Im Netz der Spinne (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2008
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Erfahrungsbericht von gregorthebrain
Spannung pur!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Leute!
Zunächst einmal eine kurze Anmerkung in eigener Sache. Wie Ihr ja sicherlich ale mitbekommen habt, wurden alle Meinungen, Kontostände und so weiter bei der Umstellung gelöscht. Sorry, ich meine natürlich, sie sind aus Versehen verloren gegangen, was aber nicht weniger ärgerlich ist, da ich gerade erst eine Auszahlung in Höhe von über 40 DM beantragt hatte, über 60 Meinungen veröffentlicht hatte, und auch so noch reichlich Bewertungen übrig hatt. Daher denke ich, es ist legitim, wenn ich jetzt meine alten Meinungen erneut veröffentliche. Es kann hin und wieder vorkommen, dass ich mich in der Meinung auf eine abgelaufene Aktion beziehe, oder lediglich die Ciao- Community anspreche. Das liegt daran, dass ich meine Meinungen Gott sei Dank auch bei Ciao veröffentlich habe. Ich hoffe auf Euer Verständnis, denke aber, dass die Meinungen dadurch ja nicht schlechter werden.
Die Schule ist aus, Abitur bestanden :-), und bis ich nun zur Army muss, sind auch noch ein paar Wochen hin. Stellt sich die Frage: Was machen, die ganze Zeit?
Und da das Wetter in den letzten Tagen auch nicht gerade optimal ist, dachte ich mir: Gehste mal wieder ins Kino!
Und da ich Pearl Harbor schon kannte (wer will, kann ja mal meine Meinung darüber lesen:-), und auf Lara Croft nicht so wirklich Bock hatte, fiel meine Wahl auf „Im Netz der Spinne“. Immerhin hatte ich schon gute Kritiken über diesen Thriller gelesen, in welchem einerseits ein genialer Morgan Freeman zu sehen sein sollte, und welcher andererseits ein ziemlich überraschendes Ende nehmen sollte. Und da mir Morgan Freeman bereits durch einige andere Filme (zum Beispiel „Robin Hood- König der Diebe) in guter Erinnerung geblieben ist, entschied ich mich nun mal für diesen Film.
Der Film beginnt mit einer Szene, in welcher der Polizist Morgan Freeman in einer gefährlichen Situation seine Partnerin verliert, woran er später natürlich hart zu knacken haben wird.
Die eigentliche Handlung setzt aber erst kurz darauf an einer amerikanischen High School ein, an der es von Sicherheitskräften nur so wimmelt. Zum einen wäre da der Secret Service, welcher die Tochter eines reichen, aber unbedeutenden amerikanischen Senators beschützen soll, und zum einen der russische Sicherheitsdienst, welcher ein Auge auf den Sohn des russischen Präsidenten haben soll.
Doch trotz all dieser Sicherheitsmaßnahmen gelingt es einem „Lehrer“, die Tochter des Senators zu entführen. Eigentlich eine Sache des FBI. Doch da der Entführer sich an den Polizisten Morgan Freeman wendet, ermittelt auch dieser. Und dieser wiederum nimmt sich eine hübsche Mitarbeiterin des Secret Service zur Partnerin, welche vor der Entführung die Verantwortung für das kleine Mädchen trug, und dessen Kopf nun rollen soll.
Auf der Suche nach den Motiven merkt Morgan Freeman schnell, dass der Entführer ein Fan von Charles Lindbergh ist, welcher als erstes mit einem Non-Stop-Flug den Atlantik überquerte. Als sie in dessen Biografie nachlesen, stellen sie fest, dass der Sohn des amerikanischen Nationalheldens ebenfalls entführt wurde. Es scheint sich also um einen Nachahmer zu handeln.
Da aber der Senator eine eher unwichtige Person ist, passt die ganze Sache noch nicht so ganz. Ergo: Der Entführer hat es in Wirklichkeit auf den Sohn des russischen Präsidenten abgesehen. Dessen Entführung kann jedoch in letzter Sekunde verhindert werden. Allerdings darf der Entführer ja auch nicht erschossen werden, da keiner weiß, wo er das Mädchen versteckt hält. Also kann er entkommen.
Es kommt zu einer Lösegeldforderung in Höhe von 10 Millionen Dollar in Form von ungekennzeichneten Diamanten. Dies kommt Morgan Freeman schon ein wenig seltsam vor, da es bei der Entführung des Sohnes von Charles Lindbergh eigentlich auch nicht um Geld ging. Er behält dies jedoch für sich. Es kommt zu einer spektakulären Lösegeldübergabe. Zunächst wird Morgan Freeman von einer Telefonzelle der Stadt in die nächste gehetzt. Dann schließlich in eine U-Bahn, aus dessen Fenster er irgendwann den Beutel mit den Diamanten wirft.
Es folgt ein Besuch des Entführers bei Morgan Freeman. Sie reden ein Zeit lang, dann will der Entführer mit Morgan Freeman´s Partnerin als neue Geisel wieder verschwinden. Daraufhin erschießt Morgan Freeman den Entführer, was natürlich für heftige Beschwerden von Seiten des Senators sorgt. Doch Morgan Freeman stellt klar, dass noch eine zweite Person in der Sache verwickelt sein muss, da der Entführer von dem Lösegeld nichts wusste.
Also gehen sie nochmal die Videoaufzeichnung der Entführung durch. Dabei fällt Ihnen auf, dass jemand vom Secret Service hätte ingreifen können, dies jedoch nicht getan hat. Sehr auffällig. Die Partnerin Morgans Freemans stellt Ihren Kollegen, welcher sich in einem verlassenen Haus versteckt hat. Doch überraschender Weise war dies nur Show, in Wirklichkeit steckt sie nämlich mit ihm unter einer Decke. Dies wird dann auch Morgan Freeman klar, als er das Passwort Ihres Computers knackt.
Der Secret Service Mitarbeiter hätte eigentlich das kleine Mädchen umlegen sollen, welches nun in seiner Gewalt ist. Da er dies aber nicht getan hat, bringt ihn seine Kollegin um. Daraufhin will sie persönlich das kleine Mädchen umbringen, dieses ist jedoch sehr raffiniert, und versteckt sich gekonnt.
Inzwischen ist auch Morgan Freeman eingetroffen, es kommt zum Final Showdown, welcher damit endet, dass Morgan Freeman seine “Partnerin“ umbringt! Happy End, also!
Unterm Strich kann ich also festhalten, dass alles, was ich zuvor über diesen Film gelesen hatte, auch meinen Erfahrungen entspricht: Morgan Freeman brilliert, und spannend ist der Film auch allemal. Ein wenig hatte ich zwar darauf gehofft, dass auch Morgan Freeman ein Böser ist, aber wir alle wissen ja, dass es in amerikanischen Filmen immer einen guten Helden geben muss. Trotzdem kann ich Euch den Film nur weiterempfehlen (auch wenn ja jetzt die Spannung weg ist :-). Daher gibt es fünf Sterne von mir!
Man liest sich!
GregTheBrain
Zunächst einmal eine kurze Anmerkung in eigener Sache. Wie Ihr ja sicherlich ale mitbekommen habt, wurden alle Meinungen, Kontostände und so weiter bei der Umstellung gelöscht. Sorry, ich meine natürlich, sie sind aus Versehen verloren gegangen, was aber nicht weniger ärgerlich ist, da ich gerade erst eine Auszahlung in Höhe von über 40 DM beantragt hatte, über 60 Meinungen veröffentlicht hatte, und auch so noch reichlich Bewertungen übrig hatt. Daher denke ich, es ist legitim, wenn ich jetzt meine alten Meinungen erneut veröffentliche. Es kann hin und wieder vorkommen, dass ich mich in der Meinung auf eine abgelaufene Aktion beziehe, oder lediglich die Ciao- Community anspreche. Das liegt daran, dass ich meine Meinungen Gott sei Dank auch bei Ciao veröffentlich habe. Ich hoffe auf Euer Verständnis, denke aber, dass die Meinungen dadurch ja nicht schlechter werden.
Die Schule ist aus, Abitur bestanden :-), und bis ich nun zur Army muss, sind auch noch ein paar Wochen hin. Stellt sich die Frage: Was machen, die ganze Zeit?
Und da das Wetter in den letzten Tagen auch nicht gerade optimal ist, dachte ich mir: Gehste mal wieder ins Kino!
Und da ich Pearl Harbor schon kannte (wer will, kann ja mal meine Meinung darüber lesen:-), und auf Lara Croft nicht so wirklich Bock hatte, fiel meine Wahl auf „Im Netz der Spinne“. Immerhin hatte ich schon gute Kritiken über diesen Thriller gelesen, in welchem einerseits ein genialer Morgan Freeman zu sehen sein sollte, und welcher andererseits ein ziemlich überraschendes Ende nehmen sollte. Und da mir Morgan Freeman bereits durch einige andere Filme (zum Beispiel „Robin Hood- König der Diebe) in guter Erinnerung geblieben ist, entschied ich mich nun mal für diesen Film.
Der Film beginnt mit einer Szene, in welcher der Polizist Morgan Freeman in einer gefährlichen Situation seine Partnerin verliert, woran er später natürlich hart zu knacken haben wird.
Die eigentliche Handlung setzt aber erst kurz darauf an einer amerikanischen High School ein, an der es von Sicherheitskräften nur so wimmelt. Zum einen wäre da der Secret Service, welcher die Tochter eines reichen, aber unbedeutenden amerikanischen Senators beschützen soll, und zum einen der russische Sicherheitsdienst, welcher ein Auge auf den Sohn des russischen Präsidenten haben soll.
Doch trotz all dieser Sicherheitsmaßnahmen gelingt es einem „Lehrer“, die Tochter des Senators zu entführen. Eigentlich eine Sache des FBI. Doch da der Entführer sich an den Polizisten Morgan Freeman wendet, ermittelt auch dieser. Und dieser wiederum nimmt sich eine hübsche Mitarbeiterin des Secret Service zur Partnerin, welche vor der Entführung die Verantwortung für das kleine Mädchen trug, und dessen Kopf nun rollen soll.
Auf der Suche nach den Motiven merkt Morgan Freeman schnell, dass der Entführer ein Fan von Charles Lindbergh ist, welcher als erstes mit einem Non-Stop-Flug den Atlantik überquerte. Als sie in dessen Biografie nachlesen, stellen sie fest, dass der Sohn des amerikanischen Nationalheldens ebenfalls entführt wurde. Es scheint sich also um einen Nachahmer zu handeln.
Da aber der Senator eine eher unwichtige Person ist, passt die ganze Sache noch nicht so ganz. Ergo: Der Entführer hat es in Wirklichkeit auf den Sohn des russischen Präsidenten abgesehen. Dessen Entführung kann jedoch in letzter Sekunde verhindert werden. Allerdings darf der Entführer ja auch nicht erschossen werden, da keiner weiß, wo er das Mädchen versteckt hält. Also kann er entkommen.
Es kommt zu einer Lösegeldforderung in Höhe von 10 Millionen Dollar in Form von ungekennzeichneten Diamanten. Dies kommt Morgan Freeman schon ein wenig seltsam vor, da es bei der Entführung des Sohnes von Charles Lindbergh eigentlich auch nicht um Geld ging. Er behält dies jedoch für sich. Es kommt zu einer spektakulären Lösegeldübergabe. Zunächst wird Morgan Freeman von einer Telefonzelle der Stadt in die nächste gehetzt. Dann schließlich in eine U-Bahn, aus dessen Fenster er irgendwann den Beutel mit den Diamanten wirft.
Es folgt ein Besuch des Entführers bei Morgan Freeman. Sie reden ein Zeit lang, dann will der Entführer mit Morgan Freeman´s Partnerin als neue Geisel wieder verschwinden. Daraufhin erschießt Morgan Freeman den Entführer, was natürlich für heftige Beschwerden von Seiten des Senators sorgt. Doch Morgan Freeman stellt klar, dass noch eine zweite Person in der Sache verwickelt sein muss, da der Entführer von dem Lösegeld nichts wusste.
Also gehen sie nochmal die Videoaufzeichnung der Entführung durch. Dabei fällt Ihnen auf, dass jemand vom Secret Service hätte ingreifen können, dies jedoch nicht getan hat. Sehr auffällig. Die Partnerin Morgans Freemans stellt Ihren Kollegen, welcher sich in einem verlassenen Haus versteckt hat. Doch überraschender Weise war dies nur Show, in Wirklichkeit steckt sie nämlich mit ihm unter einer Decke. Dies wird dann auch Morgan Freeman klar, als er das Passwort Ihres Computers knackt.
Der Secret Service Mitarbeiter hätte eigentlich das kleine Mädchen umlegen sollen, welches nun in seiner Gewalt ist. Da er dies aber nicht getan hat, bringt ihn seine Kollegin um. Daraufhin will sie persönlich das kleine Mädchen umbringen, dieses ist jedoch sehr raffiniert, und versteckt sich gekonnt.
Inzwischen ist auch Morgan Freeman eingetroffen, es kommt zum Final Showdown, welcher damit endet, dass Morgan Freeman seine “Partnerin“ umbringt! Happy End, also!
Unterm Strich kann ich also festhalten, dass alles, was ich zuvor über diesen Film gelesen hatte, auch meinen Erfahrungen entspricht: Morgan Freeman brilliert, und spannend ist der Film auch allemal. Ein wenig hatte ich zwar darauf gehofft, dass auch Morgan Freeman ein Böser ist, aber wir alle wissen ja, dass es in amerikanischen Filmen immer einen guten Helden geben muss. Trotzdem kann ich Euch den Film nur weiterempfehlen (auch wenn ja jetzt die Spannung weg ist :-). Daher gibt es fünf Sterne von mir!
Man liest sich!
GregTheBrain
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