Frauenkirche Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von tester1
Das Symbol der Versöhnung
Pro:
Das Projekt macht Hofnung auf mehr.
Kontra:
Langes anstehen
Empfehlung:
Ja
Betrachten kann man die Kirche ja nur von Außen (bis auf die Unterkirche im Keller). Und was sieht man? Eine steinerne Glocke inmitten einer riesigen Fläche von Baugruben, Rohbauen und Brachflächen.
Man sieht leicht, dass der Aufbau der Frauenkirche erst der Anfang sein kann um diese Wunden im Herzen der Stadt zu schließen. Toll finde ich auch, dass so genannte Dresden-Trusts auf der ganzen Welt (Lateinamerika, USA, GB, ...) Geld Sammeln. Das Sieger sich so betroffen ihren Besiegten zeigen gibt es nicht noch einmal auf der Welt. Der Sohn eines englischen Bomberpiloten über Dresden hat z.B. das Turmkreutz mitgefertigt. Die Führung in die Frauenkirche (Keller) und die Vorträge hierzu sind im Gegensatz zu allen anderen Führungen völlig kostenlos. Jeder kann jedoch für sich entscheiden, ob er einen kleinen Beitrag für dieses Symbol der (Un)Menschlichkeit leistet. Auch zu empfehlen ist der Blick von der Frauenkirche der wiederum aber ordentliche 5€ kostet. Als Ausweichmöglichkeiten sind hier der Hausmannsturm vom Schloss 2,50€ (mit Museum), die Kreutzkirche (Heimat des Kreutzchores) 1€ und Rathausturm ?€ zu nennen.
Das besondere an dieser Kirche ist die besagte Steinkuppel, die es zu dieser Zeit nördlich der Alpen nirgends gab. Sie wurde so fest Gebaut, dass 2 Kriege und 3 Bombenangriffe ihr nichts anhaben konnten. Die Preußen mussten frustriert unverrichteter Dinge die Belagerung Dresdens abbrechen, denn sie hatten alle Kanonenkugeln auf die Frauenkirche geschossen, die jedoch abprallten.
Zufall brachte die Kirche erst der Feuersturm von Dresden, der die Säulen aus Sandstein schmelzen ließ. (Ähnlich wie beim World Trade Center in New York) Und das auch erst 2 Tage nach dem Bombenangriff auf Dresden. Der Vortrag in der Unterkirche vertieft die Problematik der Statik noch.
Darum ist auch im historischen Zusammenhang der Besuch dieser bedeutsamsten protestantischen Kirche in Europa Pflicht!
Man sieht leicht, dass der Aufbau der Frauenkirche erst der Anfang sein kann um diese Wunden im Herzen der Stadt zu schließen. Toll finde ich auch, dass so genannte Dresden-Trusts auf der ganzen Welt (Lateinamerika, USA, GB, ...) Geld Sammeln. Das Sieger sich so betroffen ihren Besiegten zeigen gibt es nicht noch einmal auf der Welt. Der Sohn eines englischen Bomberpiloten über Dresden hat z.B. das Turmkreutz mitgefertigt. Die Führung in die Frauenkirche (Keller) und die Vorträge hierzu sind im Gegensatz zu allen anderen Führungen völlig kostenlos. Jeder kann jedoch für sich entscheiden, ob er einen kleinen Beitrag für dieses Symbol der (Un)Menschlichkeit leistet. Auch zu empfehlen ist der Blick von der Frauenkirche der wiederum aber ordentliche 5€ kostet. Als Ausweichmöglichkeiten sind hier der Hausmannsturm vom Schloss 2,50€ (mit Museum), die Kreutzkirche (Heimat des Kreutzchores) 1€ und Rathausturm ?€ zu nennen.
Das besondere an dieser Kirche ist die besagte Steinkuppel, die es zu dieser Zeit nördlich der Alpen nirgends gab. Sie wurde so fest Gebaut, dass 2 Kriege und 3 Bombenangriffe ihr nichts anhaben konnten. Die Preußen mussten frustriert unverrichteter Dinge die Belagerung Dresdens abbrechen, denn sie hatten alle Kanonenkugeln auf die Frauenkirche geschossen, die jedoch abprallten.
Zufall brachte die Kirche erst der Feuersturm von Dresden, der die Säulen aus Sandstein schmelzen ließ. (Ähnlich wie beim World Trade Center in New York) Und das auch erst 2 Tage nach dem Bombenangriff auf Dresden. Der Vortrag in der Unterkirche vertieft die Problematik der Statik noch.
Darum ist auch im historischen Zusammenhang der Besuch dieser bedeutsamsten protestantischen Kirche in Europa Pflicht!
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