Shaun of the dead (DVD) Testbericht

Shaun-of-the-dead-dvd-fernsehfilm-kriminalfilm
ab 6,71
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Erfahrungsbericht von ZordanBodiak

...tötet die Queen...

Pro:

Wahnsinnig komische und intelligente Romantikkomödie, die als Nebenffekt noch einige Zombies bietet... Die britische DVD ist ein absoluter Hochgenuss...

Kontra:

Wer eine Allergie gegen den trockenen britischen Humor hat, wird leider nicht so großen Spaß an den Witzen haben...

Empfehlung:

Ja

Die Zombies erobern die Medien zurück. Erst verabreichte Danny Boyle [„28 days later“] den lahmarschigen Untoten eine Geschwindigkeitsüberholung. Dann wankten abgehalfterte Ex-Promis hirnlos wie Zombies durch den Dschungel und über Almen. Und letztlich sollte auch einer der Genre-Meilensteine [„dawn of the dead“] durch Zach Snyder eine energiegeladene Neuauflage erhalten. Doch was machen die Briten in der Zwischenzeit? Die besinnen sich auf die romantischen Züge der Zombies und basteln sich eine Genre-Komödie zusammen, in der ein gemütlicher Verlierer feststellen muss, dass sich die gesamte Londoner Bevölkerung scheinbar in fleischeslüsterne Zombies verwandelt hat.

Aber entgegen aller Vermutung ist „Shaun of the dead“ keine brüllkomische Parodie geworden, die wie ein Wilderer durch die Genre-Werke wütet. Nein. „Shaun of the dead“ ist wesentlich mehr. Eine intelligente Hommage, deren übliche Zutaten mit einer gehörigen Prise britischem Humor und tiefergreifenden, romantisch-dramatischen Zügen verfeinert werden.


Shaun, der gerade von seiner Freundin Liz verlassen worden ist und von einem tierischen Kater geplagt wird, fasst nach der Entdeckung der „Untoten-Seuche“ mit seinem besten – noch fauleren – Freund Ed die geniale Idee einen sicheren Zufluchtort aufzusuchen um der Dinge, die sich in der Außenwelt ereignen, zu harren. Nach reifen Überlegungen fällt die Wahl auf das „Winchester“. Ein Pub, in dem die beiden Verlierer Abend für Abend ihre Kehlen mit Bier schmieren. Jedoch ist der Weg zum „Winchester“ nicht der leichteste. Zunächst müssen noch Shauns Eltern und Liz eingesammelt werden – und dann gibt es da noch diese hungrigen Biester, die ständig versuchen einen großen Happen aus dem Fleisch der „Helden“ zu reißen...


Aller Anfang ist schwer – und so benötigt auch „Shaun of the dead“ einige Minuten bis es zum ersten Mal zu einer kleineren Auseinandersetzung mit einem Untoten kommt. Doch diese „ereignislose“ Exposition ist keineswegs verschwendete Zeit. Kritisch betrachtet dürfte sie gar der beste Abschnitt des gesamten Filmes sein. Ausführlich und glaubhaft werden die wichtigsten Figuren und deren Beziehungen untereinander vorgestellt – und daneben offenbaren die „Spaced“-Komiker ihr stilsicheres Händchen für eine ereignisreiche Inszenierung: Immerzu spielen sich im Hintergrund der eigentlichen Schauplätze kleinere Filmreferenzen oder Hinweise auf den weiteren Verlauf des Filmes ab. Die Szenerie wird mit äußerst amüsanten Dialogen gewürzt, welche nur so vor britischem Humor strotzen. Wegweisende Musikstücke, die solch verheißungsvolle Titel wie „ghost town“ (von the Specials) oder „panic“ (von Morrissey) haben, werden eingespielt. Und während der Eröffnungscredits trottet gar die Londoner Bevölkerung wie eine Horde motivationsloser Zombies zur Arbeit – Ideenreichtum wird wahrlich groß bei „Shaun of the dead“ geschrieben.

Jedoch erhält man trotz dieser ereignisreichen Inszenierung – welche von den Drehbuchautoren Simon Pegg [auch der Hauptdarsteller] und Edgar Wright [auch der Regisseur] initiiert worden ist – nie den Eindruck, dass der Film zu vollgestopft ist und vor unnötigen Einfällen überquillt. Was man zu Gesicht und Gehör bekommt, hat alles in irgendeiner Weise seine Daseinsberechtigung – auch wenn man diese vielleicht erst bei einer erneuten Sichtung verstehen wird.

Am einfachsten lässt sich diese Verspieltheit vermutlich am Beispiel der (wahrscheinlich) besten Szene des Filmes bestimmen. Irgendwann im Verlaufe der Geschichte verprügeln die Freunde einen Zombie im Takt zu Queens „don’t stop me now“ mit Billardqueues. Jeder einzelne Schlag passt zum Lied, die unbeteiligten Menschen „erschrecken“ sich zunächst im Rhythmus – bevor sie seicht im Takt mitwippen. Einfach eine herrliche Choreographie, während der noch weitere abstruse Instrumente zur Zombieabwehr eingesetzt werden und die wohl stellvertretend für die perfekte Abstimmung der gesamten Inszenierung steht. Hier hat alles einen Sinn. Nichts wurde dem Zufall überlassen.


Wie bereits angesprochen ist „Shaun of the dead“ jedoch wesentlich mehr als eine abstrus-komische Hommage an das Zombie-Genre. Denn im Gegensatz zu den neusten Ergüssen der blutigen Filmunterhaltung wird eine wirkliche Geschichte erzählt, die von greifbaren und realistischen Figuren bevölkert wird, welche äußerst nachvollziehbar handeln. Sicherlich ist diese Glaubhaftigkeit auch ein großer Verdienst der Darsteller. Simon Pegg [Shaun; u.a. „Spaced“] ist einfach ein liebenswerter Verlierer, der versucht sein Leben in den Griff zu bekommen und dabei eine herrlich facettenreiche Mimik an den Tag legt. Nick Frost [Ed; u.a. „Spaced“] ist hingegen nicht nur wegen seiner kräftigen Statur ein trefflicher Couch-Potatoe, auch sein Auftreten ist überzeugend und von herrlich verdutzten Gesichtsausdrücken geprägt. Und Kate Ashfield [Liz; u.a. „Guest House Paradiso“ oder “Late night shopping”]? Die kann einfach wunderbar die Beherrschung verlieren und ihrem nichtsnutzigen Freund die glaubhaftesten – und lautstärksten – Vorwürfe machen.

Aufgrund dieser famosen Darsteller wachsen die Figuren einem äußerst schnell ans Herz. Man amüsiert sich über ihre Trotteligkeit, wenn sie völlig verkatert durch die Gegend stolpern und die absolut offensichtlichen Zombie-Anzeichen nicht wahrnehmen, oder zittert mit ihnen wenn sie guttural stöhnend durch ein Meer Untoter wandeln - fest in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden [welch herrlicher Einfall].

Diese angedeuteten Szenen dürften wohl ein trefflicher Beweis sein, wieso die Jury des britischen Independent Awards das Drehbuch auszeichnete [Nick Frost und der Film selber wurden nur nominiert]. Der Film ist äußerst verspielt – ohne albern zu wirken – und nimmt dennoch seine Thematik äußerst ernst, was sich besonders brillant im Finale zeigt, in dem der ein oder andere Charakter auch einmal auf äußerst dramatisch Weise – ohne pathetisch oder kitschig zu wirken – ins Jenseits übertritt. Das hätte man bei weitem nicht dem Film zugetraut. Vielschichtigkeit. Kleine magische Momente, die in einem fast schon Tränen in die Augen treiben. Die klassische Tragik nimmt in den verhältnisgemäß wenigen Momenten jedoch nie die Überhand. Vielmehr wandelt „Shaun of the dead“ latent auf den Pfaden der klassischen britischen Sozial-Komödien und zeigt mit einer bitteren Pointe, dass es sich lohnt weiterzuschreiten.


Sicherlich sollte man bei einem Zombiefilm nicht die Blutrünstigkeit unerwähnt lassen – denn auch bei „Shaun of the dead“ gibt es die ein oder andere Szene, die etwas extremer ausfällt. Jedoch wird diese Wirkung immerzu durch die amüsante Art und Weise entkräftet. Es ist einfach fernab jeglicher Ernsthaftigkeit wenn Shaun und Ed mit Platten bewaffnet auf die Zombies losgehen und vor jedem Wurf überlegen, ob diese Platte auch aus der Sammlung genommen werden kann. Ob die deutsche Altersfreigabe „ab 16“ jedoch nicht etwas zu tief angesetzt worden ist, ist sicherlich eine strittige Frage. Zumal die Goreffekte jedoch niemals das Zentrum des Filmes bilden und vielmehr – wie der Untertitel „a romantic comedy. With zombies“ bereits andeutet – als Nebeneffekte genutzt werden, die die Dramatik des Filmes steigern, kann man die niedrig angepeilte Altersfreigabe sicherlich noch vertreten. Die Jugendlichen in der heutigen Zeit haben sicherlich schon einige Filme gesehen, die wesentlich schlimmer sind...



Die DVD

Grundlage dieser Rezension ist die britische DVD.

Nach der Begrüßung im comichaft-roten „Winchester“-Pub kann man sich auf seine Streifzüge durch das mit atmosphärischen Geräuschen unterlegte Menü der britischen DVD machen. Als besonders ausgeprägt und vollgestopft erweist sich hierbei die EXTRASsektion. Jeweils in fünf eigene Untermenüs unterteilt findet man hier wohl alles, was das wissbegierige Herz erfahren möchte

Ihren Namen alle Ehre machend verstecken sich hinter \"TRAILS OF THE DEAD\" eine kleine Auswahl verschiedener Trailer und hinter der \"ZOMBIE GALLERY drei verschiedene Bilder- und Postergalerien [inklusive des „2000 AD Shaun of the dead“-Comicstrips!], die sich allesamt als nette Schmankerl für die Einstimmung auf die weiteren Extras erweisen.

Interessanter und amüsanter wird es jedoch bei den \"TV BITES\" [fünf Clips mit einer Gesamtspiellänge von circa 10 Minuten]. Hier werden TV-Ausschnitte, die jeweils kurz am Ende des Filmes zu sehen sind, „etwas“ ausführlicher gezeigt. Besonders genial ist hierbei natürlich die veralberte Talk-Show, in der eine junge Frau ihren Zombie-Ehemann verteidigt. Der Lachspaß für Freunde des trockenen britischen Humors ist garantiert!

Die Erkundungstour fortführend landet man bei den \"MISSING BITS\", welche sich als kleine Fundgrube erweisen. Ist „funky Pete“ noch ein kleiner Appetizer in dem ein Filmausschnitt gezeigt wird, bei dem jedes „fuck“ durch ein „funky“ ersetzt worden ist, erweisen sich die „Extended bits“ als kleine Mogelpackung. Zwar haben die 14 Szenen eine Spielzeit von knapp 13 Minuten – große Veränderungen zu den Szenen, die letztlich im Film gelandet sind, gibt es jedoch nicht. Als Entschädigung darf man sich aber die „Extended bits“ wahlweise mit einem Audiokommentar des Regisseurs anhören – so dass man letztlich erfährt, wieso dieser manchmal nur wenige Sekunde herausgeschnitten hat. Bevor man jedoch zum Highlight des Untermenüs kommt, kann man sich noch zehn Minuten Outtakes und einen kurzen Spot [„the man who would be Shaun“], bei dem Sean Connery und Michael Caine imitiert werden, angucken. Und dann gibt es noch das kleine amüsante Extra-Juwel - kurz genannt „plot holes“. In Comicbildern werden die Off-Screen-Schicksale dreier Filmcharaktere kurz und knackig vom jeweiligen Schauspieler erzählt. Dass hierbei einige komische Ideen aufkommen, sollte nicht verwundern – vor allem Shauns Flucht vor den lahmarschigen Zombies wird hier zu einem kleinen Fest des britischen Humors.

Der beste Part der Extras-Sektion ist jedoch \"RAW MEAT\". Hier bekommt man von den Darstellern gedrehte Behind-the-Scenes-Videos [Simon Pegg, Lucy Davis und der britische TV-Star Joe Cornish, der einen Cameo-Auftritt als Zombie hat, präsentieren jeweils ihre „Home-Videos“] vorgesetzt, die wirklich ansprechend sind und gute Impressionen von den Dreharbeiten liefern. Weiterhin bietet „RAW MEAT“ eine Flipboard-Präsentation der Drehbuchautoren, in denen man eine äußerst „komische“ erste (?) Fassung des Drehbuchs zu Gesicht bekommt, ein knappes analytisches Statement der Darsteller zu der Geschichte – welches aber leider nicht über die Qualitäten eines TV-Making-Ofs herauskommt – und zwei (leider) unkommentierte Kurz-Features über das Make-Up und die Special-Effects.


Wer nach diesem circa neunzigminütigen Specials-Beschuss noch immer wissbegierig ist, kann im OPTIONS-Menü einige Einstellungen vornehmen, die den DVD-Genuss erhöhen. Während durch die Aktivierung des \"ZOMB-O-METERs\" während des Filmes immer wieder kleine Trivia-Texte [u.a. die Benennung der Songs, des Drehortes oder der Filmreferenz] eingeblendet werden, kann man ebenso während des Filmes \"STORYBOARD COMPARSION\" vornehmen [in den betreffenden Szenen erscheinen zwei rote Augen in der rechten oberen Ecke, die man durch das Drücken der Enter-Taste aktiviert – und so zum Storyboard gelangt]. Beides sehr interessant Gimmicks, durch die sich eine erneute Sichtung des Filmes als äußerst aufschlussreich erweist!

Unter normalen Umständen sollte nach dieser Masse von Extras endgültig die Speicherkapazität des Silberlings gänzlich ausgereizt sein – jedoch werden als finales Schmankerl noch vier (!!) \"AUDIOKOMMENTARE\" angeboten, die allesamt ihre Vorzüge haben. Die beiden Drehbuchautoren [Simon Pegg und Edgar Wright] protzen mit ihrem Background-Wissen - obgleich einige Information auch im „Zomb-O-Meter“ enthalten sind - und wissen die Hörerschaft zu unterhalten. Der Audiokommentar der „jüngeren“ Darsteller [Simon Pegg, Nick Stahl, Kate Ashfield, Lucy Davis und Dylan Morgan] leidet hingegen in gewisser Weise darunter, dass auch hier Simon Pegg äußerst redewillig ist – so überschneiden sich einige Aussagen mit denen des ersten Kommentars. Unter dem Strich schadet dies jedoch wenig, hörenswert ist das freudige Geplappere der Schauspieler allemal, immerhin erhält man so auch Andeutung für eine mögliche Fortsetzung, die den Titel „from dusk till Shaun“ tragen könnte.

Auf den ersten Blick war es eine scheinbar unnötige Entscheidung den „älteren“ Darstellern [Bill Nighy (Shauns Stiefvater) und Penelope Wilton (Shauns Mutter)] eine eigene Audiokommentarspur zu geben. Zunächst wenig redselig, mausert sich das Gespräch jedoch zu einem durchaus gelungenen Ereignis – schließlich muss Penelope Wilton in einigen Szenen gestehen, dass sie das Gesehene eigentlich nur mit geschlossenen Augen ertragen kann. Glücklicherweise erweisen sich zu guter letzt die Befürchtungen, dass beim Zombie-Kommentar der gesamte Film nur mit untotem Gestöhne unterlegt worden ist, als falsch. Fünf Zombie-Darsteller haben sich zusammengefunden und versuchen den Zuhörer mit nützlichen Informationen zu beliefern. Dieses Unterfangen klappt jedoch nur bedingt – viele Aussagen hat man bereits in einem der anderen Kommentare zu Gehör bekommen, andere Aussagen sind wiederum oberflächlich gehalten. Dies sollte jedoch nicht verwundern, schließlich haben die meisten Zombie-Darsteller nur wenige „Stunden“ an dem Prozess des Filmemachens teilgenommen. Dennoch hörenswert!


Gesamtbetrachtet kann man dem Silberling somit eine vorzügliche Extraausstattung bescheinigen. Zwar sind einige „Bits“ von geringerem Unterhaltungs- und Informationswert – jedoch sollte jeder Zuschauer bei der Masse an Features eine Möglichkeit finden sich weiterhin mit der DVD zu beschäftigen.


Obgleich der massenhaften Ausstattung mit Extras wirkt die technische Seite des Silberlings auch äußerst gelungen. Das im Widescreen-Format [2.35 : 1] vorliegende BILD wird von gedämpften Farben geprägt, welche hier allerdings als Stilmittel verwendet werden und an große Gruselklassiker wie „don’t look now / Wenn die Gondeln Trauer tragen“ erinnern. Nur wenige kurzzeitige Probleme mit der Kontraststärke mindern den eigentlich voll befriedigenden Gesamteindruck.

Druckvoll dröhnt der TON aus den Boxen. Vorliegend in Dolby Digital 5.1 [verständlicherweise nur in Englisch] ist vor allem die ständige musikalische Untermalung allgegenwärtig und sorgt für eine gelungene Belebung des heimischen Kinosaales. Aber auch die Sound-Effekte kommen kräftig daher und sorgen für ein gelungenes Filmvergnügen.

Einziger Nachteil bei der technischen Ausstattung ist, dass man während des Filmes keine Veränderung an der Untertitelspur [lediglich Englisch] oder an der Sprache [Englisch <=> Audiokommentare] vornehmen kann. Hierfür muss man immer wieder in das DVD-Menü zurückkehren – was doch zu einer kleinen Beeinträchtigung der Bequemlichkeit des Filmguckers führt.



Fazit - In a time of crisis a hero must rise...from his sofa.

Zugegeben. Einige Szenen in „Shaun of the dead“ sind verhältnisgemäß deftig und belegen eindeutig die Genrezugehörig. Jedoch sollte das Werk der britischen „Spaced“-Truppe nicht auf diese wenigen Blutrünstigkeiten reduziert werden. „Shaun of the dead“ ist nämlich eine äußerst intelligente Komödie, die einerseits die veralberten Genrefilmchen ernstnimmt und zum anderen eine Geschichte erzählt, die (teilweise) zu Herzen geht. Um den Film jedoch in vollen Zügen genießen zu können, sollte man eine gewisse Vorliebe für den trockenen britisch Humor haben – denn eines ist sicher: Dies ist kein weiterer „Scary Movie“, der mit platten Bläh- und Speiwitzchen sein Publikum unterhalten will.

Als äußerst empfehlenswert erweist sich zudem die britische DVD. Zwar wirkt das Bild an wenigen Stellen etwas unscharf, dieser Mangel kann jedoch durch eine grandiose Extra-Ausstattung gänzlich ausgeglichen werden. Daher können alle „Nichtenglischsprecher“ nur hoffen, dass der deutsche Silberling eine 1-zu-1-Umsetzung wird. Es wäre aber auch eine Schande, wenn diese auf solche amüsante Audiokommentare und die Masse der Features verzichten müssten...

Filmwertung: 9 hirnlose Punkte auf meiner 10er-Skala
DVD-Wertung: 10 hungrige Punkte auf meiner 10er-Skala
Internet: www.shaun-of-the-dead.de


Wer nun das Interesse am Film gewonnen hat, kann sich einerseits die deutsche Synchronfassung noch in den Kinos angucken – andererseits gibt es aber auch die rezensierte DVD zu einem angenehmen Preis [11.99 Euro] bei cd-wow.

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