Schwangerschaft Testbericht

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Erfahrungsbericht von ChrisLanger

Auch ich bin schwanger!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ihr werdet Euch sicher wundern, dass ein Mann in dieser Kategorie einen Bericht schreibt, doch ich will jetzt mal über meine bisherigen Erlebnisse während der Schwangerschaft meiner Verlobten berichten.

Mittlerweile sind wir in der 27. Schwangerschaftswoche und es ist nicht mehr lange hin bis zum letzten regulären Ultraschall-Termin. Natürlich steigert sich die Erwartung, genauso wie die Spannung, von Sekunde zu Sekunde mehr, denn schließlich weiß man nicht wirklich was einen als Eltern dann erwartet.

Insgesamt haben wir bis zum heutigen Tag eine sehr heftige Schwangerschaft erlebt, denn meiner Verlobten ging es bis vor ca. einem Monat dauerhaft schlecht. Sie hatte die Anzeichen, die eigentlich nur in den ersten 12 Wochen sein sollten also deutlich länger. Darunter fielen z. B. Erbrechen, Übelkeit und Schwindelanfälle, sowie Kreislaufprobleme. Egal welche Mittel man testete, nichts half und meiner Verlobte lebte immer so in den Tag hinein, bzw. so von Stunde zu Stunde, weil man nie wusste was in den nächsten Minuten passieren würde. Doch jetzt hat sich ihr Befinden stabilisiert und es geht ihr richtig gut. Und wie man sich vorstellen kann, hoffe ich natürlich, dass es für den Rest der Schwangerschaft auch so bleibt.

Jeder, der mal eine Schwangerschaft miterlebt hat, weiß bestimmt wie ich mich fühle und auch wie sich meine Verlobte fühlt. Am Ende zählt jedoch das Ergebnis wie man so schön sagt. Und das ist das Tollste was es auf der Welt gibt, nämlich ein kleines süßes Baby, dem man(n) die Welt zeigen kann und das man auf sein Leben einstellt.

Für meine Verobte und mich war von Anfang an klar, dass wir diese Schwangerschaft durchziehen werden, auch wenn sie noch so schwierig wird. Mittlerweile sind wir schon zusammen gezogen, damit ich in ihrer Nähe sein kann, wenn sie mich braucht.

Wenn man schwanger ist bekommt man immer soviel schlechte Dinge erzählt, doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Wichtig ist nur, dass man sich sicher sein sollte, wenn man ein Kind will und nicht im Nachhinein dann sagt, dass es doch nicht gewollt ist oder man Ängste und Sorgen verbreitet wie alles weiter gehen soll.

Ich werde weiterhin alles daüfr tun, dass es meiner Verlobten gut geht und sie sich bis zu der Geburt wohlfühlt. Und was dann kommt, wird einfach unbeschreiblich sein. Die letzten ca. 13 Wochen werden es zeigen, wie alles klappt, bzw. auch noch wie die Geburt verläuft.

Bis dahin also...............

ciaoi Chris

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