann endet.
Wie Ihr sicher bemerkt habt, ist dieser Film nichts für zartbesaitete Gemüter und voll von schwarzem Humor, aber der absolut schwärzesten Sorte, ähnlich den "Itchy & Sratchy"-Filmen, die Bart und Lisa von den Simpsons immer schauen, womit wohl auch der Bezug zur Überschrift ausreichend erklärt ist.
Zwar bin ich prinzipiell nicht unbedingt ein Fan solcher splatterähnlichen Filme auch wenn sie nur animiert sind, aber durch einige Beiträge hier neugierig geworden, wollte ich ihn mir doch mal ansehen und habe ihn deswegen downgeloaded und habe es auch nicht bereut. Trotz aller dargestellten Brutalität ist der Film extrem witzig und bedient so ziemlich alle Klischees, die man sich vorstellen kann.
Aus diesem Grund empfehle ich ihn auch und vergebe auch die volle Punktzahl, denn zumindest ich habe mich köstlich amüsiert und gerade wer über einen DSL-Zugang verfügt der sollte ihn sich doch auch mal anschauen, natürlich auf eigenes Risiko und eigene Gefahr, und wird sich vielleicht ähnlich kringelich lachen wie ich. Wer nur ein Modem besitzt, sollte es sich überlegen, ob sich der Aufwand für knapp sechseinhalb Minuten lohnt, aber ich meine trotzdem ja.
Ein Gag jagt den nächsten und immer wenn man denkt, jetzt ist aber Ruhe und es ist vorbei, geht es auf einer anderen Ebene weiter, so daß man immer gespannt ist, was als nächstes passiert.
Anspruch hat dieser Film wohl eher keinen, außer vielleicht viel schnell und extrem eine harmlose Situation, hier der Streit um dass Geflügel eskalieren kann, also immer ruhig bleiben nach dem Motto "Keep cool, calm and collected".
Wer sich so richtig amusieren will und dabei nichts gegen schwarzen Humor hat, der ist sicher hier an der richtigen Adresse und wird die Downloadzeit nicht bereuen, zumal es unter DSL ja relativ schnell geht. Ich habe mich wenigstens köstlich amüsiert und deshalb
In diesem Sinne, viel Vergnügen.
Sollte etwas Wichtiges oder Wissenswertes fehlen, so bin ich für Hinweise und Anregungen ebenso dankbar wie für jeden anderen Eurer hoffentlich wieder zahlreichen Kommentare, die herzlich willkommen sind wie immer und gegebenenfalls in einem Update ihren Niederschlag finden werden.
Danke für Euer Interesse sowie das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag
Euer jetzt noch lachender Gerd
© kerlimaus99 29.05.2003
Shake Hands und NICHT IN MEINEM NAMEN !!! weiterlesen schließen -
Wie oft hätten die nun Tot sein müssen?
Pro:
gute Qualität, kostenlos
Kontra:
keine Logik, keine Handlung, viel Gewalt(verherrlichung)
Empfehlung:
Nein
Liebe Community,
eigentlich wollte ich als nächstes einen anderen Bericht schreiben. Jedoch kommt oft alles anders, als man denkt. Wie komme ich dazu über diesen Film (Indigen) einen Bericht zu schreiben?? Weil das Nagetier aussieht wie dasselbige aus Ice Age und ich den Film ziemlich gut fand (hab ihn mittlerweile ca. 4 mal gesehen *g*)
Aber zurück zu Indigen:
~~~Inhalt~~~
1. Story
2. Qualität
3. Meine Meinung
4. Fazit
~~~Bericht~~~
1. Story
Tja: die gibt es nicht. In dem Film gibt es Gewaltszenen, die sich Aneinanderreihen um sich in ihrer Brutalität gegenseitig zu überbieten.
Alles beginnt ganz harmlos: Ein Blick auf die Steppe, die ruhig und friedlich daliegt. Die Kamera erfasst einen alten Panzer, und sogleich kommt dieses Eichhörnchen in das Blickfeld. Es sieht einen saftigen Braten über einem Lagerfeuer. Also schleicht es sich an (Eichhörnchen will Braten? - *na ja*) das Lagerfeuer ran. Und schon kommt der ein kleiner dunkler Eingeborener ins Bild. Er würgt das Eichhörnchen. Damit sind die beiden einzigen Personen in dem Film schon mal vorgestellt. Dem Eichhörnchen gefällt es absolut nicht, dass es gewürgt wird, beist dem Männlein also in die Hand und rennt ein Stück weg. Das Männlein wird wütend und will eine Handgranate nach ihm werfen, was ihm nicht gelingt, weil die Granate dummerweise schon in seiner Hand explodiert. Folge: die Hand fliegt weg und landet vor dem Nager. Dieser beschnüffelt die blutüberströmte Hand sogleich, während das Männlein verzweifelt versucht das Blut daran zu hindern aus seinem Armstumpf wie aus einem voll aufgedrehten Wasserhahn zu spritzen. Allein in den paar Sekunden, in denen diese Szene gezeigt wird müsste das Männlein schon sein ganzes Blut eingebüßt haben. Aber weiter geht’s: das Männchen verfolgt den Nager in den Dschungel (hat da aber schon wieder 2 Hände), fällt dabei aber irgendwie in einen Geländewagen, der direkt an einem Abhang steht. Auf einmal kommt auch der Nager und das Fahrzeug kippt über den Rand und es beginnt eine Rasante Fahrt hinab. Der Aufprall auf den Felsen lässt nicht lange auf sich warten. Beide werden durch die Scheibe nach draußen geschleudert. Dem Männlein fällt sogleich ein Maschinengewehr in die Hand, mit dem er auch schon auf den Nager anlegt. Von diesem bleibt nicht mehr viel übrig (ist aber gleich wieder alles da; der Nager wird schließlich noch gebraucht). Von dem Rückstoß wird das Männlein in die Luft getrieben und knallt mit großer Wucht auf einen Felsen an einem Steilabhang ziemlich weit oben. Dabei spritzt dass Blut nur so….. So geht der Film weiter.
Logische Brüche, abgesehen davon müssten beide in den knapp 4,5 Minuten etliche Male sterben, was sie aber nicht tun. Die Szenen werden von mal zu mal brutaler und das Blut spritzt nur so. Im Verlauf des kurzen Filmes kommen noch viel härtere Waffen zum Einsatz.
2. Qualität
Da das ganze Filmchen am PC entstanden; also alles digital animiert ist, ist die Qualität doch ziemlich wichtig. Die Landschaft sowie die beiden Protagonisten sind ziemlich gut dargestellt, überhaupt mangelt es dem Film auf keinen Fall an der Animation. Besonders die Explosionen sind sehr schön gemacht. Auch ist die Auflösung ziemlich gut – und das bei gerade mal 30 MB, was aber für 6,25 min. (inkl. Abspann und Vorspann) doch recht viel ist. Aber im Vergleich zum Matrix Trailer (65MB für 30 Sekunden) ist die Qualität schlecht *g*
Abspann: da werden eine Menge Beteiligte genannt, auch solche, die die Produzenten unterstützt haben (mit Geld oder Material oder Tipps) und auch solche von denen die Macher inspiriert wurden. Die Namen sagen mir alle nichts. Diese Namen laufen im Abspann in der linken Spalte runter und rechts sieht man Szenen aus der Produktionszeit.
3. Meine Meinung
Ich fand dieses Filmchen keinesfalls lustig. Für mich war der Film eklig anzuschauen und absolut sinnlos. Hätte ich vorher gewusst, dass das ein sogenannter Splatterfilm ist hätte ich ihn sicher nicht runtergeladen.
Qualitativ ist er sehr hochwertig, aber es gibt keine Story und er hat keine Logik. Es reihen sich sinnlos Gewaltszenen aneinander. Für Fans solcher Gewaltmovies ist es vielleicht ganz lustig. Ich hab den Film auch vorhin noch einem Freund gezeigt, der sich über das Filmchen totgelacht hat, aber wir sind öfters verschiedener Meinung, was Filme anbelangt.
Für diejenigen, die glauben, dass sie den Film lustig finden können: hier der Link zum runterladen:
http://indigen.free.fr/
Der Film kommt aus Frankreich und geht 6:25 min., ist 30 MB groß und mit DSL recht schnell runtergeladen. Es gibt dort auch eine Quicktime Version zum runterladen.
Die Seite hab ich erst später entdeck. Den Film hab ich mir über Kazaa runtergeladen, aber mittlerweile hab ich ihn wieder gelöscht.
Ein Vorteil hat der Film: er ist kostenlos. *g*
Wegen der vielen und im Detail dargestellten Gewalt setzt ich das Alter mal auf 16 hoch.
==> 4. Fazit: für Splatterfans mag er ganz lustig sein, aber höchstens als Pausenfüller. Für alle anderen gilt: Download lohnt sich nicht.
Vielen Dank fürs Lesen
Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Bericht helfen konnte. Ich denke, dass es gut ist, dass nun auch ein Bericht drinsteht, der den Film neg. beurteilt.
Sinnvolle Kommentare sind immer Willkommen.
Falls euch in meinem Bericht noch ein Aspekt fehlen sollte, dann teilt mir dies bitte mit. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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ThomasKu, 01.11.2011, 19:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr guter Bericht! Würde mich über Gegenlesungen freuen! MfG ThomasKu
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Über die Wirkung von Granaten, MGs + Atombomben
26.05.2003, 19:05 Uhr von
Bjoern.Becher
Nach 4 Semestern in Freiburg, studiere ich nun Jura in Würzburg. Hier bei YOPI schreibe ich haupt...Pro:
für mich lustig, technisch gut gemacht
Kontra:
für viele krank, langer Ab- und Vorspann
Empfehlung:
Ja
Es fing vor wenigen Tagen mit der e-mail eines Freundes, der in der französischen Schweiz lebt an. Darin bekam ich den Tipp mir eine französische Seite (http://Indigen.free.fr) anzuschauen, genauer von dieser Seite mir einen Kurzfilm runterzuladen.
Dieser Film mit dem Titel Indigen - Episode 279 ist Thema dieses Berichtes!
Indigen - Episode 279 ist ein mit Vor- und Abspann 6:25 Minuten dauernder Kurzfilm. Dabei machen Vor- und Abspann allerdings eine Menge aus, so dass der eigentliche Filme ohne diese nur noch rund 4 Minuten dauern dürfte.
Die Story:
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Soweit man von einer Story überhaupt reden kann, geht es in dem Film um folgendes: Ein Tier, welches eine sehr verblüffende Ähnlichkeit mit Scrat aus „Ice Age“ hat, ist in der schönen idyllischen Natur. Das Gras blüht und nur ein verrosteter alter Panzer trübt irgendwie das Aussehen. Das kleine Tierchen hat aber schon etwas erspäht: Ein leckeres Hähnchen, das gerade über einem Feuer gebraten wird. Doch als das Tierchen sich an das Feuer anschleichen will, versperrt ihm ein junger Schwarzer Mann, scheinbar ein Eingeborener und Besitzer des Hähnchen den Weg. Er will mit allen Mitteln sein Hähnchen verteidigen und unser Tierchen will das Hähnchen natürlich für sich haben.
Doch bei einem erbitterten Kampf zwischen den beiden ist das Hähnchen schnell vergessen, denn nach dem Einsatz von Handgranaten, Maschinengewehren und Atomraketen müssen die beiden eher gegen die von ihnen eingesetzten Waffen kämpfen als gegen sich selbst.
So ist es auch kein Wunder das beide während des Films einige Male einen grausamen Tod erleiden müssen.
Soviel zur Story, wer mehr wissen will, soll sich gefälligst den Film anschauen
Meine Meinung
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Was man mit Computern heute noch alles machen kann, ist doch schon ein kleines Wunder. Denn Indigen - Episode 279 (keine Ahnung warum der Film so heißt) ist vom technischen her brillant gemacht. Die Grashalme bewegen sich teilweise im Wind, die Geschichtszüge des Menschen sind schön gemacht und die Splatter-Effekte sind einsame Spitze. Denn darum geht es in dem Film hauptsächlich! Schon nach wenigen Sekunden, verliert der Eingeborene durch unsachgemäße Bedienung der Handgranate sein Händchen und wir erleben eine schöne Blutfontäne, die aus seinem Arm spritzt. Das soll nicht die letzte gewesen sein.
Den von nun an folgt schwarzer sadistischer Humor, der für Fans einfach spitze ist. Wer auf Kurzfilme, wie den guten alten Staplerfahrer Klaus steht, der ist hier richtig, wer natürlich solchen Filmen nix abgewinnen kann, wird auch hier nicht glücklich werden.
Ich persönlich habe mich gekugelt vor Lachen, meine Freundin meint, ich wäre krank. Das sagt halt schon alles aus.
Dabei ist der Film aber nicht so gemacht wie andere lustige Vertreter des Genres (und auch manche Comic-Filme) das die beiden sich die ganze Zeit jagen und vielleicht ab und zu ein Körperteil verlieren und es gibt am Ende ein großes Gemetzel, nein, hier gibt es dauerhaft ein Gemetzel. Jeder stirbt immer wieder und ist plötzlich wieder da. Nachdem das Tierchen sogar Atomraketen ins Spiel bringt, schlagen sogar die amerikanischen Abwehrsysteme aus dem Weltraum zu (ist das ein kleiner Seitenhieb der Franzosen auf die Amis? Oder interpretiere ich da zu viel herein). Aber das macht nichts, denn unsere beiden Helden überstehen auch eine Atomexplosion.
Was den Film noch einmal auf eine besondere Qualität hebt, ist der gute und stimmige Soundtrack. Während einzelner Szenen werden hauptsächlich die Red Hot Chili Peppers immer wieder mal angespielt, am Ende dürfen The Hive rocken und die Chemical Brothers kommen nicht zu kurz.
Beruhigen kann ich übrigens alle die Angst haben, dass ihre Französischkenntnisse für einen solchen Film nicht ausreichen: Es wird null geredet im ganzen Film. Die einzigen Geräusche, die es gibt sind hauptsächlich Schreie und Explosionen, noch ab und zu ein Grunzen der beiden Figuren, aber das war es im großen und ganzen.
Im Abspann des Films wird übrigens noch gezeigt, wie der Film entstanden ist, bzw. es wird pseudo gezeigt, man sieht zwar einen Menschen vor dem Computer sitzen, und zwischendurch auch mal kurz einen Rohbau der Figuren, aber dies hat wohl mehr den Sinn, dass der Zuschauer nicht wegschaut, sondern sich die Namen der Macher zu Gemüte führt. Das ist wohl auch das einzig negative für mich, dass der Vor- und der Abspann soviel vom Film einnehmen!
Den Film gibt es als Quick-Time-Version (26 MB) und als avi-Datei (31 MB)! Dieser Bericht bezieht sich auf die avi-Datei!
Fazit
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Schaut euch den Film an oder lasst es bleiben. Das müsst ihr schon selbst wissen, denn entweder findet ihr ihn lustig oder krank, und das kommt wohl auf den jeweiligen Charakter an.
© Björn Becher 2003
Zuerst veröffentlich am 21.05.2003 auf www.ciao.de (bevor diese unsägliche 3-Cent-Gehoppe anfing ;)) weiterlesen schließen -
Jetzt ist Schluss mit lustig, nun gibts Haue !
26.05.2003, 10:26 Uhr von
Johnboymg
Willkommen bei Johnboymg, ich freue mich über deinen Besuch und Lesungen und wünsche dir viel Spaß.Pro:
Viel Pixel-Blut. Recht amüsant und witzig. Schneller Download. Gute Grafik und Sound. Kostenlos.
Kontra:
Keine Altersbeschränkung zu finden. Kann sich jeder saugen und jedes Kind kann sich die Gewalt anschauen.
Empfehlung:
Ja
Vorgeschichte :
Manchmal muss man auch mal ein wenig ablachen und so schicke ich an meine Freunde immer mal so kleine Filme die ich im Internet gefunden habe, sogenannte Fun Movies, die dann als Anhang in eine E-Mail passt. Und auch ich freue mich, wenn ich etwas zugeschickt bekomme. Manchmal kommt es vor das ich den Film schon kenne. Diese werden dann abgespeichert und später auf eine CD gebrannt, weil man sich das gerne mal wieder anschaut. Allerdings haben Mail Anhänge bei bestimmten Anbietern nur ca. 5 – 10 MB Platz. Wenn darunter Filme fallen die Größer sind, werden sie von mir mittels einem Link an die Freunde verschickt und jeder saugt sich das dann selber. Fast alle von uns haben DSL, welches man auch schon braucht um große Dateien zu saugen. Nun bin ich auf einen Kurzfilm gestoßen, der etwas größer ist und nicht in eine Mail passt. Und da er mir so gut gefällt werde ich mal ein wenig darüber schreiben.
Download Url :
Damit ihr auch in den Genuss diesem lustigen Animations bzw. Kurzfilmes kommt, müsst ihr in eurem Browser folgende Url eingeben : http://Indigen.free.fr
Hier habt ihr die Wahl zwischen 2 Downloadarten auf der Französischen Homepage. Entweder die Quicktime Version mit 25.8 MB, dazu benötigt ihr den Apple Quicktime Player oder die DIVX 5.02 Variante mit 30.9 MB (DIVX muss installiert sein). Ich allerdings habe mir die Quicktime Version gesaugt. Am schnellsten geht es mit DSL und das auch in vollem Speed, so das ihr den Film in wenigen Minuten einwandfrei gesaugt habt. Die Datei muss nicht entpackt werden und kann direkt angeklickt werden zum gucken. Nun entspannt zurück lehnen und den Film genießen.
Story :
Bei diesem Film handelt es sich um einen französischen und animierten Kurzfilm der kostenlos gesaugt werden kann. Das ganze spielt irgendwo in Afrika, zwischen Bäumen, Büschen und Felsen. Zuerst erscheint ein großer Panzer im Bild und vor ihm taucht eine Art Uhrzeiteichhörnchen auf, das Ähnlichkeit hat mit „Scrat“ aus dem Film „Ice Age“ und so spaßig und auch blutig ist der Film dann auch. Das Eichhörnchen, erspäht in der Nähe ein gegrilltes Huhn und hat wohl Hunger darauf. Worauf auf einmal ein schwarzer Eingeborener Mann ihm an die Kehle geht und das klauen des Huhnes zu verhindern. Und so geht es in dem ganzen Film halt weiter, denn die beiden spielen hier die Hauptrolle. indem 6:25 min. Film und so werden sich die beiden immer wieder über den Weg laufen und sich mit Granate und MG´s verletzen. Und so verletzt sich der schwarze Mann auch selber und reißt sich gleich zu Anfangs die Hand mit der Granate ab. Die Hand fällt stark blutend zu Boden, die Kamera schwenkt auf ihn und man sieht einen Unterarm, der nur so vor Blut sprüht. In verschiedenen Szenen passieren immer wieder unterschiedliche Dinge, wie ein Ritt auf einer Atombombe doer der Flug durch das Hinterteil eines Elephanten. Zu viel möchte ich nicht verraten, denn sonst ist die Spannung futsch.
Grafikqualität :
Der Film ist ein kompletter animierte Zeichentrick Film der von sehr guter Qualität gemacht ist. So haben sich die Macher richtig angestrengt dieses perfekt umzusetzen. So sind die einzelnen Explosionen einfach klasse anzusehen und wirken keinerlei billig dahin geklatscht. Grashalme die sich im Wind perfekt bewegen. Und auch die beiden Figuren sind klasse animiert. So kann man den Ausdruck gut in den Gesichtern wieder sehen, wenn sie verletzt wurden oder einige Teile des Körpers abgerissen wurden. Ebenso sind die Splattereffekte klasse umgesetzt, denn hier spritzt das Pixelblut nur so umher. Auch finde ich klasse wie da beide an einem Fels klatschen und der Umriss mit Blut zu sehen ist. Auch die teilweise unschärfe um das jeweilige Objekt wurde gut umgesetzt, wie der schwarze Mann vom Himmel fällt auf einem Baum. Allerdings ruckelt der Film an einigen Stellen mal ein wenig, was aber nicht stört oder auch evtl. gewollt ist. Zudem ist der Film ein wenig unscharf und könnte von der Qualität her etwas besser sein.
Soundqualität :
Jetzt mögen einige denken, die den Film noch nicht kennen und ihn von der französischen Homepage gesaugt haben, er sei mit Sprache untermalt die man nicht versteht. Doch das ist nicht der Fall, denn hier hört man nur Geräusche wie „Aaahhh“, „Uuuaaaahhhhh“, „Hae“, „Hoe“, „Waahhh“ usw...ebenso gehört zu einem guten Kurzfilm auch die Musik, die teilweise hier in Form von Heavy Metal Klängen unterlegt wurde und zu den einzelnen Situationen eingefügt wurden. Dieses passt sehr gut meiner Meinung nach zu jeder der vielen unterschiedlichen Gefahren die dort zustande kommen. Dabei waren die : „Chemical Brothers“, Red Hot Chilli Peppers“ usw...siehe Abspann, wo alle anderen Gruppen genau aufgeführt werden.
Unterhaltungsfaktor :
Auch wenn der Film nur so kurz ist und man den Vorspann und Abspann abrechnet und dann evtl. auf ca. 4 ½ min. Film kommt, ist er in jeder Hinsicht ein sehr guter und lustiger Film der auch ein wenig schwarzem und saddistischen Humor beinhaltet, wenn man an die vielen blutigen Unfälle denkt, die hier vorkommen. Meine Lieblingszene indem Film ist jedoch die, wo der schwarze Mann (Neger) im Geländewagen sitzt und dem Berg mit samt dem Eichhörnchen herunter fällt und dann gegen eine Holzkiste, die teilweise zerschmettert, gegen kracht und ihm dann auf einmal ein Army Helm und eine überdimensionale Wumme in die Hand springt und damit das Eichhörnchen, welches am Fels lehnt erschiessen will und der Rückstoß der Wumme so heftig ist, das der Neger mit samt der Wumme und Ratter Geräusch in den Himmel fliegt. Dabei spritzt wiederum ordentlich Pixel-Blut, denn das Eichhörnchen wurde getroffen und streckt blutig alle viere und auch gedärme von sich. Bei dieser Szene habe ich mich richtig schlapp gelacht. Denn der Film bietet doch einige Lacher wie ich finde und kann sich dadurch sehen lassen und es wird nicht langweilig.
Fazit :
Mit dem Computer und den richtigen Programmen wie „Photoshop 6“, „Max 4.2“, „Premiere 6“ und anderer Software entstand dann dieser animierte Kurzfilm, der äußerst spaßig und auch gelungen ist. Der schwarze und saddistische Humor der beiden Hauptdarstellern ist sicherlich meiner Meinung nach etwas mehr für Erwachsene gedacht. Da hier doch recht viel Blutige Szenen vorkommen. Der Download ist kostenlos und für jedermann zugänglich und eine Altersbeschränkung kann man nicht finden. Sämtliche Animationen und die darauf richtig abgestimmten Soundübergänge sind den Machern gut gelungen und ich habe so auch keinen Fehler gesehen. Ich musste mir den Film auch mehrmals anschauen um auch alles bei den teilweise schnellen und hektischen Bewegungen genauer zu sehen. Den Film kann man gut und gerne mehrmals sehen, denn er wirkt keineswegs langweilig. Lachen musste ich dennoch recht viel, den wenn die beiden sich gegenseitig jagen und die Gesichtsausdrücke sieht, ist das einfach nur komisch. Das in dem Film nicht gesprochen wird, ist nicht so schlimm, denn die Laute der beiden sind auch so verständlich genug und französisch liegt mir eh nicht. Der Abspann des Filmes zeigt wie bei einem richtigen Kinofilm auch nochmal die Macher, wie sie am PC sitzen und Gesichtszüge animieren. Wer ihn noch immer nicht gesehen hat, der sollte sich das ganze schnell auf den Rechner holen und sich daran erfreuen. Und einen Flug durch einen Elefanten Arsch sollte man sich nicht entgehen lassen. Beide Figuren im Film sterben zwar mehrfach, sind aber immer wieder am Leben, sonst wäre der Film nach einigen Sekunden schon vorbei. Also sollte man das ganze nicht so ernst nehmen, denn es geht hier mehr um den Funfaktor und der Unterhaltung. Da es sich hier um die Episode 279 handelt, läßt sich von weiteren bzw. anderen Folgen nichts finden. Vergleichbar ist der Film ein wenig mit „Ice Age“, allerdings wirkt der Film um einiges Professioneller, auch was die Grafik angeht und es geht dort nicht so Metzelartig vor, wie hier bei „Indigen“.
Mit freundlichen Grüßen
Johnboymg weiterlesen schließen -
Witzige Splatterorgie in der Steppe
Pro:
gut animiert,witzge Splatterszenen.
Kontra:
Logikfehler
Empfehlung:
Ja
Nach „ Der Vogelschreck“ kommt heute ein weiterer Bericht über einen Kurzfilm von mir.
Heute geht es um den Film Indigen.
Der Film
Indigen ist ein komplett in 3D animierter Trickfilm. Der Film beginnt mit einem Blick auf eine weite Steppe. Dort steht ziemlich verlassen ein alter Panzer herum und davor steht ein Radio. Hinter diesem taucht schnell ein kleines Tier auf, dass sehr stark an Scrat aus dem Film Ice Age erinnert.
Dessen Blick wandert kurz umher und erspäht einen auf der Seite liegenden Geländewagen, neben dem ein saftiges Hähnchen gebraten wird. Natürlich versucht das Tier sich das Essen nicht entgehen zu lassen.
Er schleicht sich also ran und sieht sich nochmals um, ob nicht doch jemand da ist.
Just in diesem Moment stürzt ein afrikanischer Mann auf ihn, der sein Essen mit allen Mitteln verteidigen will die er hat.
Er würgt also das kleine Tier , doch dieses weis sich mit einem Biss in den Arm des Angreifers zu wehren. Der Mann lässt also los und schnappt sich gleich eine Handgranate, die er auf Scrat werfen will.
Doch dazu kommt es nicht, denn nachdem er den Stift gezogen hat, explodiert die Granate in seiner Hand.
Nun sieht man erst mal wie Hand zu Boden fliegt und danach wieder den Mann, aus dessen Arm Hektoliterweise Blut strömt.
Das Tier sucht erst mal das Weite und der Angreifer direkt hinterher. Wie es zu einer urplötzlichen Genesung seines Armes kommt, wird nicht erklärt........, denn in der nächsten Einstellung sieht man ihn wieder kerngesund in Aktion.
Er rennt also hinterher und fällt plötzlich durch ein Loch und findet sich in einem Geländewagen wieder und Scrat ist auch ganz zufällig direkt bei ihm.
Leider steht der Wagen aber direkt an einem Abgrund und so folgt eine rasante Fahrt abwärts.
Die Fahrt wird erst von einem Stein gestoppt und die beiden Insassen fallen aus dem Wagen.
Der Mann wird direkt gegen eine der vielen herumliegenden Kisten geschleudert und aus dieser fällt ihm direkt mal ein MG in die Hand.
Mit diesem schießt er was das Zeug hält auf den kleinen Nager und der ist auch auf der Stelle tot.
Allerdings kann der Mann das MG nicht halten und wird so durch die Luftgeschleudert ,dass er gegen einen Berg trifft und stirbt.
Plötzlich wird ein Schiff im Meer gezeigt und in der Kommandozentrale finden wir einen nie lebendigeren gewesenen Scrat.
Dieser bemerkt schnell einen roten Knopf , den er natürlich sofort drücken muss. Dadurch werden nun die bordeigenen Raketen losgelassen und zwar genau dorthin wo sich grade noch die ganze Action abgespielt hat.
Nun also wieder zurück in der Steppe. Der Mann der grad noch auf den Felsen getroffen ist , scheint wieder ziemlich lebendig zu sein und sitzt nun auf einen Ast eines großes Baumes.
Die gerade abgesendete Rakete trifft natürlich genau ihn und eine weitere Höllenfahrt beginnt.
Er schießt also eine Weile umher, bis er auf ein Hindernis trifft das ihn erst mal die obere Schädelhälfte weghaut. Nur ganz knapp wird sie noch am Kopf gehalten. Die Rakete macht nun einen Looping, die Schädelhälfte klappt wieder zurück und der Mann ist wieder völlig in Ordnung.
Die Rakete steuert jetzt auf Scrat zu und hat ab jetzt einen weiteren Mitfahrer.
Nun folgt ein Szenenwechsel ins All, wo eine Art Verteidigungssystem installiert ist, dass die Rakete lokalisiert und diese ab jetzt versucht abzuschießen.
Dies gelingt auch nach einer Weile und der Mann und Scrat stürzen total verbrannt in den Krater unter ihnen, den der Schuss des Abwehrsystems hinterlassen hat.
Allerdings sind weder die beiden Personen verletzt ,noch ist die Rakete irgendwie beschädigt.
Doch plötzlich öffnet sich diese und explodiert mit einer riesigen Wolke. Doch auch das macht den beiden nichts aus. Die ganze Landschaft ist zerstört und einzig Scrat fällt ein Auge heraus.
Die beiden fangen das Lachen an und der Film endet.
Meine Meinung
Wie man bereits an der Erzählung der Story erkennen konnte, hat der Film eigentlich null Logik. Bei einem Kurzfilm der nur auf Spaß und Splatter angelegt ist, ist dies für die meisten sicherlich kein Problem. Wenn man nun mal davon absieht das diese Figuren in dem Film schon x mal gestorben sein müssten dann fallen immer noch die groben Logikfehler auf.
In der Szene in der, der Mann in den Wagen fällt steht dieser direkt an einem Abhang.
Ich finde es jetzt nicht megarealistisch, dass mitten in einer verlassenen Gegend und auch noch direkt an einem Abgrund ein Geländewagen rumsteht.
In der Szene mit dem Boot ist außer Scrat niemand anders in der Zentrale. Hat denn jeder etwas besseres zu tun, als dafür zu sorgen dass niemand irgendwelche Raketen abschießen kann? Anscheinend nicht.
Auch frage ich mich wie Scrat so schnell auf das Schiff kommen kann, da ich nicht davon ausgehe dass es sich um zwei verschiedene handeln soll.
Auch das Lager mit den Waffen wird nicht bewacht, in dem der Mann die MG bekommt.
Außerdem werden wohl nicht einfach so Kisten voller Waffen einsam in der Steppe liegengelassen.
Irgendwie wirkt der Film auf mich, als hätten die Programmierer ein paar Ideen für Splatterszenen gehabt aber keine Story dafür. So wirkt der Film einfach nur wie eine Aneinahnderreihung von Splatterszenen denen jeglicher Sinn und Logik fehlen.
Nicht das man jetzt denkt, ich mag keine Splatterfilme. Ganz im Gegenteil doch sogar diese Filme zeigen mehr Logik als Indigen. Wen jemand in tausend Teile zerfällt, dann ist er eben nicht in der nächsten Szene wieder lebendig.
Der Film erinnert eher an solche Sachen wie Roadrunner ,der immer vom Wolf gejagt wurde.
Auch da gibt es große Logikfehler, doch da störten sie eigentlich nie. Hier hingegen schon.
Was genau der Unterschied ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch.
Allerdings möchte ich noch sagen, dass ich den Film deswegen nicht verteufle. Es ist eben ein Kurzfilm mit Splatter und Fun Elementen. Da ist irgendwie klar, dass nicht großartig auf Logik geachtet wird. Ich denke also, dass sich die meisten nicht daran stören werden.
Der Splatter ist im ganzen Film durchaus gut gemacht und sieht wirklich nicht schlecht aus.
Auf die meisten Splatterszenen bin ich ja in der Filmbeschreibung eingegangen und deshalb schreibe ich nicht mehr viel dazu.
Allerdings ist es schon mal eine Abwechslung 3D animierte Splatterszenen zu sehen.
Die Szenen animieren aber zum lachen, als dass sie irgendwie schockieren oder ähnliches, aber was anderes erwartet man sowieso nicht.
Auf jeden Fall schon sehenswert.
Der Sound des Films ist auf jeden Fall hörenswert und passend. Er geht von einem lockeren Rhythmus am Anfang bis zu den rockigen Sound der Red hot Chilli Pepers zum Schluss.
Die Animationen der Figuren sind alle sehr gelungen und sehen wirklich gut aus.
Hier kann man wirklich nicht negatives sagen. Einfach gut.
Ich kann eine klare Weiterempfehlung aussprechen, auch wenn der Film von mir nur 3 Punkte bekommt, denn die Logikfehler störten mich manchmal schon immens. Da ich mir aber sicher bin, dass es nicht vielen so geht spreche ich eine Weiterempfehlung aus. Wen es doch stört muss ihn ja nicht gucken.
Downloaden könnt ihr den Film hier:
http://indigen.free.fr (jetzt sollts gehen)
Die Datei ist etwa 20- 30 MB groß und ist für Real Player und DivX Format erhältlich.
Spielzeit: 6.25 min
Land: Frankreich
Produktion: Superinfocom
mfg Chris_Barnes weiterlesen schließen -
Pharaos schwarzer Humor
23.05.2003, 20:19 Uhr von
Tut_Ench_Amun
Der virtuelle Pharao existiert nun schon seit über 10 Jahren und macht das Netz mit seinem Geschr...Pro:
Geil-O-Mat, Splatter, Witz, astreine Animation, schwarzer Humor
Kontra:
Nix für Kiddies, zu kurz, 30 MB Download können sich ganz schön hinziehen ;-)
Empfehlung:
Ja
Dank NdV und ICQ bin ich auf meinen Reisen durchs World Wide Wait immer wieder ein dankbares Opfer für schräge, humoristische Perlen der multimedialen Kleinkunst – schon so manche gagreiche Flash-Animation, animated GIF oder kultverdächtige Site ist mir auf diesem Weg schon unter die Nase gerieben worden. Diesmal führte mich ein Tipp von gleich drei meiner CIS-Bewohner zu einem animierten Kurzfilm, die man in dieser Qualität leider nur zu selten zu Gesicht bekommt. Und schon wieder wird ein Klischee beseitigt, dass auch ich schon lange hege und pflege: Franzosen verstehen nichts von Filmen, ernähren sich vorzugsweise von Weichkäse und sind aufgrund der daraus resultierenden Magenverstimmungen absolut humorlose Gesellen. Ersteren Punkt widerlegten schon „Pakt der Wölfe“ und „Vidocq“ in letzter Zeit cinematographisch eindrucksvoll, jetzt rütteln die Franzmänner mit dem kostenlos downloadbaren Kurzfilm „Indigen – Episode 279“ (keine Ahnung, warum ausgerechnet Episode 279 – das muss wohl doch am Weichkäse liegen *g*) auch noch am hochheiligen „Ice Age“, denn von der Machart her ist er diesem absolut nicht unähnlich, selbst einer der beiden Protagonisten ist sehr stark am Eiszeit-Chaoten-Hörnchen „Scrat“ angelehnt, doch schaun wir einmal etwas genauer auf dieses Kleinod...
Der Steckbrief
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Titel: „Indigen – Episode 279“
Quelle: www.indigen.free.fr
DL-Grösse: 30,4 MB (AVI)*, 20 MB (Quicktime)
Herkunft: Frankreich
Genre: animierter Kurzfilm
Laufzeit: insgesamt 6.25 Minuten
Musik: u.a Red Hot Chilli Peppers, Chemical Brothers
Produktion: Superinfocom
Macher: Alexandre Theil, Laurent Sauvage, Nicolas Chevallier, Julien Vanhoenacker
*)Die von mir verwendete AVI-Datei benötigt DiVX (5.0.5 Codec oder höher)
Die „Story“
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Steppenlandschaft irgendwo in der afrikanischen Savanne – Der verrostet in der Pampa dastehende Panzer, passt irgendwie nicht so ganz in das Idyll, obwohl...welches Idyll eigentlich? Vielleicht wegen des dudelnden Koffer-Radios, welches nun ins Blickfeld gerät und des zunächst niedlich anzuschauenden Scrat-Für-Arme? Der jedenfalls nähert sich unter leisem „iiihk“, „onk“ und anderem Gegurre schnüffelnd, witternd und jede Deckung nutzend der Feuerstelle eines Menschen der sein Lager neben diesem offensichtlich lange verlassenen Militärcamp aufgeschlagen hat. Dort auf dem offenen Feuer brutzelt doch tatsächlich ein verführerischer Braten am Spiess...und das auch noch scheinbar vollkommen unbewacht – Ein Festessen! Doch unser pelziger Protagonist hat die Rechnung ohne den Besitzer des begehrten Schmauses gemacht und unversehens schliesst sich eine Hand um seine Gurgel, die zu einem ziemlich sauer dreinblickenden Buschmann (Buschknabe hört sich doof an *g*) gehört. Dem ist nämlich augenscheinlich und überhaupt nicht erbaut davon, sein Futter mit dem räudigen Vieh zu teilen oder sich sogar beklauen zu lassen. Gewillt es mit allen Mitteln zu verteidigen, nimmt das Verhängnis seinen Lauf: Ein Biss in die Hand des Buschmannes startet einen „Klein-“Krieg, der rasch zu einer Splatterorgie mutiert und bei der kein Auge trocken und fast kein Waffensystem ungenutzt bleibt...Die heisse Schlacht am kalten Büffet ist eröffnet! ;-)
Pharaos Meinung
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Der Kurzfilm könnte auch unter dem Motto „Eskalation“ stehen, denn der Biss löst eine Lawine von Gewaltakten aus, bei der sich die beiden Figuren nichts schenken und immer mehr beharken, zunächst mit einer ollen, rumliegenden Handgranate, die ihren Werfer den Arm kostet und das ziemlich blutig. Apropos Blut, auch die Splattereffekte nehmen drastisch zu und werden immer heftiger im weiteren Verlauf des Clips. Es werden waffentechnisch verwendet: Handgranate, M60-SMG (Schweres amerikanisches MG), atomare Cruise Missile, SDI (lustigerweise mit dem Namen „MIR“ - ein Schuft, wer Arges dabei denkt *g*), zudem schlittern in bester Slapstick-Manier beide auch so in haarsträubende und nicht weniger brutale „Unfälle“. Dabei sollte hervorgehoben werden, dass es natürlich nur Trickfiguren sind und die teilweise ultra-bösen Verwundungen in der nächsten Szene, wie durch Zauberkraft verheilt sind, bevor die nächste Katastrophe einen der Protagonisten ereilt – sei's durch eigene Doofheit oder weil der Andere irgendeine neue Teufelei ausgeheckt hat. Die Animationen sind allesamt superb und sauber, die Figuren sogar recht knuddelig anzuschauen, kaum zu glauben, was man mit einem popeligen PC heute so alles anstellen kann..
Im Animationsfilm kann man so manche Schote bringen, die absolut unrealistisch ist und bei einem Realfilm vollkommen unmöglich wäre, so wirkt das ganze natürlich extra-überzogen – ja erinnert manchmal an die Dauerschlacht zwischen Roadrunner und Wile.E. Coyote oder Bugs Bunny und Elmar Fudd aus den berühmten Warner-Cartoons – allerdings eine ganze Ecke schräger und mit wesentlich mehr Splatter, dafür aber genauso sympathisch unglaubwürdig, weil den Figuren ja im Grunde genommen nichts ernsthaftes passiert. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Für Kiddies ist der Clip sicher nicht geeignet und auch Erwachsene sollten lieber eine gehörige Portion schwarzen Humors mögen und mitbringen. Logik sollte man nicht erwarten, wie kommt beispielsweise der durchtriebene Pelzterrorist auf einmal auf ein Schiff mit Cruise Missiles? Vollkommen Egal! Der Effekt zählt und ich hab Tränen gelacht während der skurrilen Keilerei um ein Stück Braten. Die Bildqualität ist in Ordnung, wenngleich leichte Farbkompression gerade im Vollbildmodus den Eindruck ein wenig trübt, dafür ist der Sound schön krachend und von fetzig-punkiger Musik untermalt. Die rasanten „Kamerafahrten“ sind eine exzellente Sache und die „Schnitte“ wohlplatziert, man ahnt manchmal grob was jetzt als Nächstes kommt, aber das ist als Stilmittel legitim, denn das WIE ist dann doch origineller, als man es sich ausgemalt hat. Pure Fun!
Der Download
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30 MB fürs AVI sind kein Pappenstiel und erfordern entweder DSL oder eine Menge Geduld, zumal der Server manchmal wegbricht (Mittagszeit mehrere Anläufe versucht und jedesmal gescheitert), gegen Abend gings dann aber zum Glück recht flott mit durchschnittlich 50 kb/sec. Zusätzlich sollte man die aktuellsten DiVX-Codecs und den aktuellen DiVX-Player (oder vergleichbar) auf der Schüssel haben, denn leider zickte der Windows Mediaplayer (bei mir Version 9/Win XP) und weigerte sich mit einem lakonischen „Unbekannter Fehler“ die Datei abzuspielen. Quicktime ist zwar um ein drittel kleiner im Download, hab ich aber nicht ausprobiert. Den DiVX-Player (v2.1 / Codecs v5.0.5) bekommt man übrigens kostenlos auf :
[http://download.divx.com/divx/DivXPro505GAINBundle.exe] Die notwendigen Codecs nicht nur zum Betrachten von Indigen – Episode279 hat der Player bereits an Bord, er tut auch so im Alltag gute Dienste beim Sichten von noch nicht auf MPEG encodierten (S)VCDs beispielsweise ;-)
Fazit
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Originell, witzig und splatterig, noch dazu liebevoll animiert – wer von Scrat aus Ice Age nicht genug bekommen konnte und wem der Film eh zu unblutig war, der sollte sich sofort aufmachen und sich diesen Kurzfilm ziehen. Da wären wir auch schon beim Problemchen, denn es ist leider ein wirklicher KURZfilm (um nicht zu sagen ein besserer Clip), meinetwegen hätte die Show noch wesentlich länger gehen können, denn der Vor- und Abspann nehmen von den knapp sechseinhalb Minuten Laufzeit noch mal einen gehörigen Teil weg, dass wir netto auf etwa 4 Minuten reinem Film kommen. Immerhin ist der Abspann mit guter Musik unterlegt und zeigt die Macher bei der Erstellung der Animationen, ist also auch leidlich sehenswert. Aber ich will nicht meckern, einem geschenkten Barsch schaut man ja auch nicht in die Kiemen (oder so...), dafür dass es ein Freeware-Video ist haben sich die Typen echt verdammte Mühe gegeben und ein tolles Werk hingezaubert. Empfehlen kann ich Indigen allen Leutchen mit der Veranlagung zu skurrilem/schwarzen Humor und SlapStick-Fetischisten, zart besaitete Naturen lassen vielleicht besser die Fingerchen davon und belegen lieber den Online-Kurs „So werde ich der perfekte Schatten-Parker“ *g*. 5 bluttriefende Sterne auf meiner nach oben offenen Metzel-Skala.
In diesem Sinne:
keep cruising & missiling
Der Strategic-Defense-Pharao
Warnhinweis:
Schnellklicker, die sich unvorsichtigerweise auf meinem Radar befinden sollten verstärkt mit satellitengestützen Vergeltungsschlägen rechnen ;-) weiterlesen schließen
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