Bounty Calapuno Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von femail
Zum VERFÜHREN geeignet?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als ich die Dinger zum ersten Mal gesehen habe, war ich skeptisch. Es war noch nicht lange her, dass ich eine Enttäuschung mit Bisc&Bounty gemacht hatte. Also wieso sollte diese Produkt was besseres sein. Wieder ein Produkt, dass versucht das Alte besser zu machen und ein somit neues Produkt auf den Markt zu bringen.
Drum
*****
Die Packung ist rechteckig und an den Seiten etwas eingedellt. Die Packung kann man wiederverschliessen, durch eine Pappvorrichtung am oberen Rand. Es gibt ein kleines Sichtfenster, über das man sich vom Inhalt überzeugen kann. Der Hersteller verspricht eine exotische Reise voller Genuss. Die Packung wird von ein paar Palmenblättern und Meer geziert. Zudem werden die Calapuno noch abgebildet. Hergestellt wird das Zeug von Master Foods, Austria, 7091 Breitenbrunn bzw. Master Foods, 41728 Viersen. Die Dinger gibt es noch nicht in kleineren Packs zu kaufen und sind relativ neu auf dem Markt.
Drin
*****
Die Packung enthält 175g. Das entspricht etwa 20 von diesen kleinen, seperat, eingepackten Calapuno. Mittels eines Pfeils auf der Verpackung findet man schnell den Weg zum Öffnen und es kommt die ein kleiner Berg zum Vorschein. Dieser ist mit Kokosstreuseln bedeckt, die leider zu oft schon beim Öffnen abfallen. Beißt man einmal kräftig rein, schmeckt es etwas seltsam und erst später kommt der Kokosgeschmack durch. Der Boden ist aus Vollmilchschokolade. Dann kommt eine Kokosfüllung, die von einer zarten Waffel abgedeckt wird und zum Abschluss wieder Vollmilchschokolade. Der Geschmack ist wie gesagt etwas gewöhnungbedürftig und das ganze erinnert sehr an Raffaelo. Wer Kokos nicht mag, sollte sofort die Finger davon lassen!
Dran
*****
Ich war enttäuscht von den kleinen Dinger. Da bleib ich doch lieber beim Bounty. Der Geschmack hat garnichts mehr mit Bounty zu tun. Der erste Biss schreckt eher von dem Produkt ab und ingesamt gesehen, schmeckt das Zeug eher künstlich. Alle meine Familienmitglieder haben es probiert und die Packung steht nun schon fast zwei Tage bei uns rum. Es ist immer noch etwas da. Das ist für unsere Familie sehr ungewöhnlich. Meiner Mutter und mir hat es gar nicht geschmeckt. Meine Schwester und mein Vater haben es glaub ich wegen dem Hunger gegessen. Dieses Zeug ist insofern positiv, dass man nicht davon süchtig wird und nach dem Genuss von ein oder zwei Dingern absolut gesättigt von ihnen ist. Also viel Spaß mit dem Abgewöhnen von Naschen mit dem Zeug ;o)
Drum
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Die Packung ist rechteckig und an den Seiten etwas eingedellt. Die Packung kann man wiederverschliessen, durch eine Pappvorrichtung am oberen Rand. Es gibt ein kleines Sichtfenster, über das man sich vom Inhalt überzeugen kann. Der Hersteller verspricht eine exotische Reise voller Genuss. Die Packung wird von ein paar Palmenblättern und Meer geziert. Zudem werden die Calapuno noch abgebildet. Hergestellt wird das Zeug von Master Foods, Austria, 7091 Breitenbrunn bzw. Master Foods, 41728 Viersen. Die Dinger gibt es noch nicht in kleineren Packs zu kaufen und sind relativ neu auf dem Markt.
Drin
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Die Packung enthält 175g. Das entspricht etwa 20 von diesen kleinen, seperat, eingepackten Calapuno. Mittels eines Pfeils auf der Verpackung findet man schnell den Weg zum Öffnen und es kommt die ein kleiner Berg zum Vorschein. Dieser ist mit Kokosstreuseln bedeckt, die leider zu oft schon beim Öffnen abfallen. Beißt man einmal kräftig rein, schmeckt es etwas seltsam und erst später kommt der Kokosgeschmack durch. Der Boden ist aus Vollmilchschokolade. Dann kommt eine Kokosfüllung, die von einer zarten Waffel abgedeckt wird und zum Abschluss wieder Vollmilchschokolade. Der Geschmack ist wie gesagt etwas gewöhnungbedürftig und das ganze erinnert sehr an Raffaelo. Wer Kokos nicht mag, sollte sofort die Finger davon lassen!
Dran
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Ich war enttäuscht von den kleinen Dinger. Da bleib ich doch lieber beim Bounty. Der Geschmack hat garnichts mehr mit Bounty zu tun. Der erste Biss schreckt eher von dem Produkt ab und ingesamt gesehen, schmeckt das Zeug eher künstlich. Alle meine Familienmitglieder haben es probiert und die Packung steht nun schon fast zwei Tage bei uns rum. Es ist immer noch etwas da. Das ist für unsere Familie sehr ungewöhnlich. Meiner Mutter und mir hat es gar nicht geschmeckt. Meine Schwester und mein Vater haben es glaub ich wegen dem Hunger gegessen. Dieses Zeug ist insofern positiv, dass man nicht davon süchtig wird und nach dem Genuss von ein oder zwei Dingern absolut gesättigt von ihnen ist. Also viel Spaß mit dem Abgewöhnen von Naschen mit dem Zeug ;o)
11 Bewertungen, 2 Kommentare
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08.04.2002, 20:53 Uhr von Sweetylilly
Bewertung: sehr hilfreichIch bleib auch lieber beim guten alten Bounty!
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08.04.2002, 20:53 Uhr von larshermanns
Bewertung: sehr hilfreich...und was kostet so 'ne Packung???
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