Erfahrungsbericht von Senilm
Das sind nur durchgedrehte Drogenspinner !
Pro:
Britischer Humor
Kontra:
etwas flach gegen Ende
Empfehlung:
Ja
Ich mag Zombiefilme... ja, diese richtig schönen splattermässigen Trashstreifen, wo man vor unfreiwilig komischen Szenen nur so ins Lachen kommt.
Ins Lachen kommt man auch bei "Shaun of the dead" - jedoch nicht wegen der unfreiwillig komischen Szenen - nein, hier war das alles so gewollt.
"Shaun of the dead" bezeichnet sich dabei gerne selbst als romantische Zombie-komödie, angesichts dessen das der Film in England gedreht wurde, kann man dies vielleicht eher "verstehen"!
Wer nun wieder mit dem "die auf der Insel sind eh alle Gaga" daherkommt - hat gar nicht so unrecht, angesichts des tiefschwarzen, berühmten britischen Humors der diesen Film wie eine Zombieblutspur durchzieht, kann man Simon Pegg nur zu diesem Film beglückwünschen.
Denn ausser diesem humorvollen Pluspunkt bietet der Film auch noch sehr sympathische, schrullige Darsteller und eine, wenn auch etwas langsam in Fahrt kommende, mitreissende Storyführung.
Simon Pegg der auch in der Hauptrolle als Shaun zu sehen ist, darf sich neben unbekannteren Schauspielern wie Kate Ashfield und Nick Frost auch mit Bill Nighy die Arbeit vor der Kamera teilen.
Doch erstmal zur Story....
Shaun ist einer dieser Versager - in einer WG lebend füttert er seinen treuen, aber asozialen Freund Ed mit durch - was ihm nur Ärger mit seiner Freundin Liz einbringt, die überhaupt gar nicht drauf steht das Sie sich immer nur in einem heruntergekommenen Pub namens "Winchester" treffen - und Ed bei diesen Treffen auch noch mit dabei ist. Als Shaun seine "letzte Chance" vergeigt - macht Liz Schluss mit ihm und Shaun beginnt endlich zu bemerken was eigentlich schon die ganze Zeit um ihn herum geschieht - die Menschen sind zu Zombies geworden!
Gemeinsam mit Ed will er sich und seine Sippe in Sicherheit bringen - bewaffnet mit Cricketschläger und Schaufel gehts durch die Zombieverseuchte Stadt..... auf in Richtung "Winchester"!
Das auf dieser wilden Odyssee kein Auge trocken bleibt, dafür sorgt parodistischer Humor der Extraklasse. Ob nun der feine englische - "Hintenrum"-Humor zu Beginn - oder der klassische Sarkasmus bei der Zombiejagd, der Film ist ein Brüller.
Wenn Shaun und Ed erstmal über die "gute alte Plattensammlung" diskutieren und dabei nach und nach die schlechteren Exemplare auf die auf Sie zusteuernden Zombies werfen - dann kann man sich genausowenig vor Lachen halten, wie als Shaun in lockerlässiger Manier ein paar Cricketschläge auf die Zombies austeilt - welche in ihrer stoischen Fortbewegung ja schon für sich ein echter Brüller sind.
Hier will ich aber nicht zuviel vorwegnehmen - der Film hat noch einige grandios witzige Szenen zu bieten - allen voran dann, wenn Mr. Cool -Bill Nighy- seinen Einsatz als Stiefvater hat.
Ins Lachen kommt man auch bei "Shaun of the dead" - jedoch nicht wegen der unfreiwillig komischen Szenen - nein, hier war das alles so gewollt.
"Shaun of the dead" bezeichnet sich dabei gerne selbst als romantische Zombie-komödie, angesichts dessen das der Film in England gedreht wurde, kann man dies vielleicht eher "verstehen"!
Wer nun wieder mit dem "die auf der Insel sind eh alle Gaga" daherkommt - hat gar nicht so unrecht, angesichts des tiefschwarzen, berühmten britischen Humors der diesen Film wie eine Zombieblutspur durchzieht, kann man Simon Pegg nur zu diesem Film beglückwünschen.
Denn ausser diesem humorvollen Pluspunkt bietet der Film auch noch sehr sympathische, schrullige Darsteller und eine, wenn auch etwas langsam in Fahrt kommende, mitreissende Storyführung.
Simon Pegg der auch in der Hauptrolle als Shaun zu sehen ist, darf sich neben unbekannteren Schauspielern wie Kate Ashfield und Nick Frost auch mit Bill Nighy die Arbeit vor der Kamera teilen.
Doch erstmal zur Story....
Shaun ist einer dieser Versager - in einer WG lebend füttert er seinen treuen, aber asozialen Freund Ed mit durch - was ihm nur Ärger mit seiner Freundin Liz einbringt, die überhaupt gar nicht drauf steht das Sie sich immer nur in einem heruntergekommenen Pub namens "Winchester" treffen - und Ed bei diesen Treffen auch noch mit dabei ist. Als Shaun seine "letzte Chance" vergeigt - macht Liz Schluss mit ihm und Shaun beginnt endlich zu bemerken was eigentlich schon die ganze Zeit um ihn herum geschieht - die Menschen sind zu Zombies geworden!
Gemeinsam mit Ed will er sich und seine Sippe in Sicherheit bringen - bewaffnet mit Cricketschläger und Schaufel gehts durch die Zombieverseuchte Stadt..... auf in Richtung "Winchester"!
Das auf dieser wilden Odyssee kein Auge trocken bleibt, dafür sorgt parodistischer Humor der Extraklasse. Ob nun der feine englische - "Hintenrum"-Humor zu Beginn - oder der klassische Sarkasmus bei der Zombiejagd, der Film ist ein Brüller.
Wenn Shaun und Ed erstmal über die "gute alte Plattensammlung" diskutieren und dabei nach und nach die schlechteren Exemplare auf die auf Sie zusteuernden Zombies werfen - dann kann man sich genausowenig vor Lachen halten, wie als Shaun in lockerlässiger Manier ein paar Cricketschläge auf die Zombies austeilt - welche in ihrer stoischen Fortbewegung ja schon für sich ein echter Brüller sind.
Hier will ich aber nicht zuviel vorwegnehmen - der Film hat noch einige grandios witzige Szenen zu bieten - allen voran dann, wenn Mr. Cool -Bill Nighy- seinen Einsatz als Stiefvater hat.
10 Bewertungen, 5 Kommentare
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24.12.2005, 01:49 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsh und ein schönes Weihnachtsfest
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22.12.2005, 18:19 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht LG und frohe Weihnachten LG Anita
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22.12.2005, 10:51 Uhr von pooljoe
Bewertung: sehr hilfreichlg Jochen <-- sich auch über Rücklesungen freut :O)
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22.12.2005, 10:50 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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22.12.2005, 10:38 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich***SH und LG***
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