Bounty Calapuno Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Hoernchen123
Die teure Schatzkiste...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Neulich im Supermarkt...Ich streife durch die Süßwaren-Abteilung, auf der Suche nach etwas leckerem ohne konkrete Vorstellung...Und entdecke mal wieder eine Kiste, die mich schon seit längerer Zeit immer, wenn ich dran beim Einkaufen dran vorbeilief, irgendwie ansprach...Nämlich die Bounty Calapuno Kiste...
Den Namen hatte ich mir nie merken können, nur das der Preis unverschämt hoch ist und dass zwei sehr lecker aussehende Pralinen auf der Packung abgebildet sind, das wusste ich noch.
Diesmal war ich hungrig und neugierig genug, dann doch mal die 2,49 Euro auszugeben und die Calapunos endlich zu testen.
Also, ab zur Kasse, gezahlt und ab nach Hause.
Die Schachtel wirkt ein wenig wie eine kleine Schatztruhe und man assoziert anhand der Farben sofort das ganze mit Bounty.Da es sich aber um Schokopralinen, mit Kokosraspeln oben draufgestreut handelt, assozierte ich es auch noch mit Raffaelo, die ich extrem gern esse (sollte man es vielleicht schon Sucht nennen??).
Voller Vorfreude, nun gleich so etwas wie Raffaelo aus der Kiste zu fischen, öffnete ich die Packung, die nach oben ganz elegant geöffnet (nicht aufgerissen...) werden kann und sogar mit einer Lasche wiederverschließbar ist.
Drinnen befinden sich...oh welch Wunder...die Bounty Calapunos, wieviele es sind, weiß ich nicht, es stand auch nicht auf der Packung.
Alle sind seperat verpackt, in kleinen Tüten, die genauso designed sind, wie die Schachtel.Was für eine Papierverschwenunng, denke ich, als ich das erste Calapuno auspacke.
Nun ja, ich bin enttäuscht.Ein Calapuno kann man erstmal nicht mit einem Mal in den Mund stecken (also ich zumindest nicht), also behält man es zum Teil ja in der Hand und da schmelzen sie schneller als man denken kann.Igitt..klebrige Schokolade an den Fingern.
Die Calapunos sind, wie bereits erwähnt, Pralinen, bestehend aus einem Keks als \"Grundfläche\", darüber kommt die Pralinenfüllung, eine doch recht leckere Kokoscreme, darüber der Vollmilchschokoladenüberzug und dann die sehr feinen Kokosraspeln, die im übrigen auch leicht abfallen und alles vollkrümeln.
An und für sich schmecken sie nicht schlecht, aber der Keks (oder man kann es auch Waffel nennen) unten ist zu hart und man schmeckt den auch zu sehr durch.
Die Füllung ist schon lecker, allerdings hinterläßt sie einen sehr süßen Nachgeschmack.
Der Schokoladenüberzug und auch die Kokosraspeln schmecken auch sehr gut, nur das eine klebt an den Fingern, das andere krümelt.
Also alles in allem eher schlechtes Mittelmass, frei nach dem Motto \"Kann man essen, muss aber auch nicht unbedingt sein\"...und dafür ist mir persönlich der Preis von 2,49 Euro zu hoch, um mir nocheinmal eine solche \"Schatzkiste\" zu kaufen.
Den Namen hatte ich mir nie merken können, nur das der Preis unverschämt hoch ist und dass zwei sehr lecker aussehende Pralinen auf der Packung abgebildet sind, das wusste ich noch.
Diesmal war ich hungrig und neugierig genug, dann doch mal die 2,49 Euro auszugeben und die Calapunos endlich zu testen.
Also, ab zur Kasse, gezahlt und ab nach Hause.
Die Schachtel wirkt ein wenig wie eine kleine Schatztruhe und man assoziert anhand der Farben sofort das ganze mit Bounty.Da es sich aber um Schokopralinen, mit Kokosraspeln oben draufgestreut handelt, assozierte ich es auch noch mit Raffaelo, die ich extrem gern esse (sollte man es vielleicht schon Sucht nennen??).
Voller Vorfreude, nun gleich so etwas wie Raffaelo aus der Kiste zu fischen, öffnete ich die Packung, die nach oben ganz elegant geöffnet (nicht aufgerissen...) werden kann und sogar mit einer Lasche wiederverschließbar ist.
Drinnen befinden sich...oh welch Wunder...die Bounty Calapunos, wieviele es sind, weiß ich nicht, es stand auch nicht auf der Packung.
Alle sind seperat verpackt, in kleinen Tüten, die genauso designed sind, wie die Schachtel.Was für eine Papierverschwenunng, denke ich, als ich das erste Calapuno auspacke.
Nun ja, ich bin enttäuscht.Ein Calapuno kann man erstmal nicht mit einem Mal in den Mund stecken (also ich zumindest nicht), also behält man es zum Teil ja in der Hand und da schmelzen sie schneller als man denken kann.Igitt..klebrige Schokolade an den Fingern.
Die Calapunos sind, wie bereits erwähnt, Pralinen, bestehend aus einem Keks als \"Grundfläche\", darüber kommt die Pralinenfüllung, eine doch recht leckere Kokoscreme, darüber der Vollmilchschokoladenüberzug und dann die sehr feinen Kokosraspeln, die im übrigen auch leicht abfallen und alles vollkrümeln.
An und für sich schmecken sie nicht schlecht, aber der Keks (oder man kann es auch Waffel nennen) unten ist zu hart und man schmeckt den auch zu sehr durch.
Die Füllung ist schon lecker, allerdings hinterläßt sie einen sehr süßen Nachgeschmack.
Der Schokoladenüberzug und auch die Kokosraspeln schmecken auch sehr gut, nur das eine klebt an den Fingern, das andere krümelt.
Also alles in allem eher schlechtes Mittelmass, frei nach dem Motto \"Kann man essen, muss aber auch nicht unbedingt sein\"...und dafür ist mir persönlich der Preis von 2,49 Euro zu hoch, um mir nocheinmal eine solche \"Schatzkiste\" zu kaufen.
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