Ferrero Kinder Überraschungsei Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von eponnin
Die Sucht nach dem Ei
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Spiel, Spaß und Schokolade – ein Werbespruch, der jedenfalls bei uns – ausnahmsweise – einmal stimmt.
Nun gut, es mag sein, dass wir den Kinderschuhen doch schon ein wenig entwachsen sind, doch ändert es wenig daran, dass wir selten einen Einkauf ohne ein paar dieser verlockenden Eier beenden.
Aber worum handelt es sich bei diese „Überraschungseier“, kurz Ü-Eier genannt?
Es sind ca. 8 Zentimeter große Produkte mit der Form eines Eies. Die Alu-Folien-Verpackung ist in Weiß-Rot gehalten und ziert der bunte Schriftzug KINDERÜBERRASCHUNG. Auf der Verpackung sind noch allerlei nützliche Informationen, aber zu diesen später mehr.
Aus dieser Hülle ausgewickelt erscheint ein braunes Schokoladenei, dass nach der Teilung zwei Schichten zum Vorschein bringt – die äußere braune und die innere weiße Schokoladen-schicht.
Laut Angaben enthält diese Schokolade 32 Prozent Milchbestandteile und 14 Prozent Kakao-trockenmasse. Die Zutaten sind 46 Prozent Vollmilchschokolade, Zucker, Magermilchpulver, pflanzliches Fett, Butterreinfett, Emulgator Lecithin, Vanillin – also eine süße Kalorienbom-be, obwohl man sagen muss, dass es nicht sehr viel Schokolade ist, da es sich um recht dünne Schichten handelt, denn das wichtigste an diesem Ein ist ja der Inhalt.
Aber zuerst noch ein paar Worte zum Geschmack. Es ist richtig schön süß, und bei der richti-gen Temperatur auch klebrig. Es schmeckt aufgrund der weißen Innenschicht recht ange-nehm. Aber das Ei allein wäre vom Geschmack her nicht der Verkaufsschlager.
Aber nun zum wichtigsten Bestandteil – das gelb verpackte Innenleben.
In jedem Ü-Ei befindet sich ein ca. 5 Zentimeter großes, meist gelbes Plastikei. Die Farbe variiert jedoch, wenn das Er zum Zusammenbau benötigt wird.
Das Öffnen erfordert besonders bei sehr vollen Eiern doch ein wenig Geschick. Dabei sind zwei Methoden sehr verbreitet:
Beim „Drück-Ziehen“ wird das Ei jeweils mit Daumen und Zeigefinger versetzt angefasst und jeweils abwechseln mit einer Fingerkombination gedrückt und dabei wird gleichzeitig mög-lichst kräftig gezogen. Dabei werden die zwei Eierhälften langsam auseinander gezogen.
Diese Methode ist jedoch nur bei nicht all zu vollen Einern Erfolg versprechend, da voll Ü-Eier sich logischerweise nicht drücken lassen.
Die „Drehmethode“ eignet sich demgegenüber eher für sehr volle Eier. Dabei wird jeweils mit Daumen und Zeigefinger ein Kreis gebildet und entgegengesetzt um das Ü-Ei gelegt. Durch festes Drücken und gleichzeitigem Drehen werden die Hälften langsam auseinanderge-dreht.
Weitere Methoden wie das „Beiß-Reißen“ oder das „Drauftreten“ sind dagegen nicht sehr empfehlenswert, da ein großes Risiko der Beschädigung des Innenlebens besteht.
Der Inhalt
Für viele Konsumenten ist dies der wichtigste Teil dieses Produktes, und man mag nicht glau-ben, was für ein Markt dafür besteht.
Die Palette der Inhalte ist dabei riesig.
Die begehrtesten Sammlerstücke sind dabei die Hartplastik-Figuren, die laut Ferrero in jedem 7. Ei sein sollen.
Auch hier wird eine besondere Technik zur hohen Trefferquote geübt – das methodische Schütteln. Wenn das Ü-Ei bei kräftigen Schütteln klappert, enthält es meist nur ein zusam-mensetzbares Spielzeug. Beim folgenden Schwach-Schütteln hört das geübte Ohr immer noch feinste Klappergeräusche heraus. Sind diese nicht vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit auf eine begehrte Figur hoch. Aber das Nicht-Klappern sollte dabei dumpf klingen.
Es gibt auch die Möglichkeit des Zufallsprinzip. So sollte beim Kauf von sieben Ü-Eiern the-oretisch eine Figur dabei sein, doch ist diese Methode aufgrund der unregelmäßigen Vertei-lung der Figuren auf einer Eierpalette sehr unzuverlässig.
Hartplastikfiguren werden dabei in sogenannten Serien produziert, thematisch zusammenge-hörende Figuren. Hierbei besteht das Ziel des Sammlers darin, die Serie vollständig zu haben. Doch dies kann sich teilweise recht schwierig gestalten, da häufig einige Figuren der Serie seltener vorhanden sind als andere.
Der Wertanstieg dieser Produkte ist dabei sehr hoch. So können bei besonders begehrten Stü-cken Preise erzielt werden, die fern jeder Vorstellungskraft liegen. Als Beispiel wird der „Ei-erlaufschlumpf“ aus dem Jahr 1983 in Katalogen mit einem Preis von bis zu 770,- EURO geführt, der „Stelzenlaufschlumpf“ mit 767,- EURO oder der „Regenkobold“ ebenfalls mit 767,- EURO.
Auch gerade erst erschienene Serien steigen rasch auf ein Vielfaches ihres Kaufpreises. So wird die (zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes) aktuelle Serie „Die verrückte Schreibtischbande“ mit Stückpreisen von 2,60 Euro geführt, was eine Wertsteigerung bei angenommenem Kaufpreis von 0,50 Euro eine Steigerungsrate von über 500 Prozent bedeutet.
Neben den Hartplastik-Figuren gibt es noch vielfältige Kategorien, die hier nicht abschließend aufführbar sind.
Metall-Figuren sind auf ihrer Seltenheit recht wertvoll. Plastik-Steckfahrzeuge, –figuren ect. sind mit die am häufigsten vertretenen Inhalte und damit nur bei Alter und Seltenheit wirklich wertvoll. Puzzle zu verschiedene Hartplastik-Figuren-Serien sind recht selten, aber auch nicht wirklich begehrt.
Sonderserien in Form von Maxi-Ü-Eiern werden meist zu Feiertagen wie Weihnachten, Os-tern oder auch Halloween herausgebracht. Deren Inhalten sind meist thematisch an die Figu-renserien angelehnt, und hier beweist Ferrero seine besondere Kreativität: Snoopy-Kuschel-tiere, 12-teilige Schlumpf-Windmühlen ect. – hier findet man wirklich Spielzeug im Groß-format.
Diese Eier haben jedoch auch einen stolzen Preis von rund 5,- Euro, was natürlich ihre Inhalte natürlich sehr begehrt machen.
Insgesamt muss ich zugeben, dass ich immer wieder vom Erfindungsreichtum der kreativen Köpfe dieser Spielzeuge bin. Denn was man alles aus einem so kleinen Ei herausholen kann, finde ich erstaunlich.
Für Kinder oder Erwachsene?
Sicherlich wollen die Kleinen immer wieder ein Ü-Ei, doch finde ich, dass es immer ein recht kurzes Vergnügen für sie ist. Natürlich schmeckt ihnen die süße Schokolade, aber wir wissen, dass man Kindern Süßes nur in kleinen Mengen geben sollte. Aber vor allem verliert das Spielzeug immer sehr schnell seinen Reiz – Figuren kann man eh nur ankucken. Aber auch Spielzeug zum Zusammenbauen landet sehr schnell in der Ecke.
Für Erwachsene liegt der Reiz dann doch häufig beim Sammeln, und auch mein Freund und ich merken, wie wir uns immer wieder vor den Paletten wieder finden. Und dann geben wir uns – leider –nicht nur mit einen Ei zufrieden. Zu Zeiten wie Ostern kann es schon vorkom-men, dass jeder 20 Stück suchen darf. Leider ist die Verwertung der Schokolade immer das größte Problem, denn spätestens nach zwei Ü-Eiern hat man genug von dem süßen Zeug.
Preis
Recht variabel – ich habe sie im Angebot schon für 0,39 Euro gesehen, aber meist kosten sie so um die 0,45 Euro.
Fazit:
Suchtgefahr – wer einmal beginnt zu sammeln kommt vielleicht nie wieder davon los. Auch wenn die Schokolade nach meinem Geschmack ein wenig süß ist, ist es doch immer wieder ein Erlebnis, wenn man wie ein kleines Kind vor seinem Ü-Ei sitzt und voller Vorfreude dar-auf hofft, was man in seinem Ei vorfindet.
Bei Kindern sollten Eltern selbst entscheiden, ob man ihnen nun dieses kurze Vergnügen gönnen sollte. Aber meist sind die Kleinen sowieso die Stärkeren – wenn sie weinend im Su-permarkt stehen ist so ein Ei vielleicht eine lohnende Investition, um sie zu beruhigen. Aber da ich noch – glücklich – kinderlos bin, kann ich dabei nur aus beschränkten Erfahrungen sprechen.
PS: Bei Kleinkindern unter 3 Jahren sollte man sehr vorsichtig sein, da das Spielzeug meist Kleinteile enthält, die sie schnell verschlucken könnten.
Ferrero
60624 Frankfurt / Main
Nun gut, es mag sein, dass wir den Kinderschuhen doch schon ein wenig entwachsen sind, doch ändert es wenig daran, dass wir selten einen Einkauf ohne ein paar dieser verlockenden Eier beenden.
Aber worum handelt es sich bei diese „Überraschungseier“, kurz Ü-Eier genannt?
Es sind ca. 8 Zentimeter große Produkte mit der Form eines Eies. Die Alu-Folien-Verpackung ist in Weiß-Rot gehalten und ziert der bunte Schriftzug KINDERÜBERRASCHUNG. Auf der Verpackung sind noch allerlei nützliche Informationen, aber zu diesen später mehr.
Aus dieser Hülle ausgewickelt erscheint ein braunes Schokoladenei, dass nach der Teilung zwei Schichten zum Vorschein bringt – die äußere braune und die innere weiße Schokoladen-schicht.
Laut Angaben enthält diese Schokolade 32 Prozent Milchbestandteile und 14 Prozent Kakao-trockenmasse. Die Zutaten sind 46 Prozent Vollmilchschokolade, Zucker, Magermilchpulver, pflanzliches Fett, Butterreinfett, Emulgator Lecithin, Vanillin – also eine süße Kalorienbom-be, obwohl man sagen muss, dass es nicht sehr viel Schokolade ist, da es sich um recht dünne Schichten handelt, denn das wichtigste an diesem Ein ist ja der Inhalt.
Aber zuerst noch ein paar Worte zum Geschmack. Es ist richtig schön süß, und bei der richti-gen Temperatur auch klebrig. Es schmeckt aufgrund der weißen Innenschicht recht ange-nehm. Aber das Ei allein wäre vom Geschmack her nicht der Verkaufsschlager.
Aber nun zum wichtigsten Bestandteil – das gelb verpackte Innenleben.
In jedem Ü-Ei befindet sich ein ca. 5 Zentimeter großes, meist gelbes Plastikei. Die Farbe variiert jedoch, wenn das Er zum Zusammenbau benötigt wird.
Das Öffnen erfordert besonders bei sehr vollen Eiern doch ein wenig Geschick. Dabei sind zwei Methoden sehr verbreitet:
Beim „Drück-Ziehen“ wird das Ei jeweils mit Daumen und Zeigefinger versetzt angefasst und jeweils abwechseln mit einer Fingerkombination gedrückt und dabei wird gleichzeitig mög-lichst kräftig gezogen. Dabei werden die zwei Eierhälften langsam auseinander gezogen.
Diese Methode ist jedoch nur bei nicht all zu vollen Einern Erfolg versprechend, da voll Ü-Eier sich logischerweise nicht drücken lassen.
Die „Drehmethode“ eignet sich demgegenüber eher für sehr volle Eier. Dabei wird jeweils mit Daumen und Zeigefinger ein Kreis gebildet und entgegengesetzt um das Ü-Ei gelegt. Durch festes Drücken und gleichzeitigem Drehen werden die Hälften langsam auseinanderge-dreht.
Weitere Methoden wie das „Beiß-Reißen“ oder das „Drauftreten“ sind dagegen nicht sehr empfehlenswert, da ein großes Risiko der Beschädigung des Innenlebens besteht.
Der Inhalt
Für viele Konsumenten ist dies der wichtigste Teil dieses Produktes, und man mag nicht glau-ben, was für ein Markt dafür besteht.
Die Palette der Inhalte ist dabei riesig.
Die begehrtesten Sammlerstücke sind dabei die Hartplastik-Figuren, die laut Ferrero in jedem 7. Ei sein sollen.
Auch hier wird eine besondere Technik zur hohen Trefferquote geübt – das methodische Schütteln. Wenn das Ü-Ei bei kräftigen Schütteln klappert, enthält es meist nur ein zusam-mensetzbares Spielzeug. Beim folgenden Schwach-Schütteln hört das geübte Ohr immer noch feinste Klappergeräusche heraus. Sind diese nicht vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit auf eine begehrte Figur hoch. Aber das Nicht-Klappern sollte dabei dumpf klingen.
Es gibt auch die Möglichkeit des Zufallsprinzip. So sollte beim Kauf von sieben Ü-Eiern the-oretisch eine Figur dabei sein, doch ist diese Methode aufgrund der unregelmäßigen Vertei-lung der Figuren auf einer Eierpalette sehr unzuverlässig.
Hartplastikfiguren werden dabei in sogenannten Serien produziert, thematisch zusammenge-hörende Figuren. Hierbei besteht das Ziel des Sammlers darin, die Serie vollständig zu haben. Doch dies kann sich teilweise recht schwierig gestalten, da häufig einige Figuren der Serie seltener vorhanden sind als andere.
Der Wertanstieg dieser Produkte ist dabei sehr hoch. So können bei besonders begehrten Stü-cken Preise erzielt werden, die fern jeder Vorstellungskraft liegen. Als Beispiel wird der „Ei-erlaufschlumpf“ aus dem Jahr 1983 in Katalogen mit einem Preis von bis zu 770,- EURO geführt, der „Stelzenlaufschlumpf“ mit 767,- EURO oder der „Regenkobold“ ebenfalls mit 767,- EURO.
Auch gerade erst erschienene Serien steigen rasch auf ein Vielfaches ihres Kaufpreises. So wird die (zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes) aktuelle Serie „Die verrückte Schreibtischbande“ mit Stückpreisen von 2,60 Euro geführt, was eine Wertsteigerung bei angenommenem Kaufpreis von 0,50 Euro eine Steigerungsrate von über 500 Prozent bedeutet.
Neben den Hartplastik-Figuren gibt es noch vielfältige Kategorien, die hier nicht abschließend aufführbar sind.
Metall-Figuren sind auf ihrer Seltenheit recht wertvoll. Plastik-Steckfahrzeuge, –figuren ect. sind mit die am häufigsten vertretenen Inhalte und damit nur bei Alter und Seltenheit wirklich wertvoll. Puzzle zu verschiedene Hartplastik-Figuren-Serien sind recht selten, aber auch nicht wirklich begehrt.
Sonderserien in Form von Maxi-Ü-Eiern werden meist zu Feiertagen wie Weihnachten, Os-tern oder auch Halloween herausgebracht. Deren Inhalten sind meist thematisch an die Figu-renserien angelehnt, und hier beweist Ferrero seine besondere Kreativität: Snoopy-Kuschel-tiere, 12-teilige Schlumpf-Windmühlen ect. – hier findet man wirklich Spielzeug im Groß-format.
Diese Eier haben jedoch auch einen stolzen Preis von rund 5,- Euro, was natürlich ihre Inhalte natürlich sehr begehrt machen.
Insgesamt muss ich zugeben, dass ich immer wieder vom Erfindungsreichtum der kreativen Köpfe dieser Spielzeuge bin. Denn was man alles aus einem so kleinen Ei herausholen kann, finde ich erstaunlich.
Für Kinder oder Erwachsene?
Sicherlich wollen die Kleinen immer wieder ein Ü-Ei, doch finde ich, dass es immer ein recht kurzes Vergnügen für sie ist. Natürlich schmeckt ihnen die süße Schokolade, aber wir wissen, dass man Kindern Süßes nur in kleinen Mengen geben sollte. Aber vor allem verliert das Spielzeug immer sehr schnell seinen Reiz – Figuren kann man eh nur ankucken. Aber auch Spielzeug zum Zusammenbauen landet sehr schnell in der Ecke.
Für Erwachsene liegt der Reiz dann doch häufig beim Sammeln, und auch mein Freund und ich merken, wie wir uns immer wieder vor den Paletten wieder finden. Und dann geben wir uns – leider –nicht nur mit einen Ei zufrieden. Zu Zeiten wie Ostern kann es schon vorkom-men, dass jeder 20 Stück suchen darf. Leider ist die Verwertung der Schokolade immer das größte Problem, denn spätestens nach zwei Ü-Eiern hat man genug von dem süßen Zeug.
Preis
Recht variabel – ich habe sie im Angebot schon für 0,39 Euro gesehen, aber meist kosten sie so um die 0,45 Euro.
Fazit:
Suchtgefahr – wer einmal beginnt zu sammeln kommt vielleicht nie wieder davon los. Auch wenn die Schokolade nach meinem Geschmack ein wenig süß ist, ist es doch immer wieder ein Erlebnis, wenn man wie ein kleines Kind vor seinem Ü-Ei sitzt und voller Vorfreude dar-auf hofft, was man in seinem Ei vorfindet.
Bei Kindern sollten Eltern selbst entscheiden, ob man ihnen nun dieses kurze Vergnügen gönnen sollte. Aber meist sind die Kleinen sowieso die Stärkeren – wenn sie weinend im Su-permarkt stehen ist so ein Ei vielleicht eine lohnende Investition, um sie zu beruhigen. Aber da ich noch – glücklich – kinderlos bin, kann ich dabei nur aus beschränkten Erfahrungen sprechen.
PS: Bei Kleinkindern unter 3 Jahren sollte man sehr vorsichtig sein, da das Spielzeug meist Kleinteile enthält, die sie schnell verschlucken könnten.
Ferrero
60624 Frankfurt / Main
17 Bewertungen, 3 Kommentare
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15.06.2002, 16:06 Uhr von Felix-R
Bewertung: sehr hilfreichSehr ausführlich und informativ! Gruß Felix
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06.06.2002, 23:19 Uhr von soulfly1972
Bewertung: weniger hilfreichNa klasse ! Ne Gebrauchsanleitung für Ü-Eier ! Da hat die Welt drauf gewartet !
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30.05.2002, 23:27 Uhr von *fabian*
Bewertung: sehr hilfreichschöner Beitrag! Gruß! *fabian*
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