Erfahrungsbericht von MOFFt
EIN ZEICHEN? MUSS NICHT SEIN!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Von einem Film, von den ich mir mehr erwartet hätte wird dieser Bericht handeln ... Signs / Zeichen mit Mel Gibson.
=ALLGEMEINES/STORY===
Erst kürzlich hab ich mir den mystery SF-Film Signs angesehen mit Mel Gibson in der Hauptrolle. Zuvor hatte ich fast ausschließlich Empfehlungen von dem Film gehört und nur einzelne, denen der Film weniger gefallen hat - um es vorweg zu nehmen ... ich liege nun irgendwo in der Mitte, Tendenz zu weniger gefallen.
Als die Frau vom Pfarrer Graham Hess (Mel Gibson) von einem Autofahrer totgefahren wurde, verliert er seinen Glauben und widmet sich zusammen mit seinem Bruder Merrill und seinen zwei kleinen Kindern ausschließlich der Landwirtschaft.
Der Film beginnt damit, dass Graham nachts aufschreckt und seine Kinder sucht, die in das Kornfeld gewandert sind wo ein riesiges Zeichen sorgfältig ins Feld gemacht wurde. Keiner weiß wie man dieses per Menschenhand innerhalb kürzester Zeit schaffen sollte, als diese auf der ganzen Welt verteilt auftauchen.
Menschen und Tiere benehmen sich zunehmends verschreckt, aggressiv und abnormal und so bricht kurze Zeit später eine wahre Außerirdischen - History aus, als auch erste Kontakte mit den Aliens gemeldet werden.
Es stellt sich heraus, dass diese Zeichen eine Art Navigation für die ankommenden Aliens sein müssen und so versetzt es die Farmerfamilie in Angst und Schrecken ...
Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten um nicht noch die ganze Spannung aus dem Film zu nehmen!
=EINDRUCK===
Wurde der Film auch groß angekündigt vom Regisseur von 6-th sense und unbreakable, kommt signs meiner Meinung nach bei weitem nicht an keinen der beiden Filme ran.
Der Vorspann allein erschien mir schon relativ simpel und ohne merkenswerte Idee.
Der gesamte Film fast plätschert so durchschnittlich bis weniger spannend dahin und nur einige Male steigt die Spannung durch Musik oder einige Soundeffekte, wobei diese eigentlich jedesmal zu voraussehbar war. Ansonsten fehlte mir des öfteren Hintergrundmusik - oft wirkte der Film für mich einfach zu simpel und langatmig. Viele ruhige Stellen an denen nur das Rascheln der Chipstüten im Kino zu hören war - das wirkt für mich nicht spannungsanregend.
Der Spannungsschnitt wurde zum Schluss hin zwar etwas gehoben, als die Kontakte mit den Aliens vorkamen (vor allem natürlich mit Graham), jedoch endete der Film so aprupt und unglaublich dass ich auch über den Ausgang nicht wirklich glücklich war.
Einige ängstliche Frauen (und Männer) werden sich wahrscheinlich etwas gruseln und vielleicht den ein oder anderen Schreckmoment dabei haben.
Eine richtige Gänsehaut (wie man sie bei Filmen wie the sith sense bekommt) darf man sich bei signs jedoch nicht erwarten.
Ein Urteil über die schauspielerischen Leistungen abzugeben ist immer schwierig, doch hervorstechend war bei dem Film meiner Meinung nach weder Mel Gibson, noch die anderen (mir unbekannten) Schauspieler.
=ZUSAMMENFASSUNG===
Der Regiesseur von 6-th sense landet nach unbreakable auch mit signs leider bei weitem keinen ebenbürtigen Nachfolger. Signs ist zwar nicht fad, aber maximal durchschnittlich spannend mit wenigen Spannungsspitzen.
Echte Fans von Mel Gibson bzw. von Außerirdischen Filmen mögen sich Signs ansehen, allen anderen kann ich diesen Film weniger empfehlen.
Gib mir ein Zeichen (Kommentar ;-) ... thx fürs Lesen ... heute schon geMOFFt?
=ALLGEMEINES/STORY===
Erst kürzlich hab ich mir den mystery SF-Film Signs angesehen mit Mel Gibson in der Hauptrolle. Zuvor hatte ich fast ausschließlich Empfehlungen von dem Film gehört und nur einzelne, denen der Film weniger gefallen hat - um es vorweg zu nehmen ... ich liege nun irgendwo in der Mitte, Tendenz zu weniger gefallen.
Als die Frau vom Pfarrer Graham Hess (Mel Gibson) von einem Autofahrer totgefahren wurde, verliert er seinen Glauben und widmet sich zusammen mit seinem Bruder Merrill und seinen zwei kleinen Kindern ausschließlich der Landwirtschaft.
Der Film beginnt damit, dass Graham nachts aufschreckt und seine Kinder sucht, die in das Kornfeld gewandert sind wo ein riesiges Zeichen sorgfältig ins Feld gemacht wurde. Keiner weiß wie man dieses per Menschenhand innerhalb kürzester Zeit schaffen sollte, als diese auf der ganzen Welt verteilt auftauchen.
Menschen und Tiere benehmen sich zunehmends verschreckt, aggressiv und abnormal und so bricht kurze Zeit später eine wahre Außerirdischen - History aus, als auch erste Kontakte mit den Aliens gemeldet werden.
Es stellt sich heraus, dass diese Zeichen eine Art Navigation für die ankommenden Aliens sein müssen und so versetzt es die Farmerfamilie in Angst und Schrecken ...
Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten um nicht noch die ganze Spannung aus dem Film zu nehmen!
=EINDRUCK===
Wurde der Film auch groß angekündigt vom Regisseur von 6-th sense und unbreakable, kommt signs meiner Meinung nach bei weitem nicht an keinen der beiden Filme ran.
Der Vorspann allein erschien mir schon relativ simpel und ohne merkenswerte Idee.
Der gesamte Film fast plätschert so durchschnittlich bis weniger spannend dahin und nur einige Male steigt die Spannung durch Musik oder einige Soundeffekte, wobei diese eigentlich jedesmal zu voraussehbar war. Ansonsten fehlte mir des öfteren Hintergrundmusik - oft wirkte der Film für mich einfach zu simpel und langatmig. Viele ruhige Stellen an denen nur das Rascheln der Chipstüten im Kino zu hören war - das wirkt für mich nicht spannungsanregend.
Der Spannungsschnitt wurde zum Schluss hin zwar etwas gehoben, als die Kontakte mit den Aliens vorkamen (vor allem natürlich mit Graham), jedoch endete der Film so aprupt und unglaublich dass ich auch über den Ausgang nicht wirklich glücklich war.
Einige ängstliche Frauen (und Männer) werden sich wahrscheinlich etwas gruseln und vielleicht den ein oder anderen Schreckmoment dabei haben.
Eine richtige Gänsehaut (wie man sie bei Filmen wie the sith sense bekommt) darf man sich bei signs jedoch nicht erwarten.
Ein Urteil über die schauspielerischen Leistungen abzugeben ist immer schwierig, doch hervorstechend war bei dem Film meiner Meinung nach weder Mel Gibson, noch die anderen (mir unbekannten) Schauspieler.
=ZUSAMMENFASSUNG===
Der Regiesseur von 6-th sense landet nach unbreakable auch mit signs leider bei weitem keinen ebenbürtigen Nachfolger. Signs ist zwar nicht fad, aber maximal durchschnittlich spannend mit wenigen Spannungsspitzen.
Echte Fans von Mel Gibson bzw. von Außerirdischen Filmen mögen sich Signs ansehen, allen anderen kann ich diesen Film weniger empfehlen.
Gib mir ein Zeichen (Kommentar ;-) ... thx fürs Lesen ... heute schon geMOFFt?
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