Ratiopharm Paracetamol 500mg Tabletten Testbericht

Das Allheilmittel meines Arztes.

Wie es so ist, wird der Mensch leider mal krank. Oftmals geht das Ganze dann mit einem Besuch beim lieben Onkel Doktor einher. Meiner hat da so eine Art Standartheilmittel:"Nimm zwei Paracetamol und penn Dich mal richtig aus!"

Und da man immer, oder zumindest manchmal auf seine Ärzte hören sollte, tu ich das dann auch und zwar mitParacetamol Ratiopharm 500

BEZUG

Diese kleinen weißen und runden Tabletten gibt es in der Apotheke zu kaufen. Für 30 Tabletten bezahlt man ca. 2 Euro, das ist nicht teuer. Verschreibungspflichtig sind diese Tabletten auch nicht, so dass man sie unbedenklich kaufen kann.
HERSTELLER

Die Tabletten ansich werden hergestellt von
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Tel.: 07344 / 140
Fax: 07344 / 14 16 20Der Pharmazeutischer Unternehmer ist die Firma, die so gerne mit diesen blonden Zwillingen geworben hatte. Gibt's da was von

ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Tel.: 0731 / 402 02
Fax: 0731 / 402 7330
ANWENDUNGSGEBIETE

Diese Tabletten sind einzunehmen bei-Fieber
- leichte bis mäßig starke Schmerzen (Kopfschmerzen, Regelschmerzen z.B.)

ZUSAMMENSETZUNG
In einer Tablette sind 500mg Paracetamol

Sonstige Bestandteile:
Cellulose
Croscarmellose-Natrium
Magnesiumstearat
Maisstärke
Mikrokristalline,
Polyvidon
Siliziumdioxid
Talkum.
DOSIERUNG

Wie bei den meisten anderen Tabeletten auch, empfiehlt es sich, diese unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einzunehmen, wobei man hier am besten auf Wasser zurück greifen sollte.Kinder von 6 - 9 Jahren (22-30 kg Körpergewicht) - ½ -1 Tablette
Maximaldosis pro Tag: 3 Tabletten

Kinder bis 12 Jahren (bis 40 kg Körpergewicht) - 1 Tablette
Maximaldosis pro Tag: 4 TablettenPersonen älter als 12 Jahre (über 40 kg Körpergewicht) - 1 - 2 Tabletten
Maximaldosis pro Tag: 8 Tabletten

BEI RISIKEN ODER NEBENWIRKUNGEN
Wie das immer so ist mit den lieben Medikamenten, hat jedes auch so seine Schattenseiten. Bei folgenden Krankheiten sollte vor der Einnahme des Medikaments unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.

Als Nebenwirkungen können auftreten

+ Störungen der Blutbildung (äußerst selten)
+ Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (in Einzelfällen)
+ Allergische Reaktion mit Hautausschlägen (sehr selten)
+ Hautrötungen (selten)