Altenpfleger/in Testbericht

ab 13,29
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
5 Sterne
(3)
4 Sterne
(7)
3 Sterne
(1)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(1)
Summe aller Bewertungen
  • Einstellungschancen:  sehr gut
  • Aufstiegschancen:  sehr gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  gut

Erfahrungsbericht von picassoweiblich

Altenpfleger/in zu sein kann noch Spaß machen

4
  • Einstellungschancen:  sehr gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  schlecht
  • Sozialleistungen:  sehr gut

Pro:

....die Arbeit mit Menschen!

Kontra:

Hohe physische und psychische Belastung verlangt Selbstpflege!

Empfehlung:

Ja

Liebe Leser!
==========
Dies ist kein Bericht, der die Ausbildung zur/zum Altenpfleger/in zum Inhalt hat, sondern viel mehr über die Tätigkeit in der Altenpflege, mit allen Höhen und Tiefen und den persönlichen Idealen handelt. Und er soll außenstehenden einen kleinen Einblick in die Arbeit mit Menschen geben, die oftmals durch Vorschriften und Zwänge (die sicher in mancher Hinsicht notwendig sind) eingeengt wird. Und nicht zuletzt möchte ich euch in ein Seniorenpflegeheim schauen lassen, in dem ich arbeite. Viel Spaß beim Lesen!



Ausgangspunkt:
=============

Ich bin Krankenschwester und habe nach zwei Jahren Tätigkeit in diesem Beruf 1982 in ein Altenpflegeheim gewechselt und bin seitdem ununterbrochen in diesem Metier tätig. Es war nicht immer einfach. Der Beruf ist hart aber sehr anspruchsvoll. Menschen, die zum Dank lächeln oder einem die Hand etwas länger als nötig festhalten --> das sind die kleinen Augenblicke des Glücks im Arbeitsalltag.



Entwicklung
===========

Im Laufe meiner vielen Berufsjahre hat sich sehr viel in der Altenpflege geändert. Ganz langsam schlich sich die Bürokratie in den Berufsalltag und machte sich zusehends breit und breiter. Aber nicht nur das: Die Dokumentation bekam immer mehr Gewicht und wie weit es heute damit ist, lest ihr weiter unten.
Aber nicht nur im Sinne der Vorschriften ist alles strenger geworden, sondern auch politisch und medizinisch sind viele Änderungen hinzugekommen. Hier seien nur das Pflegeversicherungsgesetz, die Qualitätssicherungsmaßnahmen und das erst letztes Jahr hinzugekommene Pflegeversicherungserweiterungsgesetz. Das allerneueste ist das Pflegetransparenzverfahren, welches Interessierten im Internet ermöglicht, sich die Einschätzung einer Einrichtung durch den Medizinischen Dienst mittels Schulnoten anzusehen. Das Ansinnen ist verständlich: Man möchte Außenstehenden ermöglichen, Pflegeeinrichtungen zu vergleichen, ehe sie sich für eine entscheiden.
Auch Änderungen, die sich im Krankenhausbereich vollzogen haben, nahmen Einfluß auf die Arbeit in der Altenpflege, hier nur die DRGs (Festlegung für die Verweildauer im Krankenhaus nach Diagnosen) genannt.
Alle Neuerungen mussten und müssen immer wieder im Pflegealltag umgesetzt werden, und zwar so, dass es zur Zufriedenheit aller Beteiligten ausfällt. Und das sind nicht wenige: Die Bewohner, die Aneghörigen, die Mitarbeiter, die Leitung, die Pflege- und Krankenkassen, die Aufsichtsgremien, um mal nur die Wichtigsten zu nennen.

17 Jahre war ich bei ein und demselben Arbeitgeber, dann wechselte ich zwei Mal zu privaten Trägern und bin nun bei der AWO "gelandet", weil ich es mir so ausgesucht habe!



Aussagen zur Arbeit
=======================

Die Arbeit als Altenpfleger/in ist und bleibt hart, physich wie psychisch. Hier gibt es nichts zu beschönigen. Und immer noch gibt es im Lohn das Ost-West-Gefälle, so dass es auch in diesem Punkt nicht gerade ein Traumberuf ist. Außerdem ist das Image, das diesem Beruf, oder dieser Tätigkeit anlastet, nicht das Beste. Warum? Das wissen alle! Nur negative Beispiele kommen in die Presse und Herr Fussek hat viel zu tun. Ist auch sicher richtig, denn es gibt noch zu viele Dinge, die im Verborgenen geschehen. Aber an das Grundlegende Problem rührt dabei kaum jemand. Verantwortlich ist die Leitung, die wird ersetzt und scheinbar gibt es viele unfähige Leitungen, sonst käme es nicht zu diesen Missständen.
Denn egal, was vom Gesetzgeber vorgeschrieben wird: Wenn Menschen wie Menschen behandelt werden, aufeinander achten und füreinander da sind, sind das die besten Voraussetzungen, dass man sich an seinem Arbeitsplatz und mit seiner Tätigkeit wohl fühlt. Und das braucht ein Altenpfleger/in, wenn er seinen/ihren Beruf über viele Jahre hinweg mit Freude ausüben will.
Beobachtet man die Veränderungen und Verschiebungen von Diagnosen der Bewohner einer Einrichtung über Jahre hinweg, stellt man fest, dass die Diagnose Alzheimer und/oder Demenz rasant im Vormarsch ist. Und wer zieht in ein Heim ein? Menschen, die nicht mehr allein, oder aber in der Familiengemeinschaft leben und versorgt werden können. Und bei Demenz bringt man den Menschen dann ins Heim, wenn es zu Hause zu gefährlich oder zu aufreibend wird. Und ein Umzug für diesen älteren Menschen in ein neues Umfeld bringt natürlich viele Komplikationen mit sich, die die Arbeit mit ihnen sehr erschweren. Deswegen braucht die Altenpflege psychisch gesunde und stabile Persönlichkeiten, die in der Lage sind, solche Belastungen auszuhalten.
Auch die körperliche Beanspruchung ist trotz aller entwickelten technischen Hilfsmittel (wenn sie sich ein Heim für sein Personal leistet) nicht von der Hand zu weisen.
Leider sind nicht in allen Bundesländern die Pflegeschlüssel (wieviel Personal bei Pflegebedürftigen der Stufe I, II oder III einzusetzen sind) festgeschrieben, was natürlich besonders privaten Trägern die Möglichkeit eröffnet, selber festzulegen, wieviel Personal er als ausreichend ansieht. Zwar sind bei Pflegesatzverhandlungen mit den Pflegekassen Schlüssel vereinbart, aber da tun sich viele Hintertürchen auf, die von Trägern genutzt werden (kann ich hier nicht nennen). Natürlich gibt es da die Heimaufsicht und den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen), die aber nur kontrollieren und Empfehlungen aussprechen können.



Alltag in unserem Pflegeheim
=======================

Das Haus bietet 94 Bewohnern Platz und wurde im November 2007 eröffnet. Drei Wohnbereiche, die den Namen von ortstypischen Straßen haben, teilen sich jeweils in zwei kleinere Gruppen von 16 Bewohnern. Bewohner, die beim Einnehmen der Mahlzeit keine Probleme haben, nehmen diese in der Cafeteria des Hauses ein und werden vom Küchenpersonal bedient wie im Hotel. Die Bewohner, die Aufsicht oder Unterstützung brauchen, haben in diesem kleinen Bereich einen Gemeinschaftsraum, eingerichtet wie eine Wohnküche. Hier, oder in kleinen Sitzecken mit Couch und Sesseln halten sie sich auch tagsüber auf. Radio, Fernseher, Lese- und Spielmaterial stehen ausreichend in jedem der sechs Bereiche zur Verfügung.
Für die 32, 32 und 30 Bewohner der drei Bereiche sind jeweils drei Mitarbeiter im Dienst. Klar ist es viel Arbeit, wenn zu dritt 32 Bewohner versorgt werden müssen. Aber hier kommt es auf die ausgewogene Ablaufstruktur an, die manchmal sogar täglich angepasst werden muss. So werden zum Beispiel bettlägerige Bewohner in der Mittagszeit gewaschen, oder manche Bewohner abends geduscht, ehe sie ins Bett gehen, um die Pflegekräfte zu entlasten. Die Pflegekräfte sind angehalten, den Tagesablauf so zu gestalten, dass er sowohl den Wünschen des Bewohners entspricht, aber auch für die Pflegenden noch machbar bleibt.

Und es gibt strenge Regeln: Es wird darauf geachtet, dass...
--> man jeder Frage sein Ohr widmet,
--> nette Worte oder Lächeln beim Begegnen gewechselt werden,
--> nicht vom "Pflegen" gesprochen wird, sondern die Arbeit als "Begleiten und Betreuen" angesehen wird,
--> die Pflegekräfte sich bei den Bewohnern in den Gemeinschaftsräumen aufhalten und auch dort vor Ort die notwendige Dokuentation durchführen,
--> das Dienstzimmer kein Aufenthaltsort oder Sammelpunkt der Pflegekräfte ist, nur zu den Übergaben und bei Gesprächen mit Ärzten, Angehörigen oder Telefonaten.
--> Bei den Mahlzeiten müssen die Pflegekräfte bei den Bewohnern am Tisch sitzen, notfalls sogar einen Kaffee oder Kaltgetränk mittrinken (ohne Berechnung, versteht sich!).
--> "Duzen" ist nur erlaubt, wenn es der Bewohner wünscht oder krankheitsbedingt die einzige Möglichkeit ist, zu ihm vorzudringen (oft bei Demenz).
--> Die Mitarbeiter dürfen und sollen sich in die Gestaltung und Dekoration des Hauses und ihres Bereiches mit einbringen.
--> Die Mitarbeiter, die Bewohner und die Angehörigen werden nach ihren Meinungen gefragt, um das Arbeiten und Leben in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten.
--> Offenheit von der Leitung bis zum Mitarbeiter sorgt für Transparenz und ein entspanntes Arbeitsklima.
--> Auch wenn es nicht jedem Mitarbeiter passt, aber er ist gefragt und gefordert, sich aktiv an der positiven Aussenwirkung unseres Hauses zu beteiligen.

Die Mitarbeiter-, Angehörigen- und Bewohnerbefragungen haben eindeutig bescheinigt, dass zwar noch nicht alles perfekt ist, aber ein sehr gutes Arbeits- und Wohlfühlklima unser Haus als sehr empfehlenswert bezeichnen. Die vielen Bewerbungen und die lange Warteliste bezeugen dies.




Ernüchterndes Fazit nach einer unangekündigten MDK Kontrolle im Februar 2009
================================================= ====

= Es wurden keine Pflegefehler und auch keine Pflegemängel bei den neun visitierten Bewohnern festgestellt!
= Alle 10 befragten Bewohner bescheinigten eine hohe Zufriedenheit!
= Alle angerufenen Angehörigen oder Betreuer lobten die Arbeit der Pflegekräfte und äußerten vollste Zufriedenheit!
= Alle befragten Mitarbeiter erschienen stressfrei und beantworteten Fragen ungezwungen und kooperativ!

Wer nun glaubt, besser kann es nicht laufen, der irrt gewaltig. Im Anschluss daran bescheinigte man eine Stunde lang der Pflegedienstleitung, dass sie ihrer Fachaufsicht und Anleitung von Pflegemitarbeitern nicht nachgekommen ist.
= Die Pflegeplanungen stimmten nicht in allen Puunkten und waren nicht immer handlungsleitend.
= Abgezeichnete Leistungen stimmten nicht immer mit der Planung oder dem tatsächlichen Bedarf überein.
= Nicht für alle, wo es der MDK (!) für notwendig hielt, waren ein Ernährungsplan oder ein Trinkprotokoll angelegt.
Und in diesem Sinne wurde jede einzelne Dokumentation "zerpflückt" und die Pflegekräfte wurden bei dieser Litanei immer kleiner auf ihren Stühlen.



Fazit
========

Trotzdem sind wir zufrieden, weil ein Pflegefehler wesentlich schlimmer wäre. Man kann nicht allumfassend die individuellen Ansprüche einzelner Personen über die Formulierung von Tätigkeiten erfüllen. Die Leitung und Mitarbeiter sind der Meinung, dass alle geimeinsam viel erreicht haben - ein Haus, in dem es sich aushalten, in dem es sich leben und arbeiten lässt. Das, was uns im Zusammenleben und -arbeiten mit den Menschen wichtig ist, wurde in den Antworten aller Beteiligten als "erfüllt" und umgesetzt bescheinigt. Und ich denke, nur das zählt, wenn man sich als Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz akzeptiert und wohlfühlen darf. Denn dies gilt nicht nur für die Bewohner, und das wird oft vergessen! Wie kann eine unzufriedene Pflegekraft einen Bewohner zur Zufriedenheit versorgen? Wenn sie/er ein guter Schauspieler ist, dann ja, aber dies geht meist nur begrnzt über einen kurzen Zeitraum.

Zufriedene Mitarbeiter sind Gold wert, wenn es um die Arbeit geht, die diese ausführen müssen, nämlich ihre Zufriedenheit an die Bewohner weitergeben.



Im Juni 2009:
============

Der Bescheid der Pflegekassen kam, in dem unserem Träger eine Abmahnung ausgesprochen wurde, wegen den unverantwortlichen Defiziten!

Mittlerweile haben wir alle schriftlichen Dokumente mit einem immensen Zeitaufwand aufgearbeitet. Aber ob es nun in den Augen der MDK-Begutachterinnen besser bewertet werden würde, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind unsere Bewohner immer noch zufrieden, weil ihnen unsere Aufmerksamkeit gehört. Und so soll es auch bleiben!



Im Januar 2010
=============
Wir zittern fast täglich, wann der Medizinische Dienst wieder in unserer Tür steht, um unser Haus nach dem neuen Transparenzverfahren zu prüfen und einzuschätzen. Weiterhin haben wir zufriedene Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter. Aber wir sind ja bereits einmal belehrt worden, dass dies nicht ausreicht. Also können wir nur hoffen, dass die nächste Überprüfung gut ausfällt....


In dieser Hoffnung schließt picassoweiblich ihren Bericht!


==============

Das Haus und Fotos findet ihr auf www.pflegeheim-bad-langensalza.de







(P.S.: Ihr werdet es nicht glauben: Ich bin die Pflegedienstleiterin)

64 Bewertungen, 26 Kommentare

  • jacky1990

    04.02.2014, 23:55 Uhr von jacky1990
    Bewertung: sehr hilfreich

    hut ab für den Beruf lg

  • katjafranke

    20.10.2010, 22:38 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße KATJA....

  • fantagirlie

    27.03.2010, 13:08 Uhr von fantagirlie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, einen angenehmen Samstag und ein erholsames Wochenende. Danke für deine ständig wiederkehrenden Gegenlesungen

  • struppitoeter

    18.03.2010, 21:59 Uhr von struppitoeter
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! Guter Bericht!

  • Mondlicht1957

    07.02.2010, 18:58 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • bigmama

    03.02.2010, 02:55 Uhr von bigmama
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Anett

  • WhiskyJim

    02.02.2010, 17:37 Uhr von WhiskyJim
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß und einen schönen Tag wünscht Whisky-Jim

  • Frankenmetal

    02.02.2010, 16:31 Uhr von Frankenmetal
    Bewertung: sehr hilfreich

    Informativer Bericht LG

  • kreinsch2

    02.02.2010, 15:40 Uhr von kreinsch2
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein wirklich guter und informativer Bericht

  • mima007

    02.02.2010, 12:17 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw Viele Gruesse, mima007

  • spidermorph@yahoo.de

    02.02.2010, 12:10 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wow...toller Bericht...von mir ein BW ! LG Tony

  • XXLALF

    02.02.2010, 11:42 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz liebe grüße und einen wunderschönen tag

  • rainbow90

    02.02.2010, 11:09 Uhr von rainbow90
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht. LG

  • Yolante

    02.02.2010, 10:32 Uhr von Yolante
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht :-) LG Yo

  • Dada5535

    02.02.2010, 09:18 Uhr von Dada5535
    Bewertung: sehr hilfreich

    Top Bericht =) LG

  • cleo1

    02.02.2010, 09:10 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und einen schönen Dienstag. cleo1

  • Iris1979

    02.02.2010, 07:34 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • testwriter

    02.02.2010, 00:37 Uhr von testwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    supi berichti, schöne woche noch.

  • morla

    01.02.2010, 23:29 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    einen guten wochenstart wünsche ich dir lg. petra

  • Lakisha_1

    01.02.2010, 22:48 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh von mir. würd mich über gegenlesung freuen. lg

  • hjid55

    01.02.2010, 22:31 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • bettie47

    01.02.2010, 22:07 Uhr von bettie47
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut berichtet.Grüße v. Bettie47

  • minasteini

    01.02.2010, 22:05 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. LG Marina

  • sigrid9979

    01.02.2010, 21:49 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich.........lg sigi

  • Hot_Rider

    01.02.2010, 21:38 Uhr von Hot_Rider
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß von Teresa und Markus !!!

  • Polarlicht1960

    01.02.2010, 21:38 Uhr von Polarlicht1960
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Abend wünscht dir Larissa