Microsoft Windows XP Professional Testbericht

Microsoft-windows-xp-professional
ab 176,45
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
Summe aller Bewertungen
  • Installation:  sehr schwierig
  • Übersichtlichkeit:  sehr gut
  • Funktionsvielfalt:  sehr groß
  • Benutzerfreundlichkeit:  sehr gut
  • Geschwindigkeit:  sehr schnell
  • Hardware-Unterstützung:  sehr gut
  • Updatemöglichkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von wm_2006

Manchmal ein grosses Geheimnis

Pro:

viele nützliche Tools, einfach zu konfigurieren, mehrere Benutzer können unabhängig voneinander arbeiten

Kontra:

viele versteckte und undokumentierte Fehler, keine Garantie zur Datensicherheit

Empfehlung:

Ja

Vor einigen Tagen hatte ich eine Windows-XP-Schulung und ich habe über dieses Microsoft-Betriebssystem sehr viel dazugelernt. In vielerlei Hinsicht hat sich Microsoft wieder etwas Besonderes ausgedacht und in manchen Punkten ist Microsoft leider immer noch etwas rückständig. Auf die Vor- und Nachteile möchte ich später noch etwas genauer eingehen.


Die Installation
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Die Installation von Windows XP ist sehr einfach geworden und in den meisten Fällen reicht es schon aus, die CD in das Laufwerk zu schieben und den Rechner einzuschalten. Dann braucht man nur den Anweisungen auf den Bildschirm zu folgen und in wenigen Minuten ist das neue Betriebssystem installiert.
Aber meist ist so eine Installation sehr aufwändig, wenn man zur gleichen Zeit zehn oder sogar noch mehr identische Rechner installieren muss. In diesem Fall gibt es einen Systemmanager, über den alle einzugebenden Daten schon vorher eingegeben werden können und in einer so genannten Antwortdatei gespeichert werden. Jetzt muss man auf den jeweiligen Rechnern nur eine unbeaufsichtigte Installation zu starten und der Rest wird nahezu automatisch erledigt. Zwar ist es am Anfang etwas aufwändig, aber bei mehreren Rechnern lohnt es sich durchaus, denn der zeitliche Aufwand ist durch diese Antwortdatei weitaus geringer, als wenn man die Daten immer manuell eingeben muss.
Über das Tool Sysprep lassen sich sogar alle personalisierten Daten wieder aus einem Windows XP-System entfernen. Doch wann braucht man dieses? Das ist ganz einfach: Man installiert auf einem Referenzrechner Windows XP und alle benötigten Anwendungen. Wenn alles installiert ist, startet man Sysprep und alle persönlichen Einstellungen wie Benutzerkonten und Administratorkennwort werden wieder gelöscht. Jetzt muss nur ein Image erzeugt und auf CD gebrannt werden. Wenn jetzt weitere PCs mit Windows XP installiert werden müssen, die die gleichen Anwendungen wie der Referenzrechner enthalten müssen, muss nur dieses Image wieder zurückgeladen werden. Beim ersten Systemstart müssen dann die persönlichen Daten erneut eingegeben werden. Diese Vorgehensweise hat einen wichtigen Hintergrund: Immer wenn ein XP-Rechner eingerichtet wird, wird eine individuelle SID erzeugt. Wenn man jetzt aber ein XP-System ohne Sysprep auf ein Image brennt, haben alle Rechner die gleiche SID und dies erlaubt Windows XP nicht.


Die Systemanforderungen
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Laut Microsoft würde XP auch auf einem Pentium-2-Rechner mit 233 MHz lauffähig sein, aber zu empfehlen ist es eigentlich nicht. Ein Pentium-3-Rechner mit 800 MHz sollte es schon mindestens sein und ein Arbeitsspeicher von 128 MB ist wohl absolutes Minimum. Nach oben sind fast keine Grenzen gesetzt und unterhalb von diesen Grenzen ist ein XP-System aus Performance-Gründen einfach nicht zu empfehlen. Sonst würde der Startvorgang einfach viel zu lange dauern. Die Systempartition sollte aus heutiger Sicht mindestens 4 GB sein, wenn Betriebssystem und Programme sowie persönliche Daten auf zwei Partitionen verteilt sind. Liegt alles auf einer Partition, sollte man keineswegs unter 10 GB die Systempartition wählen. Ansonsten würde die Festplatte sehr schnell voll sein, denn allein für das Betriebssystem sind etwa 600 bis 800 MB zu veranschlagen.
Desweiteren ist natürlich ein CD- oder DVD-Laufwerk unverzichtbar, denn auf Disketten wird man Windows XP bestimmt nicht bekommen. Ich frage mich manchmal nur, wann denn auch einmal Lizenzen auf Speichersticks verkauft werden.


FAT oder NTFS?
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Wenn man einen neuen Rechner mit XP einrichten möchte, wird schon frühzeitig die Frage beantworten müssen, welches Dateiformat die Festplatte haben soll. Hier fallen dann meist die beiden Begriffe FAT oder NTFS. Bei einem modernen Computersystem würde ich aber auf jeden Fall zu NTFS greifen. Der Grund liegt einfach daran, dass es hier bei Festplatten zur Zeit eine physikalische Grenze von einigen Exabytes gibt und diese Größe wird auch in den nächsten Jahren nicht erreicht werden.
Aber der weitaus wichtigere Aspekt ist die Tatsache, dass die Datensicherheit bei NTFS viel größer hat. Bei NTFS gibt es viel mehr Datei- und Ordner-Attribute, die man vergeben kann. Hier kann man viel mehr individuelle Einstellungen vornehmen als beim FAT32-System.
Bei einer XP-Einrichtung ist es auch wichtig, dass man zwar vom FAT- aufs NTFS-System umwandeln kann, aber in die Entgegengesetzte Richtung geht es leider nicht.


Der Desktop
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Der Desktop hat sich zwar vom Aussehen nicht sehr stark von den Vorgängerversionen unterschieden, aber ich finde, dass das Design und auch die Übersichtlichkeit klar zum besseren gewendet haben. Dies fängt schon an, wenn man auf die Startleiste klickt, denn die einzelnen Menüs sehen jetzt ganz anders aus, als man sie von früheren Windows-Versionen kannte.
Zwar ist das neie Design am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finde, dass man gut damit leben kann. Und wenn man bestimmte Bereiche nicht benötigt, kann man sie einfach ausblenden lassen. Dies sorgt dafür, dass es etwas übersichtlicher wird und nicht allzu überladen wirkt. Gut finde ich auch, dass der Startbereich sehr gut voneinander abgegrenzt wird. So findet man hier die Anwendungen, die man zuletzt geöffnet hat oder die man sehr schnell über die Startleiste erreichen kann.
Auf bestimmte Bereiche wie eigene Bilder oder eigene Musik könnte ich im Prinzip auch verzichten, denn diese brauche ich relativ selten. Was ich aber sehr oft brauche, sind die zuletzt geöffneten Dokumente. Hier hat sich Microsoft mal etwas ganz Interessantes einfallen lassen. Durch bestimmte Korrekturen am System kann man die Anzahl der angezeigten Dokumente sogar noch weiter optimieren.
Interessant finde ich den Desktop-Bereinigungs-Assistenten. Doch wozu dient dieser? Dies ist ganz einfach: Durch ein besonderes Attribut kann man hier sehen, wann der letzte Zugriff über die Symbole auf dem Desktop erfolgt ist. So kann man hier erkennen, wie oft das ein oder andere Desktop-Symbol verwendet wird. Und die Symbole, die eben selten verwendet werden, sollte man auch löschen. Denn nichts finde ich so nachteilig, als ein unübersichtliches Desktop. Denn es soll ja auch ein wenig der Übersichtlichkeit dienen und nicht als Lagerplatz für die verschiedensten Dokumente sein, nur weil es so viel bequemer ist.


Das Netzwerk
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Die Konfiguration eines Netzwerkes ist bei den verschiedensten Windowsversionen eigentlich immer einfacher geworden. Mit Grausen denke ich noch an mein erstes Netzwerk mit Windows 3.11. Hier brauchte man noch ein großes Hintergrundwissen, aber mit Windows XP ist die Einrichtung eines Netzwerkes sehr einfach geworden. Grosses Fachwissen ist hier nicht mehr erforderlich. Man muss nur wissen, welche Auswirkungen eine IP-Adresse und eine Subnetmaske haben. Aber wenn man einen DSL-Router verwendet, muss man sich selbst hier über das Netzwerk keine Gedanken mehr machen. Alles wird automatisch erledigt und funktioniert in den meisten Fällen fast problemlos.
Aber es gibt natürlich auch Problemfälle, wo man im Netzwerk einfach nicht weiterkommt und innerhalb von zwei Rechnern Daten austauschen möchte. Hier kann man fast schon ein wenig verzweifeln, denn die Fehlermeldungen, die Microsoft hier anzeigt, bringen den Anwender nicht wirklich viel weiter. Sie irritieren den Anwender sogar und auch das Hilfe- und Supportcenter hilft hier nicht wirklich weiter. Hier gibt es nur eine Möglichkeit: Man hat einen Bekannten, der sich hier auskennt oder aber man muss sich an speziellen Internetforen wenden, die es im Internet leicht zu finden gibt. Auch ich habe in diesen Foren schon manche Lösung für meine Probleme gefunden. Denn warum soll man an den Problemen das Rad neu erfinden, wenn andere Anwender schon eine Lösung für dieses Problem gefunden haben.
Gut finde ich übrigens die Möglichkeit der Internetverbindungsfreigabe, auch wenn ich sie inzwischen nicht mehr nutze. Wenn mehrere Rechner gemeinsam eine Internetverbindung nutzen sollen, ist es in der Regel einfacher, diese über einen Switch miteinander zu verbinden als die Internetverbindungsfreigabe nutzen zu müssen. Vor allem für Einsteiger ist die Konfiguration manchmal nicht gerade einfach.


Das Mehrbenutzerprinzip
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Wenn mehrere Benutzer einen Rechner benutzen sollen, ist es sehr sinnvoll, verschiedene Benutzer einzurichten, die jeweils einen eigenen Speicherbereich zugewiesen bekommen. Spätestens dann sollte man sich überlegen, wie man die Rechte verteilt. Auf keinen Fall sollte man allen Benutzern Administratorrechte geben und damit eine Internetverbindung aufbauen. Denn dann ist Spionen die Tür weit aufgerissen und es kann großer Schaden entstehen.
Viel besser ist es daher, für das Internet nur geringe Berechtigungen zu vergeben, denn eine große Rechtestruktur braucht man für das Internet nicht. Weniger ist eben manchmal mehr.
Die einzelnen Benutzer richtet man am besten über die Verwaltung des Arbeitsplatzes ein und in wenigen Schritten sind die Benutzer eingerichtet. Jeder Benutzer bekommt dann ein eigenes Passwort und muss auch dafür Sorge tragen, dass dieses Passwort geheim bleibt. Denn sonst kann man diese Sicherheit auch getrost vergessen. Empfehlen würde ich übrigens, dass das Passwort mindestens neun Zeichen lang ist. Denn je kürzer ein Passwort ist, umso leichter kann es eventuell erraten werden. Die einzelnen Datenpakete, wo das Passwort enthalten ist, ist zwar verschlüsselt, aber je kürzer das Passwort ist, umso leichter kann man das Passwort auch wieder entschlüsseln.


Die Systemwiederherstellung
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Mit der Systemwiederherstellung hat Microsoft eine Funktion entwickelt, mit der es möglich ist, das System wiederherzustellen. Doch wer glaubt, dass man sein System damit wiederherstellen kann, nachdem es von einem Trojaner befallen ist, muss ich leider enttäuschen. Für diesen Fall kann man das System natürlich nicht wieder fehlerfrei machen. Es dient vielmehr dazu, das System wiederherzustellen, nachdem man einen fehlerhaften Treiber installiert hat oder aber ein Programm nicht richtig funktioniert und man es aus dem System wieder entfernen möchte. Letzteres funktioniert leider nur theoretisch, denn eine Installation von Office 2003 lässt sich beispielsweise mit der Systemwiederherstellung nicht mehr rückgängig machen. Eine Deinstallation ist dann nur noch mit der CD möglich. Bei vielen anderen Programmen funktioniert dies aber problemlos auch mit der Systemwiederherstellung.
Bei der Systemwiederherstellung werden automatisch vom System Prüfpunkte erstellt, wo es selbsttätig ein Abbild erzeugt. Auf diese Prüfpunkte kann man dann später wieder aufsetzen, um das System wiederherzustellen. Man kann aber auch selbst einen Wiederherstellungspunkt setzen, um beispielsweise nur einen neuen Treiber auszutesten und später wieder rückgängig zu machen.


Blue Screen - Was mache ich jetzt?
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In den wenigsten Fällen ist es bei mir bislang passiert, dass Windows XP einen Blue Screen verursacht. Meist liegt dies an einer fehlerhaften DLL oder an eine Hardware, die sich nicht richtig konfigurieren ließ. Um diesen Fehler zu beheben, hat man mehrere Möglichkeiten. Eine recht gute Möglichkeit ist die Letzte als Funktionierende bekannte Version. Über diese Einstellung kann man einstellen, dass Windows XP mit der Konfiguration hochfährt, wo es das letzte Mal erfolgreich und ohne Fehler funktionierte. Bei jedem Starten werden nämlich immer zwei Konfigurationen in der Registrierung angelegt. In der einen Hälfte steht die momentane Einstellung und in der anderen Hälfte der letzte erfolgreiche Startvorgang. So kann man als Anwender durchaus auch einmal einen unsignierten Treiber ausprobieren, ohne dass man Angst haben muss, dass der Rechner vielleicht nicht mehr richtig funktioniert.
Auf eine Besonderheit möchte ich aber trotzdem noch hinweisen: In den Standardeinstellungen von Windows XP ist es so, dass bei einem Systemfehler ein sofortiger Neustart gemacht wird. Aber als Anwender sieht man gar nicht, wodurch dieser Systemfehler erzeugt worden ist. Dies sieht man erst beim nächsten Start, wenn man sich die Ereignisanzeige ansieht. Um dieses Phänomen auszuschalten, muss man nur ein Häkchen in den erweiterten Systemeigenschaften entfernen.


Meine Meinung
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Windows XP ist manchmal schon eine Wissenschaft für sich und manchmal bin auch ich der Verzweiflung einfach nahe. Aber Windows XP ist in vielerlei Hinsicht eine große Erleichterung für den Anwender. Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile doch stark, aber man muss auch aufpassen, was man macht. Und wenn man nicht aufpasst, kann man das System schon sehr verlangsamen. In vielen Punkten hilft die Onlinehilfe schon ein wenig weiter, aber manchmal verunsichert sie auch sehr stark. Ein gutes Beispiel hier ist beispielsweise die integrierte Firewall. Die Einstellungen sind hier teilweise so speziell, dass man ohne Wissen sich vieles verbiegen kann und teilweise weiß man nicht, warum die eine oder andere Funktion nicht mehr funktioniert. Viel besser hätte ich es gefunden, wenn die Firewall etwas interaktiver konfiguriert werden kann. So aber ist die Firewall nichts Halbes und nichts Ganzes. Es ist ein nettes Spielzeug, das aber in vielen Fällen meist nicht ausreicht.
Insgesamt gesehen nimmt Windows XP dem Anwender aber viel Arbeit ab. Es ist leicht zu konfigurieren und enthält inzwischen schon viele Funktionen, die man sonst nur durch viele Programme von Drittanbietern nutzen könnte. Aber einige dieser Funktionen sind nur halbherzig umgesetzt und ich hoffe, dass es in der nächsten Version einmal überdacht wird.
Von der Stabilität von Windows XP bin ich recht gut überzeugt. Ein Systemabsturz kommt bei mir nur noch selten vor und dies freut mich ganz besonders. Aus diesem Grunde verdient Microsoft mal wieder ein Lob. Aber die Konkurrenz schläft ja bekanntlich nicht und sie sorgt für frischen Wind. Ich frage mich nur, wann es Microsoft mal schafft, ein Betriebssystem zu entwickeln, für das keine Festplatte mehr erforderlich ist. Linux hat es mit Knoppix ja ganz gut umgesetzt, aber Windows wird wohl ohne Festplatte nicht auskommen wollen. Ich hoffe aber, dass die Entwickler nicht schlafen und dies vielleicht doch irgendwann einmal umsetzen.
Insgesamt gesehen bin ich mit Windows XP zwar recht zufrieden, aber es ist immer noch ein wenig zu optimieren. Es sind noch einige Schwachstellen im System enthalten, so dass es immer wieder Hacker gibt, um diese Schwachstellen auszunutzen. Nicht ohne Grund wird Linux kaum Opfer von irgendwelchen Hackern. Immer haben es diese auf Microsoft abgesehen. Aber mit der Zeit werden ja hoffentlich immer mehr Sicherheitslöcher gestopft und irgendwann wird auch Windows XP fehlerfrei laufen.

24 Bewertungen, 10 Kommentare

  • Annabell234

    18.04.2006, 22:19 Uhr von Annabell234
    Bewertung: sehr hilfreich

    auch sehr gut geschrieben! Und ausführlich. Auf wiederlesen :-)

  • Django006

    23.03.2006, 01:01 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :o))))

  • Grittilein

    09.03.2006, 16:20 Uhr von Grittilein
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - würde mich über Gegenlesungen sehr freuen

  • WreckRin

    05.03.2006, 03:06 Uhr von WreckRin
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Würd mich über Gegenlesungen freuen! <br/>LG, Sandra

  • The_Ghostwriter

    14.12.2005, 13:15 Uhr von The_Ghostwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich gut

  • marti22

    01.12.2005, 14:38 Uhr von marti22
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schön.... LG Tina

  • animaldream

    30.11.2005, 12:30 Uhr von animaldream
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh LG animaldream

  • irmi1967

    28.11.2005, 20:39 Uhr von irmi1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG.

  • pooljoe

    28.11.2005, 20:10 Uhr von pooljoe
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Jochen

  • edlothion

    28.11.2005, 20:08 Uhr von edlothion
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg