Witze Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Luca`s beste Kinderwitze

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    LUCA`S KINDERWITZE!!!

    Mein 10 jähriger Sohn hat seine besten Witze gesammelt und aufgeschrieben.Er will euch damit viel Freude bereiten,sagt er.Viel Spaß beim lesen!!

    Im Waschgeschäft:
    „Ich brauche Unterhosen.“
    „Lange?“
    „Ich will sie kaufen, nicht mieten.“




    „Fritzchen,iß endlich deine Suppe auf.Viele Kinder wären froh,
    wenn sie nur die Hälfte davon hätten.“
    „Ich auch.“




    Karl schaut den Opa sehr lange an und sagt dann zu ihm:
    „Opa, könntest du nicht mal bitte die Augen zumachen?“
    „ Gern,aber warum denn ?“
    „Papa sagt, wenn du mal die Augen
  • 12 Witze zum Ablchen!!!

    Pro:

    .....lustig.....

    Kontra:

    ...vieleicht nichts für jeden Geschmack....

    Empfehlung:

    Ja

    Hi! Ich habe hier ein paar Witze für euch aufgelistet. Ich hoffe es stört euch nicht, wenn der eine oder andere etwas versaut ist. Wenn doch, überseht sie einfach.
    Der erste Witz ist übrigens im Internet von 2 Millionen Leuten zum besten Witz der Welt gewählt worden. Er stammt von einem Psychiater aus Manchester und ist ein Beispiel für schwarzen englischen Humor.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~
    Meine Witze
    ~~~~~~~~~~~~~~~~


    Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen und seine Augen sind glasig. Der andere Jäger holt schnell sein Handy hervor und wählt den Notruf: „Mein Freund ist tot“, stößt er

    Kommentare & Bewertungen

    • Travelwriter

      Travelwriter, 27.12.2004, 12:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Am Besten gefiel mir der mit dem Bären und dem Hasen. lg Andreas

  • Fiese Witze 1!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo zusammen
    ich werde jetzt einige fiese Witze aufschreiben die ich hier und da gehört habe. Die Witze sind ziemlich fies also sollte niemand weiterlesen der sich schnell angegriffen fühlt. Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß.

    1. Was macht ein Leprakranker auf einer Party?

    Tanzen bis die Fetzen fliegen!

    2. Was macht ein Leprakranker auf dem Fußballplatz?

    Foulen!

    3. Und was macht er dort noch?

    Er lässt das Bein stehen!

    4. Wie kommt ein über einen Stacheldrahtzaun?

    Stückchenweise!

    5. Was ist ein Leprakranker in der Badewanne?

    Eine Brausetablette!

    Kommentare & Bewertungen

    • LittleGiant

      LittleGiant, 01.12.2004, 22:20 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      ..und deshalb weniger nützlich.

    • city-flitzer

      city-flitzer, 31.10.2004, 13:18 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Leider viel zu alt. Da können selbst Nichtbeamte nicht mehr drüber lachen! Kopf hoch! City-flitzer

    • kiri1969

      kiri1969, 21.10.2004, 22:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Beamtentussi kann ich herzhaft drüber lachen *LG* Kiri

    • Negendank

      Negendank, 25.09.2004, 21:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Diese Beamtenwitze kenne ich im Großen und Ganzen und ich hätte schon etwas mehr erwartet. Diesmal nur "nützlich". Ich hoffe, Du verstehst das. Du kannst Dich ja immer noch steigern.

  • Witzig hähähä!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Also hallo erstma
    ick hab hier och n paar Ostfriesenwitze!

    Warum haben die Ostfriesen keine Klotür?
    na?
    na?
    Is doch logisch, damit keener durcht Schlüsselloch kucken kann!!!


    Und warum ham Ostfriesen Stacheldraht um die Badewanne?
    na?
    na?
    Damit se nich so weit rausschwimm!!!

    Und warum nehm Ostfriesn ne Leiter mit in Supermarkt?
    na?
    na?
    Weil die Preise immer steigen!!!

    jo dat waret auch schonn mehr falln mir im Moment nich ein
    naja falls ihr noch welche habt könnta se mir schreiben
    haha
    saukomisch

    Kommentare & Bewertungen

    • redwomen

      redwomen, 07.09.2004, 20:52 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      kurz und leider sehr wenig. -hätte jetzt noch Lust gehabt noch etwas mehr zu lachen- Aber ansonsten soweit ganz gut. LG Maria

  • ABSOLUT MÄNNERFEINDLICH!

    Pro:

    total witzig!

    Kontra:

    nicht jedermanns humor

    Empfehlung:

    Ja

    ABSOLUT MÄNNERFEINDLICH!

    Erfahrungsbericht von Jojo2708 über Ihre Witze
    9. Juni 2004

    Produktbewertung des Autors:


    Pro: lustig
    Kontra: gefallen nicht jedem!

    Empfehlenswert? ja

    Kompletter Erfahrungsbericht
    --------------------------------------------------------------------------------

    N'abend Ihr Lieben!
    Also da ich nun diese kategorie neu entdeckt habe dachte ich mir könnte ich auch einmal ein paar meiner Witze von denen ich immer welche auf Lager habe zum Besten geben.
    Mein erster Bericht zu diesem thema wird erst Mal richtig männerfeindlich damit wir Faruen auch mal etwas zu Lachen

    Kommentare & Bewertungen

    • morla

      morla, 05.02.2006, 17:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

    • cleo0405

      cleo0405, 08.09.2004, 15:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Der mit der Schneelawine ist echt geil, den muss' ich mir merken! Cleo

  • Unglaubwürdig

    Pro:

    ich fand die witzig

    Kontra:

    es gibt immer wieder Miesmuffel, die man mit nichts zu lachen bringen kann.

    Empfehlung:

    Ja

    Ein Autofahrer fährt über eine rote Ampel und wird von einem jungen eifrigen Polizisten angehalten.

    „Führerschein und Fahrzeugschein, bitte“ fordert der junge Beamte.“ Hab ich nicht!“ meint der Autofahrer. „Gut“ meint der Polizist, „dann schauen Sie doch bitte mal im Handschuhfach nach, vielleicht sind die Papiere ja dort.“ „Nein“ entgegnet der Mann, „da liegt nur mein Revolver“. Der junge Polizist schluckt nervös und bittet “ Dann machen Sie mal bitte den Kofferraum auf und zeigen mir Warndreieck und Verbandskasten“. „Im Kofferraum ist nur die Leiche von meinem Vermieter, den ich mit dem Revolver aus dem Handschuhfach erschossen habe.“ Entgegnet der Autofahrer
  • WITZIG,WITZIG!!!

    Pro:

    witzig

    Kontra:

    nix

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo
    Nachdem ich lange zeit nur als Bewerter bei Ciao aktiv war und das auch mehr um meiner großen Schwester einen Gefallen zu tun möchte ich nun auch selbst mal etwas schreiben!
    Ich habe eigentlich nicht gedacht das ich das kann,aber Witze mag ich sehr gerne und ich hoffe ihr mögt meine Witze auch!

    Mein Lieblingswitz:

    Im irrenhaus:
    Ein Mann zieht immer eine Leine hinter sich her an der eine Zahnbürste hängt!
    Jedes Jahr zu Weihnachten muss er zur Untersuchung zu dem Stationsarzt!
    Der fragt jedes Jahr:
    "Nun her Meier,was ahben sie denn da an ihrer Leine?" und herr Meier antwortet:" Na das ist mein Flippi!"
    Der Arzt daraufhin:"Es tut

    Kommentare & Bewertungen

    • SAARottibaer

      SAARottibaer, 31.07.2004, 17:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ein fröhliches Hallo, als ersten Bericht gar nicht schlecht, musste lachen als ich den gelesen habe. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Rainer

    • robreg

      robreg, 31.07.2004, 15:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      lustig, den kann man sich gut merken.

  • Humor (01)

    Pro:

    sehr lustig

    Kontra:

    nicht für jeden

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Community

    Am letzten Wochenende saßen wir bei uns zu Hause in gepflegter Runde und haben mal wieder Witze erzählt. Dabei habe ich so den einen oder anderen mir neuen Witz gehört. Hier also eine neue Auswahl mehr oder weniger gepflegten Humors:

    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Ackermann spielt mit seinen Freunden im Wohnzimmer Skat. Auf einmal ruft er seiner Frau in der Küche zu: "Schatz, eine gute Nachricht für dich. Ich hab dich gerade zurückgewonnen!"

    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Die U-Bahn ist brechend voll. Sagt Georg zu der neben ihm stehenden Dame: "Da oben links ist ein Haltegriff!" "Danke, ich habe schon einen!" "Ich weiss,
  • Flugzeugprobleme

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern.
    Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.
    Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren.

    Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.

    P = Problem, das vom Piloten berichtet
  • Der Himmel ist überfüllt ......

    Pro:

    *g*, das Pro spar ich mir ....

    Kontra:

    Leider zu wahr *fg*

    Empfehlung:

    Ja

    Habe gerade diese Kategorie gefunden und mir gedacht, ich muß auch einen zum Besten geben. Ist ein bischen länger, aber dafür auch verdammt gut, find ich ....

    -----------------------

    Der Himmel ist total überfüllt.
    Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur Fälle aufzunehmen, die
    eines besonders spektakulären Todes gestorben sind .....

    .... Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt : Nur noch außergewöhnliche Fälle !
    Darauf der Verstorbene :
    Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer,
    meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von
    der Arbeit nach Hause, renne wie wild die sieben


    OK, sagt Petrus, ist genehmigt, komm rein.

    Kurz darauf klopft es wieder... nur außergewöhnliche Fälle, sagt Petrus.
    Kein Problem, sagt der Verstorbene, ich mach', wie jeden Morgen, meinen
    Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über
    das Geländer und kann mich wirklich noch in letzter Sekunde ein Stockwerk
    tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich ..
    GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.
    Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem
    Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und
    denke, DAS GIBT ES NICHT..., zum zweiten Mal überlebt! Ich schaue nach oben
    und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank !


    OK, sagt Petrus, rein in meinen Himmel.

    Und schon wieder klopft es - ...nur außergewöhnliche Fälle, sagt Petrus
    Kein Thema sagt der Verstorbene, ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig
    nackt im Kühlschrank, als ......


    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-12-05 15:34:38 mit dem Titel Die Weihnachtsfeier ................

    FIRMENWEIHNACHTSFEIER
    ===========================

    1. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
    Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
    Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige
    Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den
    Abend...

    Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann
    verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können
    sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von
    20 EUR übersteigen sollte.

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalabteilung

    ----------------------------------------------------------------------------

    2. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen
    isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz
    konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
    "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
    Weihnachtslieder geben.

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalabteilung

    -----------------------------------------------

    3. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
    Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
    diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
    Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...

    Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die
    Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel
    Geld.

    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalforschung

    ----------------------------------------------

    7. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
    weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
    den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
    Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
    alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
    Tisch.

    Endlich zufrieden?
    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Klappsmühle

    ----------------------------------------------

    9. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und
    einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.. die
    Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

    Tina Bartsch-Levin
    Leiterin Personalvergewaltigung

    ---------------------------------------------

    10. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob s Euch nun
    paßt oder nicht:

    Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond
    fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es
    nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
    Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
    aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!

    Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!
    Die Schlampe aus der dritten Etage.

    ---------------------------------------------

    14. Dezember
    AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

    Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
    baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen
    Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung
    ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am
    20.12. beschlossen.

    Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

    Josef Benninger
    Interimsleiter Personalabteilung

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-12-06 12:31:32 mit dem Titel Suzuki und die Geschichte .....


    Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
    Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus
    Japan.

    Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
    amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die
    Freiheit oder den Tod'?"
    Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775
    in Philadelphia."

    "Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
    darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in
    Washington." Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt
    euch,
    Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"

    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr
    Scheissjapaner!" - "Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt
    die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal,
    und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."

    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich
    kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George
    Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
    Mittagessens, Tokio 1991."

    Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin
    aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?" Suzuki ohne mit der
    Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington,
    Oval Office des Weißen Hauses."

    Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
    Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in
    Brasilien 2002."

    Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
    geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein
    Durcheinander gesehen."

    Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des
    Haushalts, Berlin 2003."


    ******************************************************************

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-12-09 15:27:13 mit dem Titel Pflege und Wartung doofer Leute

    Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen.


    Auf denen steht: "Ich bin doof".


    Dann würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nichts
    fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich.. äh, vergiss es, hab das Schild
    nicht gesehen." Man wüsste zumindest was auf einen zukommt.
    So wie letztes Jahr, als ich mit meinen Leuten mitten im Umzug stand. Die
    ganze Wonung voll mit Umzugkartons, der Lkw vor der Tür. Mein Nachbar
    Kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?" "Nö. Wir packen nur ein- bis
    zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viel Kartons wir
    dafür brauchen. Hier ist dein Schild!"

    Letzten Sommer war ich mit 'nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land
    und holten gerade unseren Fang aus aus dem Boot, als dieser Idiot von der
    Anlegestelle kam und fragte: "Habt ihr all die Fische gefangen?" "Nö. Wir
    haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!"

    Letztens hatte ich 'nen Plattfuss. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt
    einer auf mich zu, wirft 'nen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen
    platt?" Ich konnte einfach nicht widerstehe. "Nö. Ich fuhr gerade so rum,
    als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild!"


    Vor kurzem wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht
    'ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus,
    bückt sich, greift an den Auspuff und schreit "Scheisse ist das heiss."
    Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.

    Ich bin mal mit 'nem Freund in seinem Sattelschlepper mitgefahren. Einmal
    verschätzte er sich bei der Höhe einer Brücke, Verkeilte den Lkw und kam
    nicht wieder los, egal was er auch versuchte. Über Funk hat er Hilfe
    angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu
    schreiben. Er stellte die üblichen Fragen. Ok..Kein Problem. Ich war mir
    schon fast sicher, dass es kein Schild bräuchte.. Bis er fragte "also ihr
    Lkw hat sich verkeilt?"
    Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum
    Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine
    Brücke. Hier ist dein Schild!"


    Und wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei
    dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?" Dann antworte: "Nö.
    Bin schon vor 'ner Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!"
    4

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-05 12:44:03 mit dem Titel Immer diese Drohungen ..... ;o)

    Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half.

    Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
    "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.

    David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer
    ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.

    Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis
    zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
    Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten!
    Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?

    "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen hier keinen Spaß!"


    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-05 13:02:04 mit dem Titel Schulalltag ...

    Die neue Lehrerin, jung, super hübsch mit einer Wahnsinns Figur ist der
    Schwarm aller Jungs in der Klasse.

    Heute schreibt sie an die Tafel, als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau
    Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"

    "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will
    ich Dich nicht mehr sehen!"

    Ok, Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.

    Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrein etwas mit der linken Hand,
    und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"

    "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese
    Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich
    auch an!"

    Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage.

    Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht
    auch
    alles gut.

    Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder
    aufzuheben.

    "Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Ranzen, "ich
    seh'
    euch nächstes Schuljahr!"

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-07 13:39:31 mit dem Titel Mantafahrer in Wuppertal ;o)


    Manni fährt mit seinem Manta durch Wuppertal. Bergauf - boah, bergab - boah, am Fluss - boah!

    Manni gefällt es hier und überlegt, wenn er nach Wuppertal ziehen würde, könnte er jeden Tag so tolle Strassen fahren.

    Er kommt an einem Haus vorbei in dem eine Wohnung keine Gardinen hat. Vor dem Haus kehrt ein älterer Mann den Bürgersteig.
    "Ey, sach mal Alter, is die Wohnung frei?"
    "Natürlich, mein Herr, sie können Sie für wenig Geld mieten, wenn sie wollen!"
    "Ey boah, ey! Is ja geil hier, so 'ne tolle Wohnung in Wuppatal!"
    Manni mietet die Wohnung für wenig Geld. Jetzt fährt Manni wieder durch Wuppertal. Bergauf - boah, Bergab - ....


    Plötzlich fällt Manni ein, dass er ja irgendwann einmal Geld zum Tanken braucht. Deshalb fährt er zum Arbeitsamt, um nach einem Job zu fragen.
    Der Angestellte:
    "Ja, ich hätte einen Job als Müllwagenfahrer!"
    "Als Müllwagenfahrer?"
    "Ja, 6000 im Monat für 8 Stunden fahren!"
    "Ey boah, ey! Is ja geil hier, den ganzen Tag fahren und dafür noch kassieren in Wuppatal!"
    Manni ist zufrieden. Jetzt fährt Manni wieder durch Wuppertal. Bergauf - boah, Bergab - ....


    Nach einer Weile denkt Manni: 'Wohnung habbich, Job habbich - fehlt nur noch 'ne Ische! Ich geb' 'ne Anzeige auf!"
    Manni fährt zur Zeitungsredaktion:
    "Tach Schnulle, ich will ne Anzeige aufgeben!"
    "Ja gern, welche Rubrik?"
    "Mann sucht Frau"
    "Aha, 'Mann sucht Frau', einspaltig oder zweispaltig?"
    "Ey boah, ey, Is ja geil hier, zweispaltige Frauen in Wuppatal!"

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-14 13:10:35 mit dem Titel VEB Sachsenring

    Liebe Genossinnen und Genossen.

    Wieder einmal ist es unseren Ingenieuren gelungen, den Trabant 601s "de luxe"
    entscheidend zu verbessern. Unser hervorragendes Produkt aus dem Hause "VEB
    Sachsenring Zwickau" können wir ihnen ab sofort mit folgenden Neuerungen
    anbieten.

    Der neue Trabant 601s "de luxe" wird Ihnen ab sofort mit zwei Motorvarianten
    angeboten. Da wäre zunächst der altbekannte Zweitakt-Motor, welcher durch den
    Einsatz eines verchromten Zündfunkens und einer optimierten
    Kolbenrückzugsfeder jetzt 19 KW/27 PS leistet. Da der Kraftstoff nun nicht
    mehr über ein Fallrohr in den Brennraum gelangt, sondern direkt eingespritz
    wird, konnte der Verbrauch um 1,8965 % gesenkt werden.

    Als zweite Variante bieten wir den 4-Pol-Wassermotor an.
    Hierbei handelt es sich um eine völlig revolutionäre, durch Kettenantrieb und
    Pedale gesteuerte Motortechnik. Öffnet man beim 4-Pol-Wassermotor die
    Motorhaube, so sieht man das Geheimnis des selben. Es sitzen 4 polnische
    Mitbürger an den Pedalen und schreien nach Wasser.
    Leider ist dieses Konzept sehr unzuverlässig.

    Wir arbeiten derzeit sogar an einer Sportausführung des Trabant 601s "de
    luxe". Dieses Modell erhält einen Raketenantrieb. Bei ersten Testfahrten
    erreiche das Fahrzeug über 400 Km/h in weniger als 1,3 Sekunden, naja,
    zumindest einige Teile davon.
    Durch den Einsatz von gelbem Getriebesand ist die Lenkradschaltung jetzt noch
    hakeliger als zuvor.
    Alle Fahrzeuge erhalten anstatt der Blinkerfähnchen künftig vollwertige
    Seitenblinker, die mit rotem Blinkerwasser betrieben werden. Was jedoch alle
    neuen Modelle verbindet, ist die überarbeitete Strassenlage. Dank des
    konsequenten Einsatzes von Reifen der Größe 125 (im Volksmund auch
    Asphalttrennscheiben genannt) fahren Sie jetzt noch besser durch jede Kurve.
    Aufgrund dieser Verbesserungen erreicht der neue Trabant 601s "de luxe" seine
    Höchstgeschwindigkeit von annähernd 112 Km/h jetzt schon nach nur 483,79
    Sekunden. Wir empfehlen jedoch, weiterhin den Windschatten der vor Ihnen
    fahrenden LKW´s auszunutzen.

    Natürlich ist auch der Innenraum des Trabant 601s "de luxe" anmutiger
    geworden.
    So wurde das alte Leukoplast durch ein neuartiges Lederimitat aus dem Hause
    "Plaste und Elaste Zschopau" ersetzt. Es versteht sich von selbst, daß unsere
    Genossen Ingenieure auch an attraktive Extras gedacht haben.
    Als Sonderausstattung sind erhältlich:
    Fensterkurbeln für die Fahrer- und Beifahrertür.
    Eine Klimaanlage. (Hierbei entfällt die Frontscheibe)
    Transistorradio RFT 2000/roter Oktober
    Blumenkübel an den Seitenfenstern

    Zur Farbauswahl stehen das Friedenstauben-weiß, Partei-rot, FDJ-blau,
    Mauer-grau, NVA-grün und ganz neu Schokoladenhohlkörper-braun zur Verfügung.

    Sollte Ihr Fahrzeug einmal zu Reparatur müssen, bieten wir ihnen als Ersatz
    den allseits beliebten grauen-Huftransportorganismus ( auch Esel genannt )
    an.

    Sie sehen es liebe Genossinnen und Genossen.
    Mit diesem attraktiven Fahrzeug können wir auch weiterhin ein Produkt aus dem
    Hause VEB Sachsenring Zwickau anbieten, welches jedem Vergleich stand hält.
    Der Trabant erhält eine lebenslange Garantie gegen Durchrostung und ist
    kompostierbar. Wir konnten seinen Brennwert sogar über den der Braunkohle
    steigern.

    Wer jetzt seinen neuen Trabant 601s "de luxe" bestellt, der bekommt ein 5
    Sterne Menü als Zugabe.
    Wir servieren bei Abholung:

    Vorspeise: Igelknie in Aspik
    Hauptspeise: Frisch blanchierter Anemonendrüsling mit Weißweinsauce auf
    Tiefseegranusen.
    Nachspeise: Grottenolmzunge auf Grünkohlspinateis
    Dazu: 1 Flasche "Verdienter Wein des Volkes"

    Bitte bestellen Sie jetzt über ihren Kommentar. Die Auslieferung erfolgt
    sofort.

    Mit sozialistischem Gruß, ihr Kollegium den VEB Sachsenring Zwickau.


    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-26 13:22:05 mit dem Titel Frauen .... ;o)

    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat


    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
    rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."


    Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"


    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
    Geschworenen Sie von vorneherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie
    uns bitte eine plausible Erklärung."


    Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im
    13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die
    hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von
    Natur aus. Der 12jährige war 80cm groß, der 19jährige 90cm. Ich kam eines
    Tages hoch zu meiner Frau und sage: 'Das ist schon was Schlimmes mit den
    Kindern unserer Portiersfamilie.'. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein
    richtiges Pyrenäengeschlecht.'. Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind
    Pygmäen.'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch
    unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'. Ich sage: 'Das ist
    Pigment.'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
    geschrieben.'. Ich sage: 'Das ist Pergament!'. 'Nein,' sagt meine Frau,
    'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht.'...


    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment,
    ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.


    Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, dass ich denke, jetzt sei sie
    irrenhausreif!


    'Liebling, guck mal, was hier steht!'. Sie macht ein Buch auf, zeigt auf
    eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die
    Lehrerin des Zuhälters 15.'. Ich nehme das Buch an mich und sage: 'Aber
    Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour
    est la Maitresse de Louis XV.'. Das heißt: 'Die Marquise von Pompadour war
    die Mätresse von Ludwig dem 15.'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt Du
    wörtlich übersetzen:



    'La Marquise' - 'das Sonnendach',
    'Pompadour '- 'das Handtäschchen'
    'la Maitresse' - 'die Lehrerin'
    'Louis XV' - 'der Zuhälter 15'.


    Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen
    Französischunterricht einen Legionär angestellt.'. Ich sage: 'Du meinst
    einen Lektor!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held
    des Altertums.'. Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner!'.


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'. Ich sage: 'Das ist
    ein Hektar!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'. Ich
    sage: 'Das ist der Nektar!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß
    in Süddeutschland Ich sage: 'Das ist der Neckar!'.


    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: 'Bald gras ich am
    Nektar, bald gras ich am Rhein...', das habe ich neulich mit meiner
    Freundin im Duo gesungen.'. Ich sage: 'Das heißt Duett!' 'Nein,' sagt meine
    Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'.
    Ich sage: 'Das ist ein Duell!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn
    eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'...


    Herr Richter! Da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
    totgeschlagen..."


    Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch! Ich hätte sie schon
    bei Hektor erschlagen..."

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-26 17:53:55 mit dem Titel Noah und die Verwaltung


    Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die
    Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss,
    sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon
    einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, bau Dir noch
    einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals. 300 Ellen
    lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite
    Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts
    dazugelernt. Du aber gehe mit Deiner Frau, Deinen Söhnen
    und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren
    zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs
    Monaten werde ich den großen Regen schicken." Noah
    stöhnte auf . Musste das denn schon wieder sein? Wieder 40
    Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit
    all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber
    Noah war gehorsam und versprach alles genau so zu tun, wie
    Gott ihm aufgetragen hatte.

    Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es
    begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte.
    Und da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist
    die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei
    mir gnädig" und verstummte. Gott fragte abermals: "Wo ist die
    Arche, Noah?"

    Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast
    Du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis
    eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen
    extravaganten Schafstall bauen. Sie kamen mit der
    ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau
    wollten sie nicht glauben. Auch Deine Maßangaben stifteten
    Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist.
    Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die
    Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine
    Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei.
    Nachdem ich dann endlich ein passendes
    Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch
    Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche
    feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen
    Löschwassertank benötige. Auf meinen Hinweis, ich hätte im
    Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die
    Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen
    erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen und zwar
    viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den
    Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte
    von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen fernab
    von jedem Gewässer solle. Die Bezirksregierung teilte mir
    daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen,
    müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren
    Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht
    rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.
    Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an,
    der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes
    Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf
    hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe
    beantragen könne. Allerdings müsste der Antrag achtfach in
    den drei Amtssprachen eingereicht werden.

    Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges
    Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen
    Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für
    einen großen Werbegag. Mein Schiffbau sei nur darauf
    angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm
    schon zweimal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er
    hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar
    auch viel Zeit.

    Die Suche nach Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische
    Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb
    hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen
    von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz
    verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.
    Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.
    Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben
    und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb
    völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom
    Landeskrankenhaus ein.

    Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich,
    für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch
    erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst
    einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen
    Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber
    nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und Streik.
    Herr, weißt Du eigentlich, was Handwerker heute verlangen?
    Wie soll ich denn das bezahlen?

    Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere
    einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut. Vor allem
    die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber als ich
    zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres
    gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt
    hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die
    artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon
    wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für
    geschäftsschädigend hält.

    Herr, ist Dir eigentlich klar, dass ich auch nach der
    Europäischen Tierschutztransportverordnung eine
    Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des
    Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als
    Transportziel angeben soll. Und wusstest Du, dass z.B.
    geweihtragende Tiere während der Bastzeit überhaupt nicht
    befördert werden dürfen? Wusstest Du das, mein Herr?
    Übrigens, wo hast Du eigentlich die Calillpepla californica, Du
    weißt schon, die Schopfwachteln, und den Lathamus Discolor
    versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher nicht finden
    können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43
    Vorschriften der Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung
    bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine
    Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für
    Hasen gelten. Übrigens: Wenn Du es einrichten könntest, die
    Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im
    Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die
    Genehmigung viel einfacher. Du könntest Dich doch auch
    einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von
    Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente
    und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst Du
    Dir das eigentlich vor? Damals ging das doch auch!

    Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei
    mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten
    Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten
    Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die
    Steuerfahndung. Die haben den Verdacht, ich bereitete meine
    Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter. Herr, ich bin
    verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit
    in die Arche nehmen?"

    Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf. Der
    Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich
    ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte: "Du
    wirst die Erde doch nicht zerstören?" Da sprach der Herr: "Darum
    sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung...

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-06 11:56:46 mit dem Titel Logik ..... ;o)

    Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast
    jeder, aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!


    Also, erstmal zur Erinnerung der Witz im Original:

    Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
    Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,dass
    du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der
    Mann an sein Versprechen Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht
    langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere
    Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
    Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
    Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
    romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine
    Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute
    habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
    Bitte erkläre mir den Inhalt".
    Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
    danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die
    Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:
    "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da
    sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
    das verzeihen."
    Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
    er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
    Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich
    die Pfandflaschen zurückgebracht!"


    So, und nun kommt der eigentliche Gag:

    Mail darauf hin von einem Mann:



    Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
    sieht man an der enthaltenen Logik:
    1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
    (Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe
    zu kommen.
    2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
    3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
    Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig
    gemacht.
    4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
    entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
    fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
    5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
    sondern nur Hartgeld Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen
    müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine
    Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter
    ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau
    also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6
    Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.
    6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
    und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus
    ca.. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein
    50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
    zusammen 86
    Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen
    Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit>
    dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
    7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
    summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
    Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
    Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls
    passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3
    leere Flaschen.
    8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
    war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
    muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
    abgespielt haben.
    9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
    dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am
    Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich
    die Hälfte
    zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
    übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
    Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht,
    wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
    insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
    noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet,
    dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um
    220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige
    Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
    Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
    Das wären dann bei 220 Bier
    (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
    10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
    Ja ja, die Frauen.

    Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
    überlassen...

    Prost!



    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-23 18:27:03 mit dem Titel Frauen im Bett ..... ;o)

    Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
    Ärger eingebracht.
    Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
    entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit
    einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig
    an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen
    bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte
    des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und
    moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu
    verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen
    Beispielen schlüssig beweisen werde.
    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen,
    daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann
    von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine
    Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange
    kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer
    Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch
    moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh
    auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken
    jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an
    der Decke deuten und 'Da!' rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer
    wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der
    Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
    Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
    Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins
    bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr
    anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die
    endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der
    einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke
    und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß
    geduldig warten, bis die 'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf
    gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain
    zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf
    gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß,
    meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke
    hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie
    tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor
    sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es
    ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken
    sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen
    in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt
    man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt,
    eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
    zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt
    zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der
    Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein
    Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen
    Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch
    dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen
    eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch
    jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese
    komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen
    hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle
    Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder
    Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken
    und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und
    unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin
    zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in
    einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und
    dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen
    Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und
    stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den
    Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben
    kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich
    reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar
    flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke
    brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte
    Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar
    richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht
    mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die
    Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins
    Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
    Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist
    anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart
    ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem
    Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und
    sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
    Aber welche Katze ist das nicht?