Erfahrungsbericht von westwind83
Diskriminierungsverordnung!!
Pro:
nichts
Kontra:
Medienhetze, falsche Politik, überfüllte Tierheime
Empfehlung:
Nein
Wie der Titel meiner Meinung bereits deutlich aussagt, bin ich ein absoluter Gegner dieser scheinheiligen Kampfhundverordnung.
Ursache dieser Verordnung waren Übergriffe von sogennanten \"Kampfhunden\"
auf kleine Kinder mit oder ohne Provokation, die bis hin zum Tod führten.
Ich streite keinesweg ab, das diese Vorfälle sehr furchtbar für die Betroffenen sein muss, da es bestimmt nicht gerade einfach ist sein Kind auf so eine \"bestialische\" Weise zu verlieren.
Doch man muss die Ursachen dieser Übergriffe berücksichtigen,
die Eltern haben eine Aufsichtspflicht, die gewährleisten muss, dass ihr Kind sich nicht auf eigene FAust von ihnen entfernt. Nur so kann doch ein sollcher Angriff überhaupt passieren!
Hinzu kommt, dass die Bezeichnung \"Kampfhund\" für Hunde definiert sind, die eine bestimmte Größe sowie ein bestimmtes Gewicht, evtl. auch Temperament verfügen.
Außerdem werden Hunde dieser Art ausschließlich von Leuten abgerichtet die aus einem sehr vulgären, geradezu assozialen Milieu stammen.
Sie misshandeln ihre Tiere, schlagen sie und provozieren so
ein agressives Verhalten, welches von diesen Barbaren erwünscht wird.
Die meisten Hundehalter die einen sollchen \"Kampfhund\" besitzen behandeln ein sollches Tier wie jeden anderen Hund auch.
Bekannte von mir besitzen einen Rottweiler, einen Labrator und einen
kleinen Mischling.
Dieser Rottweiler jedoch ist wirklich der gutmütigste und verspielteste von allen, er ist zu anderen Hunden wie auch Menschen sozial aufgeschlossen und zeigt keinerlei agressives Verhalten!
Da ich und Freunde von mir öfters in Sachen Tierschutz und Tierheim aktiv sind, bekommen wir auch mit, dass viele Leute ihre \"Kampfhunde\"
einfach im Tierheim abgeben und diese Hunde durch diese meiner Meinung nach sinnlosen Verordnung eine sehr schlechte Aussicht haben vermittelt
zu werden.
Nicht die Hunde, sondern eher die Hundehalter sollten auf Zuverlässigkeit überprüft werden, ein Hundehalter der sein Tier
\"abrichtet\" missbraucht das Tier als eine perverse Art von Waffe,
aber ehrliche Halter erfreuen sich vielmehr an der Zweisamkeit von Mensch und Tier!
Eine sollche Verordnung würde meiner Meinung nach mehr Sinn machen
und eine sichere Haltung garantieren, es müssten viel mehr Reformen
ausgearbeitet werden!
Zur Politik der Kampfhundverordnung kann ich nur follgendes sagen:
Die Medien bauschen sollche Übergriffe stark auf und machen zum Teil regelrechte Hetze!
Bevor dieses Thema für die Medien interessant geworden ist, kamen Fälle
von gewaltsamen Übergriffen auch ebenso häufig vor!
Nun machen die Parteien von sich reden sie erlassen sinnlose Verordnungen um Wähler die nur vor die Fassade blicken zu täuschen und auf ihre Seite zu ziehen, es ist reine Publicity!
Unter dieser \"Größen und Normverordnung\" würde selbst ein Pudel oder ein Bernadiner zu der Kategorie \"Kampfhund\" gehören.
Fazit:
======
Medien brauchen immer eine Sensation die zu Lasten eines jeden gehen kann, in diesem Fall auf Hunde!
Die Parteien versuchen nur sich Wähler gefügig zu machen und erlaßen sinnlose Verordnungen!
Die Leidtragenen sind die Hunde, unschuldige Tiere!
Meiner Meinung nach sollten sie Lieber einen Gesetzesentwurf ausarbeiten der die artgerechte Haltung für Tiere garantiert anstatt eine reine Diskriminierungspolitik anzustreben!
Ich hoffe meine Meinung war für euch hilfreich!
Gruss,
Mattes
Ursache dieser Verordnung waren Übergriffe von sogennanten \"Kampfhunden\"
auf kleine Kinder mit oder ohne Provokation, die bis hin zum Tod führten.
Ich streite keinesweg ab, das diese Vorfälle sehr furchtbar für die Betroffenen sein muss, da es bestimmt nicht gerade einfach ist sein Kind auf so eine \"bestialische\" Weise zu verlieren.
Doch man muss die Ursachen dieser Übergriffe berücksichtigen,
die Eltern haben eine Aufsichtspflicht, die gewährleisten muss, dass ihr Kind sich nicht auf eigene FAust von ihnen entfernt. Nur so kann doch ein sollcher Angriff überhaupt passieren!
Hinzu kommt, dass die Bezeichnung \"Kampfhund\" für Hunde definiert sind, die eine bestimmte Größe sowie ein bestimmtes Gewicht, evtl. auch Temperament verfügen.
Außerdem werden Hunde dieser Art ausschließlich von Leuten abgerichtet die aus einem sehr vulgären, geradezu assozialen Milieu stammen.
Sie misshandeln ihre Tiere, schlagen sie und provozieren so
ein agressives Verhalten, welches von diesen Barbaren erwünscht wird.
Die meisten Hundehalter die einen sollchen \"Kampfhund\" besitzen behandeln ein sollches Tier wie jeden anderen Hund auch.
Bekannte von mir besitzen einen Rottweiler, einen Labrator und einen
kleinen Mischling.
Dieser Rottweiler jedoch ist wirklich der gutmütigste und verspielteste von allen, er ist zu anderen Hunden wie auch Menschen sozial aufgeschlossen und zeigt keinerlei agressives Verhalten!
Da ich und Freunde von mir öfters in Sachen Tierschutz und Tierheim aktiv sind, bekommen wir auch mit, dass viele Leute ihre \"Kampfhunde\"
einfach im Tierheim abgeben und diese Hunde durch diese meiner Meinung nach sinnlosen Verordnung eine sehr schlechte Aussicht haben vermittelt
zu werden.
Nicht die Hunde, sondern eher die Hundehalter sollten auf Zuverlässigkeit überprüft werden, ein Hundehalter der sein Tier
\"abrichtet\" missbraucht das Tier als eine perverse Art von Waffe,
aber ehrliche Halter erfreuen sich vielmehr an der Zweisamkeit von Mensch und Tier!
Eine sollche Verordnung würde meiner Meinung nach mehr Sinn machen
und eine sichere Haltung garantieren, es müssten viel mehr Reformen
ausgearbeitet werden!
Zur Politik der Kampfhundverordnung kann ich nur follgendes sagen:
Die Medien bauschen sollche Übergriffe stark auf und machen zum Teil regelrechte Hetze!
Bevor dieses Thema für die Medien interessant geworden ist, kamen Fälle
von gewaltsamen Übergriffen auch ebenso häufig vor!
Nun machen die Parteien von sich reden sie erlassen sinnlose Verordnungen um Wähler die nur vor die Fassade blicken zu täuschen und auf ihre Seite zu ziehen, es ist reine Publicity!
Unter dieser \"Größen und Normverordnung\" würde selbst ein Pudel oder ein Bernadiner zu der Kategorie \"Kampfhund\" gehören.
Fazit:
======
Medien brauchen immer eine Sensation die zu Lasten eines jeden gehen kann, in diesem Fall auf Hunde!
Die Parteien versuchen nur sich Wähler gefügig zu machen und erlaßen sinnlose Verordnungen!
Die Leidtragenen sind die Hunde, unschuldige Tiere!
Meiner Meinung nach sollten sie Lieber einen Gesetzesentwurf ausarbeiten der die artgerechte Haltung für Tiere garantiert anstatt eine reine Diskriminierungspolitik anzustreben!
Ich hoffe meine Meinung war für euch hilfreich!
Gruss,
Mattes
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