Hengstenberg Roressa Apfelrotkohl Testbericht

Hengstenberg-roressa-apfelrotkohl
ab 11,70
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut

Erfahrungsbericht von zomtech

Als Grundlage schon gut

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Für mein Mittagessen habe ich heut morgen noch schnell eine Gemüsebeilage aus dem Supermarkt mitgebracht. Da ich Roulade essen wollte die ich noch im Gefrierschrank hatte war mir von Anfang an klar was es sein sollte. Nämlich Rotkohl, passt am besten dazu.
Nun stand ich vor der kwal der Wahl. Eine riesen Dose einer No Name Marke oder eine kleine der Firma Hengstenberg. Ich entschied mich für die Kleine. Da ich ja alleine bin und nichts wegwerfen wollte. Dazu kaufte ich auch gleich einen Apfel. Mmmh lecker Apfelrotkohl.

***Aussehen***
Die kleine Dose Rotkohl kommt mit einer Lila Banderole daher. Darauf zu finden ist ein kleines Bildchen wo man denn Inhalt sehr schnell. Es ist so ähnlich wie ein alter Comic gedruckt, nur in Farbe. Darauf sieht man in einem Topf das Rotkohl, der auf einem Brett platziert ist. Dazu ein paar frisch Blümchen und ein halber Kopf mit Rotkohl. Dann kann man den Kindern auch mal zeigen wie das vor der Dose Aussah.
Das Rotkohl selbst sieht Zart Rosa aus, ich finde sogar ein wenig glasig vom Aussehen.
An der Größe der Fransen kann man zu dem erkennen, das e gehobelt wurde und nicht wie frisch geschnitten worden ist. Manchmal findet man ein größeres Stückchen die sind aber nicht so groß das man sie nicht mehr in den Mund bekommt.

***Zubereitung***
Die Zubereitung des Rotkohls ohne extra Beigaben ist sehr einfach. Man öffne einfach den Deckel, dazu nimmt man einen Handelsüblichen Dosenöffner, setzt an und macht Schraub, Schraub und Offen ist die Dose. Den Deckel jetzt entfernen und mit einem beherztem Schlag auf das Ende der Dose gehauen. Nun befindet sich das Rotkohl in unserer Schale für die Mikrowelle oder in unserem Topf. Ich empfehle die Mikrowelle, da die Menge den Herd aufwand nicht rentabel macht. Jetzt einfach 600 Watt und 3 Minuten einstellen und Heiß ist das Rotkohl. Aber lieber noch mal prüfen ob es auch wirklich Heiß, es kann nämlich passieren das die Mitte noch kalt sein könnte.

***Geschmack***
Nach meinem ersten Probieren, kann ich nur erst mal feststellen das die Säure des Essigs sehr dominant im Rotkohl ist. Eine gewisse Süßliche herbe kann man aber auch schmecken. Man sollte zu dem das Rotkohl auf keinen Fall länger als nötig erhitzen, da das Kohl aus der Dose schon gar ist. Ich würde empfehlen den Saft lieber weg zu schütten da in ihm viel Säure steckt, für Leute die es Mögen die sollen ihn behalten. An der Würze des Kohls würde ich nichts dran ändern die ist Gut.

***Zutaten***
Rotkohl, Zucker, Essig aus Wein und Branntwein, Jodsalz und Gewürze.

***Hersteller***
Richard Hengstenberg
73726 Esslingen

www.hengstenberg.de

***Nährwert***
In 100gr des Rotkohls stecken 51 Kalorien davon sind 1,4gr Eiweiß, 11,4gr Kohlenhydrate und 0,1gr Fett.

***Fazit***
Für 66 Cent kann man wirklich nicht motzen. Der Kohl schmeckt an sich sehr gut. Obwohl die Säure sehr markant ist, könnte man aber sicher mit etwas Wasser wieder ausgleichen.
Das Döschen reicht auf jedenfall für 2 Portionen, was für ein Pärchen am Valentinstag nicht verkehrt sein könnte. Das Aussehen der Banderole ist zu dem vielleicht nicht mehr ganz Zeit gemäß, aber darüber muss ich mir ja keinen Kopf, hab ja nur den Inhalt gegessen. Grins.
Meine Empfehlung bekommt der Kohl aber nur Grundstoff, bin mehr für Apfelrotkohl, Tipp siehe unten. Ich gebe hier 2.

***Preis***
Bezahlt habe ich für die 300 Gramm Dose 0,66 €.

***Tipp***
Ich empfehle aus dem Rotkohl ein lecker Apfelrotkohl zu zaubern.
Den Grad der Süße kann hierbei jeder selbst bestimmen.
Man nehme zu dem Rotkohl noch einen Apfel, etwas Apfelmuss und ein wenig Rotwein.
Rotkohl in einen Topf geben und etwas Apfelmuss beigeben.
Nun heiß werden lassen und mit einem Schuss Rotwein ablöschen.
Den Apfel waschen, schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
Nach abschmecken den geschnittenen Apfel dazu geben und fertig.
Man könnte den Apfel auch früher dazu geben, dann würde er aber wahrscheinlich verkochen und man hätte keine Stückchen mehr.

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