Mexikanische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Schnell und lecker Mexikanischer Bohnentopf

  

  15.02.2003, 22:22 Uhr von
  dc20su
  

  5

  Bewertungen (10)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Es ist super schnell und einfach zu machen, ideal für den Alltag, aber auch wenn mal Gäste kommen.
  
  Dieses Rezept gilt für 4 Personen und ist nach Belieben zu verfeinern.
  
  Man nehmen:
  
  500g Hackfleich halb und halb
  1 Dose Kidneybohnen
  1 Dose Mais
  1 Dose geschälte Tomaten
  etwas Tomatenmark
  3 Paprikaschoten
  Salz, Pfeffer, Chillipulver, kayenpfeffer
  etwas Öl zum anbraten
  
  Man nimmt am besten eine Pfanne mit hohem Rand oder einen großen Topf.
  
  Als erstes etwas Öl in die Pfanne geben und heiß werden lassen, dann das Hackfleich hinzugeben und dieses anbraten lassen, so dass es durch ist.
  
  Danach die klein geschnittenen Paprikaschoten, den Mais und die Kidneybohnen hinzugeben.
  
  Das ganze etwa 5 Minuten kochen lassen. Ruhig auch etwas von dem Dosensaft hinzufügen, das gibt eine gute Basis für die Sosse.
  
  Dann die geschälten Tomaten noch dabei und mit etwas Wasser wenn nötig aufgiessen, aber nicht zu viel, soll nur etwas Soße noch dabei entstehen.
  
  Dann die Soße nach Belieben mit etwas Tomatenmark andicken.
  
  Zum guten Schluß noch mit den oben genannten Gewürzen abschmecken, so wie er es gerne mag.
  
  Fertig!
  
  Dazu passt am besten Reis.
  
  Wenn man sich die ganzen Dosen sparen will, für den gibt es jetzt in vielen Supermärkten auch schon in der Tiefkühltruhe "Pfannengemüse Mexikanische Art", das kann man genauso gut nehmen.
  
  Wie gesagt, das Rezept kann man nach Belieben noch weiter variieren.
  
  Probiert es einfach mal aus und lasst es euch schmecken. weiterlesen schließen

• Salsa, salsa Mexicana!

  

  07.11.2002, 11:21 Uhr von
  Rena50
  Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.

  5

  Bewertungen (27)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ja, mir hat es Mittel- und Südamerika angetan und auch die dortige Küche. Deshalb sammle ich auch Rezepte aus diesen Ländern. Teilweise ändere ich sie ein wenig ab, da man nicht unbedingt alle Zutaten hier erhält. So mag ich auch Gemüsegerichte aus diesen Ländern, unter anderem auch aus Mexiko. So kam ich zu dem Rezept von Salsa Mexicana; das ich euch nun vorstelle.
  
  ZUTATEN:
  
  2 Esslöffel Sonnenblumenöl
  200 g Maiskörner aus der Dose
  1 Schalotte
  je 1 rote und gelbe Paprika
  2 Tomaten
  je 1 Teelöffel getrockneter Thymian und Oregano
  Gemüsebrühe
  Salz
  Pfeffer
  1 kleine getrocknete Chilischote oder etwas Chilipulver
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Zuerst wird das Öl in einem Topf erhitzt und dann der Mais darin für 5 Minuten leicht angebraten. Dabei den Herd nicht höher als auf mittlere Hitze stellen. Inzwischen hackt man die anderen Zutaten zu kleinen Stückchen und gibt sie zu dem Mais. Nun lässt man das Ganze für 5 Minuten köcheln.
  
  Wenn das Gericht zu trocken wird, gibt man etwas Gemüsebrühe hinzu. Dann schmeckt man das Ganze mit den Gewürzen ab. Bei dem Chili sollte man daran denken, es sparsam zu verwenden, da nicht jeder die Salsa Mexicana so scharf haben möchte.
  
  MEINE ERFAHRUNGEN:
  
  Dieses gute Gemüsegericht ist sehr schnell zubereitet, man braucht bestimmt nicht länger als 15 Minuten. Während des Anbratens des Maises sollte man darauf achten, dass der Herd nicht zu heiß wird.
  
  Der Geschmack der Salsa Mexicana ist etwas schärfer, wie man es hierzulande von Gemüsegerichten gewöhnt ist. Der Geschmack der einzelnen Gemüse passt harmonisch zueinander. Als Beilage passt sehr gut Reis und Kurzgebratenes oder Fisch dazu. Als Getränk empfehle ich einen leichten Rotwein.
  
  FAZIT:
  
  Die Salsa Mexicana kann ich als gesundes, schmackhaftes, preisgünstiges und schnell zuzubereitendes Gemüsegericht bestens empfehlen. Dieses Gericht kann ich auch Kochanfängern empfehlen. Probiert doch einmal.
  
  Guten Appetit wünscht
  Rena50 weiterlesen schließen

• Carne con chile Colorado

  

  26.10.2002, 20:08 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

  5

  Bewertungen (36)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieses Gericht hat nichts mit dem allgemein bekannte Chilli con carne zu tun, welches aus billigem Hackfleisch, Bohnen und Tomatensoße besteht. Carne con chile wird aus großen Stücken zartem Fleisch hergestellt. Das Kochen der Soße ist allerdings recht zeitaufwendig, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Ob man Rind- oder Schweinefleisch verwendet, kann jeder selber entscheiden.
  
  Für 4 Personen braucht man:
  
  - 8 mittelgroße, getrocknete Chilis
  - 1/2 TL Kreuzkümmel
  - 3 Knoblauchzehen, geschält
  - 1 kleine Zwiebel, gehackt
  - 1 TL getrockneter Oregano
  - 700 g mageres Fleisch ohne Knochen
  - Öl oder Schmalz zum Braten
  - 450 ml Wasser oder Brühe
  - Salz nach Belieben
  
  Zubereitung der Chilis: Bei den getrockneten Chillis werden zunächst die Kerne und die Innenhaut entfernt: die Innenhaut entlang des Fruchtfleisches ist bei Chilis grundsätzlich am schärfsten. Dann zerpflückt man sie in gleich große Stücke, die man kurz in einer heißen, trockenen Pfanne röstet. Erst eine Seite erhitzen, bis sich die Farbe verändert und die Chilistücke anfangen zu knistern. Dann wird ebenso mit der anderen Seite verfahren. Blos nicht anbrennen lassen, sonst werden Chilis bitter. Die zerkleinerten Chilis dann in eine Schüssel mit Wasser geben. Die Chilis müssen mit Wasser bedeckt sein, dass erreicht man am besten, indem man noch einen Teller drauf legt. Die Chilis mind. 30 Minuten einweichen.
  
  Während der Einweichzeit den Kümmel mit einem Mörser oder einer Küchenmaschine zermahlen. Dann die Chilis abtropfen lassen, in einer Tasse die Einweichflüssigkeit auffangen.
  
  Knoblauch, Zwiebel, Oregano und frisch gemahlenen Kümmel und Einweichwasser zu den Chilis geben und alles im Mixer pürieren, bis die Masse glatt ist. Diese dann durch ein Sieb passieren. Dies ist der wohl längste Teil der Zubereitung, aber so entsteht eine super leckere Soße.
  
  Dann das Fleisch in etwa 2,5 cm große Würfel schneiden und in einer Pfanne mit Öl oder Schmalz anbraten. Nach ca. 10 Minuten sollte das Fleisch fertig sein.
  
  Dann die Soße zu dem Fleisch geben und weitere 5 Minuten schmoren lassen. Dabei aber auf jeden Fall ständig umrühren, damit die Soße nicht anbrennt. Die Soße sollte nun dicker und etwas dunkler sein. Nun Wasser oder Brühe hinzufügen und das ganze zum Kochen bringen. Bei geringer Hitze etwa 1 Stunde köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
  
  Wenn die Soße zu dicklich wird, einfach Wasser oder Brühe hinzufügen. Das Gericht ist fertig, wenn das Fleisch sehr zart ist.
  
  Dazu schmecken Nudeln aber auch Reis. Ich persönlich esse dazu allerdings am liebsten einfach nur Brot und einen schönen Salat. weiterlesen schließen

• Gemüsetortilla mit Mozzarella

  

  23.09.2002, 16:32 Uhr von
  Sweetylilly
  

  5

  Bewertungen (14)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Man muss nicht nicht gleich zum Mexikaner rennen oder einen Spanien Urlaub buchen wenn man mal wieder Heißhunger auf Tortillas verspürt. Macht sie doch einfach selber. Hier eins meiner Tortilla Rezepte. Die Zutaten reichen für 4 Personen.
  
  150 g Paprika, grün (1 Schote)
  150 g Paprika, rot (1 Schote)
  150 g Zucchini (1 kleine)
  250 g Brokkoli
  200 g Tomaten (4 mittelgroße)
  2 gestr.Eßl Sonnenblumenöl
  300 g Hühnerei, roh (6 kleine)
  300 g fettarme Milch (300 ml)
  1 g Jodsalz (nach Belieben)
  1 g Pfeffer, weiß (nach Belieben)
  1 Prise Muskatnuss
  250 g Mozarella (2 Kugeln)
  2 g Basilikum (2 Stiele)
  
  Die Zubereitung ist ganz einfach:
  
  1. Zuerst die Paprika kleinschneiden. Zucchini und Tomaten in Scheiben schneiden. Brokkoli in kleine Röschen teilen. Die Stiele schälen und in Scheiben schneiden.
  2. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Das Gemüse, bis auf die Tomaten, darin unter Wenden einige Minuten anbraten und würzen. Eier und Milch verquirlen, mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuß würzen, über das Gemüse gießen und bei schwacher Hitze stocken lassen.
  3. Mozzarella in Scheiben schneiden. Tortilla mit Hilfe eines Tellers wenden.
  4. Tomaten, Mozzarella und Basisikum auf der Tortilla verteilen und zugedeckt bei schwacher Hitze weiterbraten, bis der Mozzarella schmilzt.
  Vor dem Servieren Pfeffer darüber mahlen.
  
  Fertig!
  
  Guten Appetit! weiterlesen schließen

• GEGRILLTE MAISKOLBEN MIT AC/DC

  

  27.08.2002, 10:09 Uhr von
  Schlingel62
  Liebe Leserinnen und Leser! Also hier soll ich etwas über mich hineinschreiben. Tja also ich...

  5

  Bewertungen (9)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  VORWORT
  ***********
  
  „Spontan, schnell, einfach und besonders gut als Abendsnack“ Auf diesen Nenner kann ich das bringen, was ich gestern Abend auf den Tisch zauberte. Ich bin gerade noch fertig geworden vor dem ersten großen Rededuell. Aber so spannend fand ich das dann auch nicht. Da dachte ich wieder an unseren schönen Abendsnack. Es gab ganz einfach: „gegrillte Maiskolben. Den Mais hab ich kurz vorher bei meiner kleinen Tour mit dem Rennrad auf einem großen Maisfeld „gepflückt“. So packte ich einfach ein paar „Kolben“ in meine Gesäßtaschen, schon war das Abendessen gerettet.
  
  Gesagt, getan, so packte ich zu Hause meine Maiskolben aus, ging unter die Dusche und bereitete als „Abendsnack“ die gegrillten Maiskolben vor. Passend dazu hörte ich während der Zubereitung AC/DC „Let there Rock“. Fand ich irgendwie gut. Ich meine nicht nur die Maiskolben auch AC/DC.
  
  
  GEGRILLTE MAISKOLBEN
  *************************
  
  Mais wird auch türkischer Weizen, Kukuruz und in den USA Corn genant.
  
  
  ZUTATEN:
  **********
  
   2 frische Maiskolben
   Butter (am besten Süßrahmbutter)
   Getrockneter Thymian
   Rosmarin
   Verschiedene Kräuter der Saison (z. B. Petersilie, Schnittlauch)
  
  Das waren schon alle Zutaten meine lieben „Kochfreunde“.
  
  ZUBEREITUNG:
  ***************
  
  Die Zubereitung ist selbstverständlich kinderleicht:
  
  Zunächst das „Schwierigste, denn die Maiskolben muss man von den Blättern und Fäden befreien. Nun werden diese in reichlich Salzwasser ca. 15 Minuten kochen/garen lassen. Wichtig ist hier wirklich 15 Minuten lang die Maiskolben kochen zu lassen, dann sind sie schön weich und nicht so hart.
  
  Nun werden die abgetropften Maiskolben mit Butter bepinselt und mit den Kräutern reichlich bestreut. Ich hab das ganze dann locker in Alufolie eingeschlagen.
  
  Zwischenzeitlich war der Backofen vorbeheizt. Bei 225 Grad etwa 25 Minuten rösten.
  
  TIPP
  *****
  Am besten schmecken dazu Folienkartoffeln. Die hab ich so ganz nebenbei zwischen „Bad Boy Boogie“ und „Whole lotta Rosie“ von AC/DC angemacht. Natürlich wurde dies noch mit mehreren Esslöffel Kräuter-Créme fraiche und Kräuterquark bereichert.
  
  
  FAZIT:
  *******
  Mir hat nicht nur die Musik zur Zubereitung gefallen, nein auch die „gegrillten Maiskolben“. Ich war richtig Stolz auf meine Maiskolben. Die Premiere ist gelungen, ich hab dies übrigens das erste Mail zubereitet.
  
  Die zwei restlichen Maiskolben warten jetzt nur noch darauf in den Kochtopf zu wandern. Lang wird es nicht mehr dauern, darüber bin ich mir sicher.
  
  Probiert einfach mal „gegrillte Maiskolben“ aus, ihr werdet es nicht bereuen.
  
  Guten Appetit und viel Spaß wünscht Euch
  
  ©Schlingel62
  
  geschrieben für dooyoo und CIAO weiterlesen schließen

• Alles für einen Mexikanischen Abend

  

  05.08.2002, 22:22 Uhr von
  Trottelchen
  Hallo.. ich liebe das Internet und werde mich hier mal umsehen :-)

  5

  Bewertungen (21)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Laden Sie des öfteren Mal Freunde ein und haben Sie genug von Fondue und ähnlichem? Hier mein Tip, machen Sie doch einmal einen mexikanischen Abend! Gerade wenn man nicht so ein richtiger Koch-Experte ist, gibt es nichts besseres.
  
  Auch besonders toll, man braucht gar nicht viel vorzubereiten und Ihren Gästen wird es sicherlich schmecken. Ich mag am liebsten Taccos (Beschreibung folgt). Am besten ist es, wenn Sie alle folgenden Zutaten einfach in Schüsseln füllen und auf den Tisch stellen, dann kann jeder selbst entscheiden, was er gern ißt. Auch ist es ja besonders spannend, die Taccos jedesmal anders zu füllen.
  
  Was Sie benötigen:
  
  1) Tacco Schalen, gibt es fertig von El Paso im KaDeWe oder aber in jedem Kaisers Markt. Sie sind leider nicht ganz billig. 12 Stück kosten um die 2,50 Euro. Pro Person sollte man mind. 4 Stück einplanen. Man kann auch Tortillas verwenden. Allerdings sollte man nicht auf die Idee kommen, diese selber herzustellen, da lohnt der Aufwand nicht
  
  2) Eisbergsalat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Kidney-Bohnen, Paprika, einfach alles was salatmäßig zu bekommen ist und den Tisch „schön bunt“ macht.
  
  3) Chili-Soßen. Gibt es auch fertig von El Paso. Hier kann man zwischen milder und scharfer Soße wählen. Toll ist auch Frischer Kräuterquark. Die Soßen sind ziemlich teuer. Rezepte zum Selbermachen finden Sie weiter unten.
  
  4) Maischips, auch bekannt als Snack für Zwischendurch (eine sehr große Tüte, möglichst Natur, d. h. ohne Paprika oder Kreuzkümmel) da man diese Dinger besonders gut dippen kann
  
  5) Rinderhackfleisch, was man zuvor ein einer Pfanne zusammen mit der Würzmischung für Rindfleisch von El Paso anbrät. Verwenden Sie kein gemischtes Rindfleisch, das Schweinefleisch läßt einfach zuviel Wasser.
  
  6) Pute, geschnetzelt (Wahlweise auch Huhn) ebenfalls in der Pfanne mit der Würzmischung kräftig anbraten.
  
  7) Geriebener Käse, möglichst viele verschiedene Sorten
  
  Diese Zutaten stellt man einfach auf den Tisch und der Spaß kann beginnen. Man füllt die Taccoschalen (die Taccoschalen müssen zuvor für ein paar Minuten in den Ofen) einfach mit allem, was man glaubt, daß es zusammenpaßt. Um den Abend abzurunden, reicht man selbstverständlich auch mexikanisches Bier. Sol und Corona sind ja mittlerweile in jedem Getränkemarkt erhältlich. Denken Sie aber unbedingt daran auch Zitronen oder Limetten zu kaufen, ein mexikanisches Bier wird immer mit einem Stück Zitrone, bzw. Limette serviert. Man drückt es einfach durch den Hals ins Bier. Ehrlicher Weise muß man jedoch sagen, daß mexikanisch Biere qualitätsmäßig nicht an die deutschen Biere heranreichen; aber man kann ja im Laufe des Abends auch wieder wechseln.
  
  Zum Erfolgreichen Abschluß empfehle ich einen: Tequila Sunrise.
  Dieser Cocktail ist weit über Mexikos Grenzen hinaus berühmt. Seinen Namen erhält er, weil der Grenadine beim Herabsinken für wunderbare Farbschattierungen sorgt.
  
  Sie brauchen: 1,5 Teile Tequila, 6 Teile Orangensaft, 0,5 Teile Grenadine.
  
  Tequila und Orangensaft, nach Belieben auch Eis, mixen und in ein Glas geben (das Eis wird alledings den Sunrise-Effekt zerstören). Den Grenadine vorsichtig hinzugeben. Wenn man auf das Farbenspiel besonderen Wert legt, sollte man einen kleinen Trichter so in das Glas hängen, daß sein Ende 2-3 cm unter der Oberfläche des Getränkes ist und dann den Sirup durch den Trichter einfüllen. Auf diese Weise wird weniger von der Oberfläche mitgefärbt.
  
  Oder servieren Sie:
  
  Pina Colada
  
  Versuchen Sie im Supermarkt Kokosnuß-Ananassaft zu bekommen Aus diesem Saft kann man eine viel bessere Pina-Colada machen als aus den fertigen Pina-Colade-Mix. Außerdem ist es erheblich preiswerter. Man kann auch in der Mikrowelle etwas Kokoscreme in Woder oder Kokosmilch schmelzen (60-80 g Kokoscreme auf 350 ml Flüssigkeit). Gut durchrühren und abkühlen lassen. Mit der gleichen Menge Ananassaft mischen.
  
  Sie brauchen:
  1 Liter Kokusnuß-Ananassaft, 100 ml dunkler Rum, 100 ml heller Rum
  Alles gut mit zerstoßenem Eis schütteln. Die Menge reicht für 6 Personen oder aber 12 wenn sie später noch mit dem Auto nach Hause fahren müssen. Manchmal wird dem Getränk noch 120 ml Sahne zugegeben. Pina Colada schmeckt auch gefroren als Nachspeise ganz wunderbar.
  
  Eines könne Sie mir glauben, sobald Sie anfangen, Tequila Sunrise zu servieren, werden Sie Ihre Gäste nicht mehr so schnell los. Also stellen Sie sich schon vorher auf einen köstlichen, sehr lustigen, aber auch sehr langen Abend ein.
  
  GUTEN APPETIT!
  
  Wer wie ich findet, daß die El Paso - Soßen mit 3,00 Euro pro Glas einfach unverschämt teuer sind, kann mit den folgenden Rezepten die Soßen auch selbst herstellen. Sie schmecken viel besser und man kann sie sogar einfrieren.
  
  Salsa, rote Soße
  1 kleine Handvoll Korianderblätter
  1 große Zwiebel, rot oder weiß
  650 g Dosentomaten
  1-4 Knoblauchzehen, je nach Geschmack
  2 Serrano-Chillis, oder 1 Jalapeno-Chili
  
  Den Koriander waschen und die harten Stengel und Wurzeln entfernen. In der europäischen Küche würde man wahrscheinlich nur einen Teelöffel gehackten Koriander verwenden, während ein Mexikaner mit Sicherheit ein halbes Bund in die Salsa gibt. Die Zwiebeln, die Tomaten, den Knoblauch, die Chilis und den Koriander fein hacken. Alles in eine große Schüssel geben, mit der Hand verkneten und kräftig reiben, damit sich alles gut vermischt und sich das Aroma entwickeln kann. Ihrer Phantasie sind bei einer Salsa-Soße keine Grenzen gesetzt. Sie können Zutaten hinzufügen oder Austauschen. Nehmen Sie doch mal frische Tomaten.
  
  Salsa Verde, grüne Soße
  Die Salsa Verde ist ebenfalls eine kaltangerührte Soße, aber sie ist gewöhnlich schärfer als die rote Salsa. Als Dip verwendet sollte sie sparsam angewendet werden, sie ist wirklich höllisch scharf.
  
  Für 2 Tassen benötigen sie:
  300 g Dosentomatillos
  1 kleine weiße Zwiebel
  2-4 Serrano-Chillis
  2-4 Knochblauchzehen
  1 EL frisch gehackter Koriander
  
  Alle Zutaten in die Küchenmaschine geben, da diese Soße sehr fein püriert werden sollte. Falls sie frische Tomatillos verwenden, muß die äußere trockene Schale entfernt werden. Auf keinen Fall dürfen die Früchte gehäutet und entkernt werden - es würde dann nichts mehr von ihnen übrig bleiben. Die Koriandermenge kann nach Belieben erhöht werden. Eine echte Salsa-Verde besteht ausschließlich aus Tomatillos, Chilli und Koriander.
  
  Soße - Guacamole
  Die Guacamle ist die dritte bekannte Dip-Soße. In ihrer einfachsten Form ist sie nichts weiter als Avocadopüre, aber jeder hat schließlich seine eigenen Vorstellungen wie pürierte Avocado am einfachsten schmeckt. Wenn Sie Guacamole herstellen, dann bitte eine wirklich große Portion, sie ist so köstlich, daß es eh immer zu knapp wird.
  
  Folgende Menge reicht für 4 Personen:
  ½ getrocknete rote Chili, vorzugsweise Arbol
  1 Knoblauchzehe
  2 große, oder 4 kleine Avocados, sehr reif
  Die Chilis entkernen und zerkleinern, in einem Mörser mit dem Knoblauch und 1-2 EL Wasser zerstoßen. 5-10 Minuten ziehen lassen. Die Avocados mit einem Kartoffelstampfer pürieren. Die Chili-Knoblauch-Paste durch ein Teesieb passieren und dazugeben. Diese Soße eignet sich gut als Dip. Möchten Sie Guacamole als Beilage reichen, können Sie die Knoblauch- und Chilimenge verdoppeln.
  
  Sie können alle 3 Soßen auch auf Vorrat herstellen und einfrieren. weiterlesen schließen

• mexicanisches Bananenomelett

  

  11.06.2002, 09:24 Uhr von
  harzerduo
  Wir sind höflich,freundlich,hilfsbereit,ehrlich. Wer mehr wissen möchte,der schreibt uns,und w...

  5

  Bewertungen (10) / Kommentare (3)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  mexicanisches Bananenomelett
  
  herzhaft,fruchtig,locker und goldgelb,
  mal etwas anderes für auf den Frühstückstisch.
  
  Wir machen dieses Omelett,wenn wir
  gleichzeitig Früh und Mittag zusammenlegen,
  dann gibts das dazu.
  
  Hier kommt das Rezept für 4 Personen
  
  Zutaten:
  ---------
  4 große feste noch nicht ganz gelbe Bananen,
  40 g Butter oder Margarine,
  5 Eigelb
  5 Eiweiß
  50ml Milch
  etwas Salz
  1 Messerspitze Cayennepfeffer
  etwas Butter oder Margarine zu ausfetten,
  der Auflaufform
  
  Zubereitung:
  ------------
  Die Bananen schälen und in etwas dickere
  Scheiben schneiden.
  Die Butter in einer Pfanne erhitzen,
  und die Bananenscheiben,
  kurz von beiden Seiten andünsten,
  dann herausnehmen,
  auf einen großen Teller geben,
  mit Alufolie abdecken,
  im Backofen warmhalten.
  
  Die Eigelbe in eine Schüssel geben,
  Milch,Salz und Cayennepfeffer hinzugeben,
  und gut durchrühren,
  das Eiweiß zu einem steifen Schnee schlagen,
  und dieses ganz vorsichtig,
  unter die Eier-Milchmasse heben.
  
  Die Masse nun in eine gefettete Auflaufform geben,
  darauf die Bananenstücke gleichmäßig verteilen,
  und im vorgeheizten Backofen,
  auf der mittleren Schiene bei ca 200 Grad
  ca 20 Minuten backen.
  Nach 15 Minuten einmal nachsehen,
  das Omelett soll goldgelb gebacken sein.
  
  Nun wünschen wir ein schönes Frühstück
  für Langschläfer.
  Natürlich schmeckt dieses Omelett auch zu
  anderen Tageszeiten,
  auch zum Kaffee,dann jedoch sollte man den
  Ceyennepfeffer weg lassen,
  und nach garzeit das Omelett mit
  Puderzucker besteuben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zickenmausi, 11.06.2002, 15:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist zwar überhaupt nicht mein Fall, aber trotzdem ein schönes Rezept. Liebe grüße Manuela

  • 

    FrauNeedle, 11.06.2002, 10:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist ein einfaches Rezept, was man aus einem Kochbuch abschreiben kann

  • 

    traxdata, 11.06.2002, 09:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hier das selbe wie schon bei dem anderen Bericht ... Yopi ist doch kein Kochbuch

• Chili-Würstchen-Pfanne, lecker!

  

  03.06.2002, 14:52 Uhr von
  Sweety08750
  Nun bin ich seit 06.05.02 auch bei Yopi angemeldet. Man findet mich aber auch bei Dooyoo (hauptsä...

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (5)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe ja bereits über Maggi Fix für Chili con Carne berichtet.
  Heute möchte ich Euch eine Variante von den Fix-Beuteln vorstellen:
  
  Chili-Würstchen-Pfanne
  
  Man braucht für 3 Portionen:
  1 Beutel Fix für Chili
  2 Paar Wiener Würstchen
  2 Esslöffel Öl
  1 grüne Paprika
  240 g Kichererbsen aus der Dose
  1 - 2 Esslöffel Creme fraiche
  
  Zubereitung:
  1. Die Würstchen schräg in Stücke schneiden und in heißem Öl anbraten. Paprika waschen, halbieren und entkernen. Die Paprika in dünne Streifen schneiden, zu den Würstchen geben und mitgaren.
  
  2. 300 ml kaltes Wasser hinzufügen. Fix einrühren unter Rühren aufkochen lassen und zugedeckt
  5 Minuten kochen.
  
  3. Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und in der Sauce heiß werden lassen. Mit Creme Fraiche abschmecken.
  
  Die Zubereitung dauert ca. 15 Minuten.
  
  Mein Fazit:
  Wieder einmal ein leckeres Rezept von Sweety, das sich lohnt.
  Man kann dazu gut Reis und Salat essen, oder einfach nur eine Schnitte Brot reichen.
  Lasst es Euch schmecken
  
  Eure Sweety08750 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Rena50, 06.06.2002, 22:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mein Appetit wächst mit jedem dieser Berichte. Gruß Rena

  • 

    hotte07, 03.06.2002, 15:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gerade noch so nützlich... weil, wie Vor-Kommentierer tobi.birkner schon andeutete 3/4 Deines Berichtes auch auf der Packung stehen und sehr wenig eigene Meinung vorhanden ist. Nixfürungut hotte :o)

  • 

    tobi.birkner, 03.06.2002, 15:16 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    mehr war für einen Abschrieb einer Packung fast gänzlich ohne eigene Meinung leider nicht drin

  • 

    anonym, 03.06.2002, 15:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Auch in einem Rezept kann man mehr eigene Darstellung anbringen, z.B. Rezeptvarianten,Dekotips - deshalb ein h

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Curry-Hähnchen mit Erdnüssen

  

  26.05.2002, 19:20 Uhr von
  Bornfire
  Ich bin ein 15 Jahre alter Steinbock und möchte mein Taschengeld bei Yopi ein bisschen aufbessern

  5

  Bewertungen (10) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Erstmal!
  Als ich neulich abend spät von der Arbeit kam, und unglaublich hunger hatte, schaute ich mal in den Kühlschrank, was ich mir machen koennte. da entdeckte ich das da noch ein Hänchenfilet drin war. Dann fand ich noch ein Paar zutaten und machte mir ein Abendessen mit gebratenem Hänchenfilet und erdnüssen. Hört sich zwar sehr komisch an, aber es schmeckt einfach super. Das Essen machte ich später noch mal und verfeinerte es noch ein bisschen. Seitdem gibt es das bei uns öffters weil es einfach schnell zu machen geht und gut schmeckt. Ich hab die Menge jetzt so angegeben das sie für 4 Personen reicht.
  Jetzt zum Rezept:
  
  Das braucht man:
  800 g Hähnchenbrustfilet
  Würzmischung Nr. 1 (z.B. von Maggi) man kann aber auch Nr. 3 nehmen.
  Currypulver
  10 Stangen Bleichsellerie
  2 EL Sonnenblumenöl
  300 ml Tomaten Ketchup
  8 EL Erdnüsse, geröstet und gesalzen
  
  Zubereitung: Das Hähnchenbrustfilet kurz kalt abspülen, mit Küchenkrepp trockentupfen und in Streifen schneiden. Mit der Würzmischung und dem Currypulver würzen.
  
  Den Bleichsellerie putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden. Das Öl erhitzen und das Hähnchenfleisch darin goldbraun anbraten. Den Bleichsellerie zufügen und 5 Min. mitdünsten.
  
  Das Tomaten Ketchup und die Erdnüsse zum Fleisch geben und mit erhitzen. Dazu einen körnigen Reis servieren.
  
  Also meiner meinung nach das beste und schnellste Gericht. Ist aber nicht jedem sein Fall. Einfach mal ausprobieren. Falls ihr es mal ausprobiert, koenntet ihr mir vieleicht ins Gästebuch schreiben wie es euch geschmeckt hat. Habs auch schon mit Schweinefleisch gemacht, schmeckt aber dann ganz anders, lieber mit Hänchenfilet machen.
  
  Es grüßt euch Bornfire weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    RIPwolf, 26.05.2002, 19:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da läuft mir das Wasser im Mund zusammen!

• heute gibt´s............MEXIKANISCHE BAGUETTES !

  

  16.04.2002, 09:34 Uhr von
  apfeltee
  

  5

  Bewertungen (23) / Kommentare (6)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Grün Weiß Rot - Das sind die Farben der mexikanischen Flagge. Ich will doch einfach mal versuchen, hier eine Verbindung zu meinem Rezept aufzubauen.
  
  Wie heißt die Speise?
  Nun, zugegeben, ein Name ist mir dafür nicht wirklich bekannt. Ich nenne es einfach mal "Mexikanische Baquettes".
  Eine kurze Umschreibung: Man nehme Baquette-Brötchen und fülle diese mit einer Hackfleisch-Gemüse-Füllung. Fertig. Aber bis es soweit ist......siehe unten.
  
  Für welche Gelegenheiten eigenet sich dieses Rezept?
  Nun, für ein Candle-light Dinner ist es vielleicht nicht das richtige. Es handelt sich eher um eine rustikale Angelegenheit, die man auf Feiern anbieten aber natürlich auch abends nach der Arbeit oder am Wochenende genießen kann.
  
  Die Zutaten
  Ok, ich nehme hier mal den goldenen Mittelweg...bereite 4 Portionen zu. Ist ja schließlich nicht ganz unwichtig, diese Info ;-) .
  Also, der Einkauf der Zutaten führt euch zu folgenden Geschäften:
  1. Zum Bäcker: Wegen der 4 Baquettebrötchen
  2. Zum Metzger: 200 Gramm Schweinehackfleisch sind zu besorgen. Und eine Bitte: Nehmt nicht das aus dem Supermarkt, die Qualität ist minderwertig, das Fleisch verliert beim Braten Wasser ohne Ende und die Tiere kommen aus der ungeliebten Massenhaltung. Das wollen wir doch nicht, oder ??
  3. Den Rest kriegt man bequem im gut sortierten Supermarkt: Eine rote Paprika, 1 Dose rote Bohnen (250 Gramm), 1 Dose Mais (150 Gramm), 1-2 Esslöffel Olivenöl, 1 Beutel Chili con carne Mischung von Knorr oder Maggi und 2 Frühlingszwiebeln.
  4. Zu Hause angekommen, nehmt ihr den Messbecher und messt 240 ml Wasser ab. Das wird ebenfalls benötigt. Achja, und ein Kochtopf mit Deckel wird bereitgestellt.
  
  Noch ein paar Worte zu den Chili con carne Mischungen. Eigentlich bin ja keine Freundin von Fertigmischungen, aber bei Chili..hm, nun, da amche ich eine Ausnahme, weil das einfach Gewürze drin sind, die man sonst nicht allzu oft benötigt und die man demnach nicht zu Hause hat. Und außerdem schmeckt zumindest die Maggi-Mischung sehr sehr gut. Von Knorr bin ich nicht so überzeugt, aber bitte, das soll jeder für sich entscheiden.
  
  Die Zubereitung
  Also, jetzt geht´s los.
  Die Paprika wird halbiert und entkernt. Anschließend solltet ihr sie ein wenig waschen -denn wer weiß, wer die alles schon vorher in der Hand hatte-. Anschließend: Bitte würfeln, aber nicht zu klein.
  Die Bohnen und den Mais lasst ihr in einem Sieb gut antropfen, man kann das Wasser ggf. auch auffangen. Wozu ? Siehe unten.. .
  
  Nun wird das gute Schweinehackfleisch in dem erhitzten olivenöl gut angebraten. Anschließend werden die Paprikastücke hinzugegeben und kurz angedünstet.
  Jetzt kommen die 250 ml Wasser (oder aber die gleiche Menge der oben aufgefangenen Flüssigkeit von Mais und Bohnen) dazu. Die gekaufte Fertigmischung wird eingerührt, die Bohnen und der Mais dazugeben und alles bitte unter Rühren aufkochen lassen.
  Anschließend den Deckel auf den Topf legen und bei schwacher (!) Hitze 10 Minuten garen lassen. Ab und zu solltet ihr mal durchrühren.
  
  Während dieser 10 Minuten putzt ihr die Frühlingszwiebeln und schneidet sie in dünne, ganz dünne Ringe. (noch 8 Minuten)
  Anschließend nehmt ihr die Baguttebrötchen und schneidet sie wie ganz normale Brötchen in zweite Teile: Ober- und Unterseite. Die Unterseite wird ausgehöhlt. (noch 3 Minuten)
  Hm hm, ganze 3 Minuten noch Zeit, was vergessen ?? Nein, einfach noch ein paar mal das Chili umrühren und sich Gedanken über die mexikanische Flagge machen:
  
  GRÜN wie die Frühlingszwiebeln
  WEIß wie..,äh, wie das Innere der Baquette-Brötchen-Oberseite
  ROT wie Paprika & Bohnen
  
  Na bitte, das passt doch. Und die 10 Minuten sind auch um.
  
  Das Chili wird nun in die Unterseite der Baquettebrötchen gefüllt, dann kommen die Zwiebelringe drauf, Brötchen-Oberseite draufgelegt und FERTIG !
  
  Hmmmmmmmm, das schmeckt. Klar, ich weiß, sonderlich geheimnisvoll ist die ganze Sache nicht, muss sie ja aber auch nciht sein. Hauptsache es schmeckt.
  
  Also, lasst es euch schmecken. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    CruellaD, 28.03.2003, 17:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dein grün-weiß-roter bericht ist spitze .. das rezept wird ausprobiert .. versprochen !!! lg Cru

  • 

    Talidea, 13.05.2002, 13:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das werde ich sofort probieren, hab mir das Rezept gleich aufgeschrieben ;o)

  • 

    deeperspace, 18.04.2002, 09:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmmm lecker, es ist zwar gerade erst 7 Uhr morgens, aber trotzdem läuft mir das Wasser im Mund zusammen *g*. Gruß Deep

  • 

    greinha, 16.04.2002, 10:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Idee (für 'ne Fete,rel. schnell, wenig Aufwand und mal was ANDERES ).

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen