De Beukelaer TUC-Cracker Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Grad der Süße:
- Suchtfaktor:
- Bekömmlichkeit:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Herr_Tom
Hey guck, ein Tuc, Mund auf und schluck!
Pro:
Schön knusprig, noch bei angebrochener Packung genießbar
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Da ich so ab und zu ganz gerne was Salziges vernasche seien es nun Chips, Brezeln, Salzstangen usw. entweder vor dem Fernsehen, bei Feiern oder wenn einem sonst danach ist, liegt es auf der Hand, dass man da auch immer was vorrätig irgendwo deponiert hat, sodass man bei Bedarf sich gleich darauf stürzen kann.
In Sachen Salzgebäck ist dabei eine Anschaffung der Tuc Crackers immer lohnenswert, die es mittlerweile ja schon seit Jahrzehnten zu kaufen gibt und die ich schon als kleines Kind recht gerne gegessen habe.
Vor kurzem hab ich mir daher auch so zwei dieser 225 Gramm Packung mit drei 75 Gramm Päckchen bei Aldi für jeweils 0,79 Euro besorgt.
- Verpackung -:
Die längliche bricketförmige und durchsichtige Plastikverpackung ist in dem für TUC bekannten Gelbton bedruckt. Gemäß der drei Crackerpacks ist auf der Oberseite das Produktlogo gleich dreifach zu erkennen, welches in weißen Lettern einen angiert, die sich auf einem dunkelblauem rundlichen Hintergrund befinden, eingerahmt mit einem roten auslaufenden Streifen.
Jeweils parallel versetzt ist zum einen links oberhalb dieses Logos der Zusatz –Classic- und unterhalb –Cracker- in roter Schrift aufgeführt. Außerdem der Hinweis –Ofenbacken-.
Das Logo von DeBeukelaer nimmt selbst dabei einen verschwindend kleinen Platz ein.
Der Boden bzw. die Rückseite verrät schließlich noch, dass diese Crackers ohne Konservierungsstoffe hergestellt wurden und gibt zudem Aufschluss darüber, aus welchen Zutaten sie bestehen, wie der Kalorienanteil aussieht und wie lange sie haltbar sind.
Wer sich mit der Firma aus welchen Gründen auch immer in Verbindung setzen möchte bekommt zudem noch die Anschriften in Deutschland und Österreich präsentiert, sowie die URL im Internet.
- Zutaten -:
Die kleinen Teilchen werden aus Weizenmehl, pflanzlichem Fett, Glucosesirup und Malzextraxt hergestellt. Dazu gesellt sich dann noch flüssiges Vollei, die Backtriebmittel wie Ammonium- und Natriumhydrogencarbonat sowie Salz.
- Nährwerte -:
Kalorienmäßig schlagen 100 Gramm dieser Crackers, also etwa 1 ½ Packchen mit 515 kcal bzw. 2119 kJ zu Buche, was an sich noch vertretbar erscheint.
- Haltbarkeit -:
Sie liegt bei etwa neun Monaten ab Anschaffungszeitpunkt.
- Erfahrung -:
Beim Öffnen eines plastikverschweißten Packchens mit 20 Crackern Inhalt kommt einem der Geruch des leckeren Salzgebäcks entgegen, das von der Farbe her goldgelb ist und deutlich erkennbar auf jedem der einzelnen Crackers der Name TUC eingestochert ist.
Jeder Cracker ist ca. 6,5 x 5 cm groß, wobei die Ecken abgeschnitten sind und von der Form her gut auf einmal in den gierigen Schlund geschoben werden können. Wer besonders TUC-lüstern ist, kann sich auch gleich mehrere im Stapel einverleiben. Aber ich selbst hab mich da mit ein bis zwei Crackern zufrieden gegeben. Man will ja nicht übertreiben .
Vom Geschmack her sind sie jedenfalls schön knusprig, jedoch nicht hart und auch nicht zu salzig.
Was man hier als überaus positiv hervorheben muss ist die Tatsache, dass selbst bei einer angebrochenen Packung die Dinger noch nach 1-2 Wochen gegessen werden können und auch noch gut schmecken.
Zu erwähnen ist allerdings, dass diese angebrochene Packung aber nicht auf dem Tisch verweilte, sondern im Schrank bis zum nächsten Verzehr verblieb. Möglicherweise wurde dadurch die Frische da noch einen Tick mehr garantiert.
- Fazit -:
Jedenfalls sind die Crackers köstlich und auf alle Fälle eine Anschaffung wert.
In Sachen Salzgebäck ist dabei eine Anschaffung der Tuc Crackers immer lohnenswert, die es mittlerweile ja schon seit Jahrzehnten zu kaufen gibt und die ich schon als kleines Kind recht gerne gegessen habe.
Vor kurzem hab ich mir daher auch so zwei dieser 225 Gramm Packung mit drei 75 Gramm Päckchen bei Aldi für jeweils 0,79 Euro besorgt.
- Verpackung -:
Die längliche bricketförmige und durchsichtige Plastikverpackung ist in dem für TUC bekannten Gelbton bedruckt. Gemäß der drei Crackerpacks ist auf der Oberseite das Produktlogo gleich dreifach zu erkennen, welches in weißen Lettern einen angiert, die sich auf einem dunkelblauem rundlichen Hintergrund befinden, eingerahmt mit einem roten auslaufenden Streifen.
Jeweils parallel versetzt ist zum einen links oberhalb dieses Logos der Zusatz –Classic- und unterhalb –Cracker- in roter Schrift aufgeführt. Außerdem der Hinweis –Ofenbacken-.
Das Logo von DeBeukelaer nimmt selbst dabei einen verschwindend kleinen Platz ein.
Der Boden bzw. die Rückseite verrät schließlich noch, dass diese Crackers ohne Konservierungsstoffe hergestellt wurden und gibt zudem Aufschluss darüber, aus welchen Zutaten sie bestehen, wie der Kalorienanteil aussieht und wie lange sie haltbar sind.
Wer sich mit der Firma aus welchen Gründen auch immer in Verbindung setzen möchte bekommt zudem noch die Anschriften in Deutschland und Österreich präsentiert, sowie die URL im Internet.
- Zutaten -:
Die kleinen Teilchen werden aus Weizenmehl, pflanzlichem Fett, Glucosesirup und Malzextraxt hergestellt. Dazu gesellt sich dann noch flüssiges Vollei, die Backtriebmittel wie Ammonium- und Natriumhydrogencarbonat sowie Salz.
- Nährwerte -:
Kalorienmäßig schlagen 100 Gramm dieser Crackers, also etwa 1 ½ Packchen mit 515 kcal bzw. 2119 kJ zu Buche, was an sich noch vertretbar erscheint.
- Haltbarkeit -:
Sie liegt bei etwa neun Monaten ab Anschaffungszeitpunkt.
- Erfahrung -:
Beim Öffnen eines plastikverschweißten Packchens mit 20 Crackern Inhalt kommt einem der Geruch des leckeren Salzgebäcks entgegen, das von der Farbe her goldgelb ist und deutlich erkennbar auf jedem der einzelnen Crackers der Name TUC eingestochert ist.
Jeder Cracker ist ca. 6,5 x 5 cm groß, wobei die Ecken abgeschnitten sind und von der Form her gut auf einmal in den gierigen Schlund geschoben werden können. Wer besonders TUC-lüstern ist, kann sich auch gleich mehrere im Stapel einverleiben
Vom Geschmack her sind sie jedenfalls schön knusprig, jedoch nicht hart und auch nicht zu salzig.
Was man hier als überaus positiv hervorheben muss ist die Tatsache, dass selbst bei einer angebrochenen Packung die Dinger noch nach 1-2 Wochen gegessen werden können und auch noch gut schmecken.
Zu erwähnen ist allerdings, dass diese angebrochene Packung aber nicht auf dem Tisch verweilte, sondern im Schrank bis zum nächsten Verzehr verblieb. Möglicherweise wurde dadurch die Frische da noch einen Tick mehr garantiert.
- Fazit -:
Jedenfalls sind die Crackers köstlich und auf alle Fälle eine Anschaffung wert.
37 Bewertungen, 3 Kommentare
-
18.05.2005, 23:30 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichich mag die am liebsten in der "Vollkorn-Variante".
-
15.02.2005, 22:31 Uhr von biker
Bewertung: sehr hilfreichoder Frischkäse
-
15.02.2005, 22:02 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichsind diese Kekse auch noch, wenn man hauchdünn Butter drauf tut. mhhhhh....
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