Saturn Testbericht

Vorwort
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Gestern war ich mal wieder in einem Saturn, und da ich jetzt fast alle Filialen in Berlin kenne, sowie bemerkt habe, daß es bei Yopi auch Testbereichte über Saturn gibt, möchte ich mich heue einmal an das, nicht ganz leichte Vorhaben, heranwagen, über die Berliner Saturn – Fililen einen Testbericht zu schreiben.

Basics
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Saturn ist ein Elektro-Kaufhaus, auf dem Preisniveau eines Discounters. Dort gibt es nahezu alles, was mit Elektro zu tun hat. Grob unterteilen kann man das Sortiment in Haushalts- und Gebrauchsgegenstände, die sogenannte weiße Ware und die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, die als braune Ware bezeichnet wird. Besonders voll sind eigentlich in jedem Markt die Handy- und Fotoabteilung sowie die Reihe mit den MP3-Playern. In der Abteilung für Festnetztelefone oder der Ecke mit den Kühlschränken ist es dagegen ziehmlich leer.
Das Besondere der Saturn und Media Märkte ist für mich, neben den niedrigen Preisen, daß die Waren als Vorführgeräte ausgepackt sind, und jeder Kunde mit seinen mehr oder weniger schmutzigen Fingern daran herumfummeln darf. Eine weitere Besonderheit ist die Tiefstpreisgarantie, was bedeutet, wenn man als Kunde beweisen kann, daß dieses Gerät in einem anderen Geschäft billiger ist (nur offline), bekommt man diesen Preis auch im Saturn.

Who is who?
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Im wirtschaftlichen Bereich ist es für einen bewußten Konsumenten immer interessant zu wissen, wer zu wem gehört. Dazu habe ich sogar gerade eine Internetseite über google entdeckt, namens http://www.wer-zu-wem.de.
Saturn ist eine Vertriebsschiene des großen Metro – Konzerns, der vor einigen Jahren auch Media Markt aufgekauft und der Saturn – Gruppe zugeordnet hat, so daß bei Leuten, die fachkundig wirken möchten von MSH = MediaSaturn – Handelsgruppe gesprochen wird. Nachzulesen unter anderem unter: http://www.wer-zu-wem.de/firma/Saturn.html
Weiterhin zum großen Metro – Konzern gehören: Kaufhof, Dinea / Grillpfanne, Extra, Real, Adler, Metro, Praktiker / TopBau, Schaper und Sportarena. (Fakten, die mich nicht nur überraschen, sondern auch etwas erschüttern – gut daß ich mal recherchiert habe, für diesen Bericht.) Hier sieht man, wie viel des Einzelhandels von einem großen Konzern beherrscht wird.

Zahlen
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Die Verwaltung von MediaSaturn befindet sich in der bayerischen Ingolstadt.
Saturn hat deutschlandweit 100 Standorte, europaweit 140 und für das Jahr 2005 waren 65 Neueröffnungen geplant. In Berlin haben wir nur fünf Satrun – Märkte, auf die ich mich im Bericht beziehen will.

Adressen in Berlin
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Alexanderplatz
Alexanderplatz 8, 10178 Berlin (U- und S- Bahnhof Alexanderplatz); in einer Reihe mit dem Hotel und Burger King), Tel: 030 / 24751-6, Fax: 030 / 24751-701

Potsamer Platz
Alte Potsdamer Straße 7, 10785 Berlin In den Postdamer Platz Arkaden (Einkaufscenter) 1. - 2. Etage, (U- und S-Bhf. Potsamer Platz) Tel: 030 / 25924-0, Fax: 030 / 25924-101

Treptow
Am Treptower Park 14, 12435 Berlin, im Park Center, S-Bhf. Treptower Park, Tel: 030 / 53634-0, Fax: 030 / 53634-101

Hellersdorf
Stendaler Straße 24, 12627 Berli, im Marktplatzcenter, Tel: 030 / 99246-0, Fax: 030 / 99246-101

Reinickendorf
Im Merkwürdigen Viertel: Senftenberger Ring 15-17,13439 Berlin, im Märkisches Zentrum (U- und S- Bhf. Wittenau und dann Bus), Tel: 030 / 40703-0, Fax: 030 / 40703-101

Steglitz
Schloßstraße 110, 12163 Berli,Tel: 030/ 79747-0, Fax: 030/ 79747-101, U-Bhf. Schloßstr.

Spandau
Spandauer Arkaden; Klosterstr. 3, 030 / 330961-0, FAX: 030 - 330961-101, direkt am U- und S-Bhf. Spandau

Marzahn
Eastgate; Marzahner Promenade 1a; 030 - 91145-0, FAX: 030 - 91145 - 101; direkt am S-Bhf. Marzahn

Saturn am Alexanderplatz
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Der Markt liegt in der Ost City und auf die gesamte Stadt bezogen sehr zentral in Berlin Mitte, und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln optimal zu erreichen. Parkplätze dagegen sind sehr selten (eigentlich nur auf dem Mittelstreifen der Karl-Liebknecht-Str.), es sei denn man spricht von Parkplätzen für Fahrräder, wobei diese auch nicht für alle Radfahrer ausreichen.
Die Verkaufsfläche ertreckt sich auf zwei Etagen (Untergeschoß und Erdgeschoß) und man kann mit der Rolltreppe direkt zu Kaufhof Sport gelangen (1. Etage). Am Eingang vom Saturn befindet sich überraschenderweise eine Ticket-Verkaufsstelle für Theater, Konzerte und sonstige Veranstaltungen. Hat man den Eingang, mit den Security – Leuten, neben den Kassen passiert, läuft man durch die Zubehörabteilung in die Fotoabteilung, an den Telekommunikationspromotern, die an einem abgesonderten Thresen stehen vorbei.
Das Geschäft ist immer proppenvoll – mir persönlich ist es zu voll, so daß ich, obwohl ich das umfangreiche Sortiment und die Klimaanlage anerkennen möchte, dort nicht einkaufen würde. Schon von draußen sieht es aus, als würden die Leute nach Mekka pilgern, so große Massen laufen hintereinander in den Saturn. Weiterhin ist mir aufgefallen, daß die Verkäufer hier verhältinismäßig fleißig sind. Mir wurde in fast jeder Abteilung freundlich Hilfe angeboten, außer in der Computerabteilung. In den völlig überlaufenen Abteilungen natürlich auch nicht, denn dort stehen die Verkäufer in einer Traube von Kunden. In der Computerabteilung wurde ich allerdings weder angesprochen, noch habe ich jemanden gesehen, der sich zuständig gefühlt hätte.

Saturn am Potsamer Platz
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Auch dieser Markt ist sehr zentral gelegen, allerdings an einem von Touristen überlaufenem Ort. Die Potsamer Platz Arkaden sind dementsprechend überfüllt, so daß es – zumindest für mich – wo man steht und geht kein Vergnügen ist, sich gegen die Massen von Menschen zu behaupten. Eine zusätzliche Unannehmlichkeit, die nicht zu unterschätzen ist, liegt in der Überhitzung des Geschäfts in den Wintermonaten. Da leider keine Schließfächer für Jacken etc. - weder im Saturn, noch im Center - angeboten werden ist es in dem überhitzten Geschäft nicht lange auszuhalten. Der Saturn ist im ersten Obergeschoß und erstreckt sich über zwei Etagen, die mit einem Fahrstuhl und einer Treppe miteinander verbunden sind. Das Sortiment ist im Vergleich zum Alexanderplatz und Steglitz recht klein am Potsdamer Platz, als wenn sie es wegen der vielen Touristen nicht nötig hätten, viel zu bieten. Allerdings ist die Verkaufsfläche auch kleiner als in anderen Geschäften. Nach einem Umbau in der ersten Hälfte des letzten Jahres wurden die Regale höher und die Gänge enger gemacht. Jetzt passt zwar mehr Ware in den Laden, aber der Auftenthalt ist noch unangenehmer geworden. Die Verkäufer sind sehr unterschiedlich - vom freundlichen, charmanten Sonnenschein bis hin zum meckernden Muffel ist alles dabei. Parkplätze sind nur gegen Geld erhältlich, im Center und das Sony Center neben an, bietet wohl auch Parkplätze an. Das Sortiment ist nicht umwerfend und die Verkäufer ebenfalls nicht.

Saturn Steglitz
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Die Steglitzer Schloßstr. zählt zu den besten Gegenden Berlins. Genutzt wird die Einkaufsmeile, die leider auch unter den überall entstehenden Centern gelitten hat, neben den Steglitzern von Zehlendorfern, Schönebergern und Brandenburgern aus dem Berliner Umland. Damit hat man auf einer Einkaufsstraße Kunden aus einigen der besten Bezirken Berlins versammelt. Wodurch viele Geschäft auf der Schloßstr. eine Filiale mit besonders großem Angebot unterhalten, oder die besserern und teureren Artikel im Angebot, so daß wiederum mehr Leute einen weiteren Weg in die Schloßstraße auf sich nehmen, um besser einkaufen zu können.
Der Saturn in der Schloßstr beläuft sich über drei (3,-5.) Etagen und befindet sich in einem Gebäude, welches auch von anderen Einzelhändlern genutzt wird, z.B. einem Buchladen. Das Geschäft ist meistens eher leer, zumindest recht überschaubar. Ich persönlich finde es etwas schwer mich zurechtzufinden, weil die vielen Etagen, die Einteilung in Abteilungen etwas unübersichtlich machen. Innerhalb der Abteilungen ist aber alles mit System aufgebaut. Das Sortiment ist hier besonders groß, so daß man eine schöne Auswahl hat. Die Verkäufer sind hier auffallend faul. Nicht selten findet man gleich drei bis fünf Verkäufer irgenwo zusammenstehen und quatschen, was in den blauen Arbeitshemden natürlich ziemlich auffällt. Hier spricht nicht der Verkäufer den Kunden an, sondern der Kunde sucht einen Verkäufer, trifft auf eine Gruppe von tratschenden Blauhemden und läßt sich von oben bis unten von den Typen anglotzen, bevor er mit einer beliebigen Antwort abgespeist wird. Dieses Verhalten hatte ich von der Schloßstr. wirklich nicht erwartet. Ich persönlich gehe dort bestimmt nicht mehr einkaufen. Eine weitere Besonderheit dieses Marktes ist, die ohrenbeäubende Beschallung mit Werbeslogans. Der Spruch „Geiz ist geil“ wird neben anderen ladenweit über die Anlage ausposaunt. Wirklich ätzend und nervtötend.
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UPDATE:
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Ich habe den Eindruck, daß es inzwischen weniger Verkäufer im Steglitzer Saturn gibt. Suchen muß man die Verkäufer immer noch, aber sie stehen nicht meht in Gruppen herum, und unterhalten sich. Die Werbebeschallung wurde zum Glück reduziert, so daß man auch mal einkaufen oder bummeln gehen kann, ohne sich permanent diese ohrenbetäubende Werbung anzuhören.

Saturn Reinickendorf
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Im Saturn, was sich auch hier wieder über mehrere Etagen erstreckt, ist eigentlich nichts besonderes. Das Sortiment sowie die Verkäufer kann man im Vergleich als mittelmäßig bezeichnen. Parkplätze sind auch hier Mangelware, weil diese um das quasi Center „Merkisches Zentrum“ gruppiert sind, und natürlich alle Autofahrer dort parken möchten. Für Fahrräder gibt es hier wirklich viel Platz und Möglichkeiten zum Anschließen. Mit der BVG ist dieser Saturn auch nicht so gut zu erreichen, weil die U-Bahn immernoch nicht bis dorthin ausgebaut wurde. So muß man für die letzten drei oder vier Stationen einen Bus nehem, und dementsprechend erst mal nachsehen welche Busse, den richtigen Weg fahren.

Treptow
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Vom S-Bahnhof ist es ein kleiner, aber unwesentlicher Fußweg bis zum Parkcenter, einem Einkaufscenter, dem eigentlich die Existenberechtigung fehlt, da es in einer Gegend errichtet wurde, in der hauptächlich arme Menschen leben. Man befindet sich hier im Bezirk Treptow (neuerdings Treptow-Köpenick) und direkt an der Grenze zu Neukölln, was bedeutet, daß in dieser Gegend früher die Mauer stand. Eine Folge dieser Armut ist die auffallende Leere in diesem Center und auch im Saturn. Hier könnte man also gemütlich spazieren gehen und einkaufen, aber leider ist das Sortiment der Kundenfrequenz angepaßt. Es gibt nicht viel, aber manche Dinge machen den Eindruck, als wären sie extra für Treptow gedacht. Die Veräufer sind hier auch alles andere als arbeitssam. Wenn man endlich mal jemanden gefunden hat, und dieser jemand sich dazu herabläßt seine Arbeit zu tun, geschieht alles sehr sehr langsam. Parkplätze sind im Center. Fahrräder sollte man nicht unbedingt vor dem Center abstellen, weil dort viele seltsame Personen herumhängen.

Marzahn
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Dieser Saturn wurde erst Ende 2005 eröffnet, da das Center Eastgate neu erbaut wurde. Ich habe mir das Geschäft einmal angesehen, und war nur mittelmäßig begeistert. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, und für S-Bahn - Kunden ist das Center sehr bequem erreichbar. Man begibt sich hier in den tiefsten Osten, da Marzahn ein Randbezirk von Berlin ist. Das Center und der Saturn sind gut klimatisiert. Der Markt ertreckt sich hier nur über eine Etage, und anscheinend als Ausgleich wurden hier die Regale sehr eng zusammengerückt. Das Einkaufen macht kein Spaß bei den engen Regalen. Die Verkäufer, fast ausschließlich männlich sind vorwiegend auffallend jung, und bemühen sich nicht um die Kunden. Mir hat es in diesem Geschäft nicht sehr gefallen. Die gesamte Athmosphäre sagte mir nicht zu. Schön ist die Gastronomieecke, direkt vor dem Saturn. (Aber auch das gesamte Center hat mir nicht besonders gefallen.)

Spandau
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Dieser Discounter hat Ende Januar 2006 eröffnet, und zwar auf der Ladenfläche, die ehemals von Makro Markt genutzt wurde. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, und für S-Bahn - Kunden ist das Center sehr bequem erreichbar. Ich bin zur Eröffnung erstmals dort gewesen, habe das Geschäft aber sehr schnell verlassen, mit einem platzangstähnlichen Gefühl, denn es war unsagbar voll. Später bin ich noch mal dort gewesen, und konnte feststellen daß dieser Saturn nur spärlich besucht ist - hier kann man also in Ruhe einkaufen. Die Regale sind leider auch hier sehr eng zusammengestellt, so daß es schnell ungemütlich wird, sobald etwas mehr Kunden dort sind. Die Verkäufer scheinen recht unterschiedlich zu sein. In einigen Abteilungen sind sie direkt auf mich zugegangen in anderen Abteilungen haben sie mich ignoriert. Hier werde ich sicher mal wieder einkaufen kommen.

Das Personal
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In den Dunkelblauen Hemden sind die Verkäufer, die zum großen Teil männlich sind und, wie ich inzwischen mitbekommen habe, von der Qualifikation bunt zusammengewürfelt sind. Vom Ingenieur, oder Studienabbrecher über Techniker, über gelerntes Einzelhandelspersonal bis hin zu Leuten ohne oder mit artfremder Ausbildung findet man alles in den Saturnhäusern.
Die Abteilungsleiter und sog. höheren Tiere haben auch manchmal die blauen Hemden an, sind aber auch in Anzügen zu sehen. Mit diesen Mitarbeiter hat man als Kunde aber nur etwas zu tun, wenn man sich beschweren muß, wenn man dies nicht schriftlich tun wil.
Dann gibt es noch die Promoter, firmenfremdes Personal, die meißtens Kleidung von der Firma tragen, die sie verkaufen sollen. Dieses Phänomen ist in den Telefonabteilungen, Fotoabteilung und Computerabteilung zu sehen.
In der Weihnachts- und Osterzeit, wo die Firmen höhere Umsätze verzeichnen, werden besonders viele Promoter in die Märkte geschickt. Ich persönlich finde es ziemlich nervig, weil es einfach schwer zu unterscheiden ist, wer nun ansprechbar ist und zum Markt gehört, bzw. wer für welche Produkte zuständig ist. Außerdem schätze ich es nicht, von jemandem beraten zu werden, der ein bis zwei Wochen später nicht mehr da ist, weil ich dann kein Vertrauen in die Fachkompetenz und Seriösität haben kann.
Im Saturn am Alexanderplatz habe ich zusätzlich auch eine Putzfrau arbeiten gesehen, die z.B. die Mülleimer aus den einzelnen Abteilungen ausgeleert hat.

Fazit
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Saturn ist sehr geeignet für junge und reife Frauen, die einen Flirt suchen, obwohl die Verkäufer in den Media Märkten noch hübscher sind.
Da im Saturn ein größeres Sortiment angeboten wird als bei Media Markt, kann man dort auch nach Geschenken suchen. Z.B. wenn man ein Festnetztelefon verschenken will, und behufs dessen etwas Besonderes haben möchte.
Ein weiterer Vorteil, der allerdings auch bei Media Markt gegeben ist, besteht in der Möglichkeit, alles anzufassen und die Geräte eingeschränkt auszuprobieren. Dies finde ich bei Handys sehr schön, weil ich da teilweise etwas vom Menue kennenlernen / antesten kann.
Zum Einkaufen würde ich Saturn nicht empfehlen. Dazu ist der ganze Laden zu schlecht, womit ich v.a. Beratung, Kompetenz, Service, Preise u.s.w. meine. Die Preise sind im Saturn oft höher als in anderen Elektrogeschäften, so daß man immer erst sagen muß, daß man es billiger haben will - das nervt mich. Am Alex, wo sich viele Verkäufer um mich kümmern wollten, ist es mir aber einfach zu voll.